Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn ist jetzt ein "Vorschulkind", heißt, er hat einen Tag in der Woche so etwas wie einen "Schultag" (nur ein paar Stunden). Sie müssen jede Woche eine kleine "Hausaufgabe" machen. Das ist ja alles gut, als Vorbereitung. ABER: Wir, die Eltern, haben überhaupt nichts bekommen, wo draufsteht, wie das ungefähr abläuft. Was gemacht wird, oder ähnliches. Mir ist gesagt worden: Das sind jetzt Vorschulkinder, da müssen die das können. Heißt: Sich um Hausaufgaben kümmern, alles was gebraucht wird soll er mir sagen. Mein Sohn ist noch nicht fünf Jahre, da muß er das nicht können, sondern erstmal lernen. Und ich denke, am Anfang sollten die Eltern zumindest einen Zettel bekommen, wie das ungefähr abläuft. Ich bin etwas angeranzt, weil ich das Vorgehen an sich nicht gut finde. Wird wohl schonmal für die Regelschule geübt, in denen die Eltern meist nur störendes Beiwerk sind, das am besten den Mund halten soll...?? Oder sehe ich da zu eng? Im Moment ist der "Informationsfluß" im KiGa ziemlich schlecht. Muß ich mal ansprechen. LG Antje
bei uns wurde das würzburger programm mit den vorschulkinder gemacht. aber von hausaufgaben war keine rede. die eltern wurden auch auf dem elternabend drüber informiert. an deiner stelle würde ich mir einen termin mit den erzieherinen holen u. sie darauf ansprechen
mal gesehen dass ich zu den vertretern gehöre die der auffassung sind dass vierjährige lieber spielen sollten statt sich an hausaufgaben zu gewöhnen: ich finde nicht dass du das zu eng siehst. frag doch nochmal deutlich nach; gerade wenn der kommunikationsfluss nicht der beste ist (kenn ich... leider...) vg, MF wird dein kind mit 5 eingeschult oder haben die bei euch zwei vorschuljahre?
Dein Kind ist noch nicht fünf und im Vorschulprogramm. Soll er nächstes Jahr als Kann-Kind eingeschult werden???
Hallo, in unserem Kindergarten gibt es für die Eltern der Vorschulkinder einen extra-Elternabend, wo solche Sachen besprochen werden. Außerdem gibt es eine Kindergartenzeitung, in der angekündigt wird, was die Kinder in der nächsten Zeit im Kiga machen. Dazu gehört auch das "Programm" der Vorschulkinder. Die lernen bei uns die Zahlen von 1-20, gehen Schwimmen, haben musikalische Früherziehung o.ä. Hausaufgaben sind bei uns zum Glück nicht üblich - finde ich auch etwas übertrieben. Gibt es bei Euch einen Elternbeirat, an den Du Dich wenden könntest? Ich denke, die Eltern haben ein Recht darauf zu erfahren, was die Kinder im Kiga machen. Der Elternbeirat ist hier zur Vermittlung da. LG Esther
Ja,find ich schon-es gibt doch keine NOTEN darauf was dein Sohn da macht... Also es soll ja quasi spielerisch der"Ernstfall" geübt werden und da finde ich schon OK wenn das alles über die Kinder läuft-da kann man dann auch gleich sehen in wieweit die Kids sich eben "erinnern" bzw ob sie in der Lage sind sich kleine Aufträge zu merken-anders lief es bei meinen Kids(beide mit 5 in die Vorschule eingeschult) auch nicht ;o) Was man vielleicht von seitens des Kigas hätte machen können:Ein Info-Elternabend über die Sache an sich. LG Tanja
Hallo, bei uns gibt es auch diese Schulkindnachmittage. Dort machen die Vorschulkinder verschiedene Projekte. Was dort genau abläuft, kann ich auch nicht sagen, meine Tochter erzählt mir das aber schon. Sie ist ja auch ganz stolz bald ein Schulkind zu sein. Meine Tochter ist 5. Warum kommt Dein Sohn mit 5 in die Schule? Gruß Iris
In manchen Bundesländern sind Kinder, die heute noch vier sind, nächstes Jahr schulpflichtig!Da liegt der Stichtag schon beim 31.10, in Berlin sogar beim 31.12. Ich weiß ja nicht ob das bei tafkaf der Fall ist, aber es sind viele "noch 4-jährige" nächstes Jahr schulpflichtig!
Hallo! Das ironische daran ist: Ich BIN im Elternbeirat. Leider auch da die Kommunikation eher mau. Aber das ist eine andere Sache, und aus diversen Gründen werde ich mich fürs folgende KiGa-Jahr nicht mehr aufstellen lassen. Sie kriegen keine Noten, aber Smilies. Und das finde ich ziemlich fragwürdig. Als Kind habe ich von meinem Klavierlehrer auch solche Stempel bekommen (noch härtere dabei: Ein Stempel mit ganz dick Aufdruck "Pfui" drauf, ein pädagogisches As war der Mann). Und fand das absolut demotivierend, wenn ich mir Mühe gegeben habe, aber das ERGEBNIS (und allein darum gehts) war nicht OK. Mein Sohn kommt nächstes Jahr in die Schule, er ist dann noch nicht ganz 6 Jahre alt. LG Antje
auf alle Fälle werde ich mich kundig machen, andere Leute befragen und dann intern was in die Wege leiten!
Gerade wenn man etwas bewirken will im KiGa, ist es gut, wenn man im Elternbeirat ist. Wenn man im Elternbeirat wenig mitbekommt, so bekommt man - ist man erst mal nicht mehr dabei - gar nichts mehr mit. Man sollte sich schon engagieren und bei Sitzungen präsent sein. Ist der Stichtag bei Euch so weit hinten, oder ist Dein Sohn ein Kann-Kind? Gruß Iris
Ich verstehe hier oft nicht, warum Mütter sich über manche Sachen lieber tierisch ärgern als einmal die Erzieherinnen auf das Problem anzusprechen. Ich hab nie Probleme gehabt - Annika war bis Ende Juli im KiGa und Malte ist es jetzt seit Anfang Juli. Alles, was ich nicht verstanden habe oder was mir nicht gepaßt hat, habe ich angesprochen. Damit bin ich immer gut gefahren. Nicole
auf alle Fälle werde ich mich kundig machen, andere Leute befragen und dann intern was in die Wege leiten! Habe ich vorhin gemacht, und alles löste sich in Wohlgefallen auf (wird beim Elternabend nächste Woche erzählt, was da gemacht wird)! Aber trotz allem darf ich mich hier doch mal echauffieren, oder ;-)
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