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Schwierigkeiten im Kindergarten

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Hallo! Unser Sohn Niclas ist 5 Jahre alt, und hat im September 2005 mit dem Kindergarten begonnen . Die ersten 3 Monate waren völlig problemlos. Als er dann im November an den Mandeln operiert wurde, und 1 Woche aussetzen musste, wollte er nicht mehr gehen. Wir haben trotzdem immer versucht, dass er regelmässig im Kindergarten erscheint. Dann kamen 2 Wochen Weihnachtsferien . Niclas ist mittlerweile so fertig und auch krank , weil er solche Panik vor dem Kiga hat. Mir kommt es auch so vor, dass er keinen Anschluss mehr zu den anderen Kindern hat. Die Erieherin findet auch keinen Grund dafür. Wir sind schon total erschöpft und wissen nicht , wie wir unserem Sohn den Spass am Kindergarten wieder zurückgeben können. Vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt , und kann uns helfen? Viele Grüße, Petra


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Hatte ein Gespräch mit der Kindergartenleiterin wegen ähnlichem Problem. Sie möchte jetzt dafür sorgen, dass unsere Tochter stark integriert wird und auch der Erzieherin unter die Arme greift (z. B. Zettel verteilen), dass sie nicht im Abseits steht, sondern an allem richtig Anteil nimmt.


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Keine leichte Sache. Wenn du ihn anfangs wieder zum eingewöhnen nur kurze Zeit oder nur tageweise bringst, findet er vielleicht auch keinen anschlauß. Aber vielleicht schöpft er so erst einmal wieder genug Vertrauen in sich und die "neue" Umgebung, dass es ihm dann leichter fällt, Kontakt zu anderen zu bekommen. Ist ja für ein "neues" Kind mit 5 Jahren auch nicht so leicht. Da ich deinen Sohn nicht kenne, finde ich es schwierig dir da genaue Tipps zu geben. Sprich mal mit den Erz. und evtl. auch der Leitung, was ihr tun könnt! Wäre doch schade, wenn Dein Sohn die KiGazeit in schlechter Erinnerung hätte. LG


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Hallo, warum ist er denn so spät im Kiga gekommen? Ist/wird er vielleicht von einem Kind geärgert? Das war bei uns so. Er geht seitdem er 3 Jahre alt ist im Kiga und ging sehr gerne, sogar nachmittags von 14-16 Uhr. Vor den Sommerferien fingen die Probleme an, daß er morgens nicht mehr wollte, hat sich nur trödelnd angezogen, ihm wäre langweilig, immer das gleiche. Nach gut 6 Wochen fing er morgens bitterlich an zu weinen und endlich nach guten 15 Minuten erzählte er mir warum. Es war ein gleichaltriger Junge aus seiner Gruppe. Dieser ärgerte meinen Sohn nur dort wo ihn die Erzieherinnen nicht sehen konnten. Das habe ich dann auch zum Glück mal beobachten können. Ich würde nochmal ganz behutsam in aller Ruhe mit ihm sprechen ob was vorgefallen ist. Oder kommt er mit einer Erzieherin nicht klar? Sie wird es ja nicht zugeben. Ich wünsche ganz viel Glück, daß ihr rausbekommt warum das so ist. Ich kenne wie ihr Euch fühlt, bei uns waren es 6 schlimme Wochen. LG M&G


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