Mitglied inaktiv
Hallo, eigentlich dachte ich, es könnte momentan nicht schlimmer kommen. Aber gestern erhielt ich einen Anruf, dass mein Sohn am Freitag und auch nächste Woche nicht in den Kindergarten gehen darf! Sie stellen ihn wirklich als ein riesengrossen Problem dar und möchten mit dem Kinderarzt etc. sprechen. Dabei ist er völlig normal! Zwar temperamentvoll und momemtan etwas agressiv, aber sowas macht doch jedes Kind durch. Das eine mehr, das andere weniger. Aber das Erzieher sofort die Flinte ins Korn werfen, wenn ein Kind sich von den anderen abhebt, kann ich nicht verstehen. Es gehört doch auch zu ihren Aufgaben, die Kinder zu "erziehen", oder nicht. Mein Kinderarzt hat schon damals mit dem Kopf geschüttelt,als ich ihm von den momentanen Problemem berichtet habe und ihn um Rat gefragt habe. Selbst er sagt, dass mein Sohn völlig normal ist. Wenn man ihn als hyperaktiv oder sonst irgendwie auffällig bezeichnen könnte, ok. Dann könnte ich auch verstehen, dass Erzieher sagen, es ist so schwer, wir kommen damit nicht klar. Aber mit einer agressiven Phase nicht zurechtkommen und ihm Kindergartenverbot erteilen, finde ich schon eine Frechheit. Sie erzählen mir immer, mein Sohn hat dies getan, mein Sohn hat das getan. Aber das mein Sohn selbst einen Kratzer hat, oder eine Beule, da er von einem anderen Kind geschlagen wurde, davon erfahre ich nichts. Ich bin nicht mehr traurig, sondern mittlerweile richtig wütend... LG
.....da hilft nur eins: ein offenes Gespräch mit den Erzieherinnen und der KiGa-Leitung! Vielleicht nochmal vom Kinderarzt bestätigen lassen,dass alles "normal" ist mit deinem Lütten und das dann quasi als Gutachten mitbringen. Vielleicht noch den Elternbeirat dazu holen,da sich das Problem ja auch auf viele Eltern bezieht und dann alels offen ansprechen! So geht es ja nicht und es muss eine Lösung für alle Beteiligten gefunden werden! Und sollte es da nicht zur Einigung kommen,würde ich einfach mal Kontakt zu anderen KiGas aufnehmen! Klar....es ist nicht toll,wenn er andere ärgert,aber normalerweise gehen da viele Kinder durch (das sind eben Phasen) und die Erzieher regeln das im KiGa-Alltag und die Eltern eben zuhause und irgendwann geht auch diese Phase vorbei. Zu einem Ausschluss darf es einfach so aber nicht kommen...habe ich auch noch nie gehört! ALso:alles offen auf den Tisch...was anderes bleibt dir nicht übrig (sonst entstehen nachher noch mehr Probleme,wenn du mit jedem einzeln sprichst-lieber eine grosse Runde) Ich drück dir die Daumen!!! LG Jessy
ohweh....das ist krass... also mein sohn ist zru zeit auch auffällig und nicht leicht zu handhaben...aber ihc bin immer im gespräch mit der erzieherinn und der leiterin, und übrigens beide mit mir gemeinsam bemüht eine lösung zu finden. sie schlugen auch vor, wenn es nciht besser werden würde, ihn einen tag zu hause zu lassen, allerdings um ihn damit zu strafen, den er geht sehr gerne in den kiga. ich bin damit einverstanden, denn mein sohn muss lernen, das es auch andere kinder gibt und net nur er. aber da läuft das alles auf freiwilliger basis ab und mit viel hinterfragen warum wieso weshalb warum....und andere eltern beschwerten sich noch net über meinen sohn... hmm ich würde auch sagen, da ist dringend ein gespräch angesagt...warum wieso weshalb sie nun so reagieren... wie gesagt, bei mri weiss ich und akzeptier und unterstüz es sogar... viel kraft und geduld... lg phi
Hallo, es haben immer Gespräche mit den Erzieherinnen stattgefunden. Morgens, wenn ich ihn gebracht habe, und nachmittags beim abholen. Sie haben mir auch gesagt, dass die die Ereignisse der Leiterin mitgeteilt haben, damit sie informiert sei, falls sich mal ein Elternteil direkt bei ihr beschweren würde. Und ich denke, das war jetzt der Fall. Denn der Vater, dessen Kind es jetzt leider 2x hintereinander "erwischt" hat, ist ziemlich "hysterisch" und dramatisiert die Sache. Er bezeichnet meinen Sohn ja auch als akutes Problem, dass man von heute auf morgen lösen müsste. Somit scheint er das ja jetzt geschafft zu haben...
Hallo, ich wäre wahrscheinlich auch hysterisch. Sorry. Ich habe für dich und deinen Sohn keinen Rat und finde es super schade, dass es soweit kommen musste. Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass der Kindergarten erziehen muss. Nein, dazu sind die Eltern da! Sie sollten dort soziale und emotionales Gedankengut mit auf den Weg bekommen. Schlagen, beissen,... geht gar nicht. Bei uns im Kiga ist so was auch vorgekommen und hier wurde das Kind auch vom Kindergarten suspendiert. Für einen Tag. Die Eltern waren dann auch mit Kindergärtnern und anderen Eltern im Gespräch. Schade, dass die Eltern nicht einsichtig sind und der Meinung sind; es ist alles ok. So helfen sie dem Kind nicht. Es ist bei uns einfach schon so, dass er keine Kontakte mehr im Kiga hat, die anderen nicht mehr mit ihm abmachen, spielen... Aber er ändert das Verhalten nicht und so ist es ein Kreislauf. Hilf deinem Sohn dabei sein Verhalten zu überdenken. Nutze die Kindergarten free Zeit dazu ihm zu vermitteln, dass es NICHT ok ist, wie er sich verhält. Viel Kraft
wie gesagt ich kenne das problem aktuell... aber bei uns ist der kiga bereit nach einer lösung zu suchen. und natürlcih ist auch nciht immer! unser sohn schuld, aber meist. es gab auch kurz hintereinandern einen fall mit einem jungen. da rief die mutter mich an, und wir beratschlagten, wie wir es lösen wollten... wir gaben beiden jungs die chance, sich aus dem weg zu gehen, das geht auch im kiga...würde sowas nochmal vorkommen, würden wir uns mit den jungs an einen tisch setzten und versuchen durch einen unterhaltung, dem problem auf die spur zu kommen... ich weiss, das alles hilft dir wahrscheinlich nicht, aber es hilft zu wissen, das es doch einigen anderen auch so geht. unser sohn wird zudem noch von eienr familienpädagogin betreut, wir übrigens auch, und wir sind zumindestens schonmal dem auf die spur gekommen, das wir wissen, was wir falsch gemacht haben und sind im moment daran, es zu ändern! schwer aber es muss gehen! lg phi
Hallo, mit meinem Sohn lief es fast identisch ab, ales er in den Kiga kam. Er wurde für alles verantwortlich gemacht. Keiner kümmerte sich um ihn. Er wurde zunehmend aggressiver, so kannte ich mein Kind nicht. Andauernd hatte ich Gespräche mit der "Erzieherin". Er wäre problematisch, wäre schwer zu durchschauen, einfach nur anstrengend. Er weinte nicht im Kiga, wenn er sich wehtat und die Erzieherinnen meinten, er hätte ´ne Wahrnehmungsstörung, hä??? Ich sollte zum Therapeuten. Das Fass zum Überlaufen brachte es, als mein Sohn mit ´ner roten Wange vom Kiga heimkam, die Erzeiherin konnte sich nicht mehr im Zaum halten, als sie mit ihm schimpfte und er gegrinst hat. Mein Kind hatte einfach Angst dort. ich habe ihn dann abgemeldet und ihn in einem anderen Kiga angemeldet und dort ist er total beliebt, die kümmern sich um ihn. Er spielt schön und traut sich auch zu weinen, wenn er sicht wehgetan hat. Lass Dir das nicht gefallen. Ein Kind kommt nicht perfekt auf die Welt, es ist von uns Erwachsenen abhängig. Und der Kiga ist eigentlich dazu da, den Kinder den sozialen Umgang beizubringen/vorzuleben. Kein Kind sollte der Buhmann sein oder in eine Schublade gesteckt werden. Im neuen Kiga habe ich nichts von seiner "Vorgeschichte" erzählt, damit sie unvoreingenommen an ihn rangehen. LG Pat
meld ihn sofort ab-schick ihn auch nicht mehr hin und such einen anderen Kiga...LG
Hallo, was nun wirklich vorgefallen ist, weiß wohl nur der Kindergarten. Allerdings scheint es doch etwas gravierender zu sein als die typischen "Probleme und Auseinandersetzungen" unter Kindern, sonst würde wohl nicht zu so einer drastischen Maßnahme gegriffen. Ausschluß aus dem Kindergarten, sowas habe ich tatsächlich noch nie gehört. Was auffält ist, daß Du das Verhalten Deines Sohnes noch immer runterzuspielen versuchst. Ich verstehe vollkommen, daß Du hinter ihm stehst, doch ist es wichtig, daß Du ihm ganz deutlich zu verstehen gibst, daß es so nicht geht und nicht nach dem Motto, die anderen machen es doch auch. Wie andere auch geraten haben ist jetzt das offene Gespräch mit allen Beteiligten ganz wichtig. Solltet Ihr aber bereits abgeschrieben worden sein, was Du durch Gespräche erfahren wirst, wird es tatsächlich das beste sein einen neuen Kiga für Deinen Sohn zu suchen. Dort wird man ihm dann ersteinmal unvoreingenommen begegnen, er erhält eine neue Chance und muss evtl auch nicht mehr so aggressiv auftreten um überhaupt Beachtung zu bekomen. Euch alles Gute
Hallo, also das ist ja echt unglaublich..... Ich finde zwar als Muter eines ständig Gebissenen eine Strafe nicht verkehrt und finde unsere KIGA Regelung echt laff, aber an so etwas habe ich nie gedacht! Also ich finde auch, das in erster Linie die Eltern für die Erziehung da sind!!!! ABER.....Im KIGA bist Du nun mal nicht da und da ist es deren Aufgabe!!!!! Sie müssen mit Dir zusammen versuchen da herauszukommen. Was bringt es denn, wenn Dein Zwerg nicht mehr in den KIGA geht und wenn er wieder darf, geht alles von vorne los...????? Weil er es nicht versteht, wie auch? Ich würde mich da voll gegen wehren. Da müssen jetzt ALLE durch, nicht nur ihr zu Hause. Ich kann nur sagen, das die letzten Monate echt nervig waren und Jan immer mal wieder blutig nach Hause kam- echt schlimm! Aber mittlerweile ist er stärker geworden und der kleine Beißer lernt langsam, das es nicht so geht. Aber nur, weil da alle durchgehen..... Klar wird es immer wieder Frust geben, von beiden Seiten. Doch so geht es auch nicht! Frag mal bei dem Träger nach,immerhin zahlst Du auch- da können sie das nicht einfach machen. Gruß Alexandra
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich versuche durch Gespräche etc meinem Sohn verständlich zu machen,dass sein Verhalten nicht richtig ist. Aber für einen 2,5 jährigen ist die Wut eben noch schwer in Worte zu fassen. Ebenso habe ich einen Termin bei einem "Psychologen" vereinbart, doch es gibt eben einige Wochen Wartezeit. Der Kindergarten kennt unsere Bemühungen und daher verstehe ich diese Entscheidung nicht, ihn von den anderen Kinder zu distanzieren. Denn er soll ja lernen mit den anderen Kindern zurechtzukommen. Wie schon erwähnt, zu Hause haben wir solche Probleme nicht. Melde ich ihn vom Kindergarten ab, bestrafe ich ihn, denn er liebt es dort hinzugehen. Ich weiss nicht. Mal sehen, was die nächste Woche bringt. Werde einen Termin bei der Leitung vereinbaren. Auf eine Betreuung bin ich angewiesen, denn ich bin berufstätig. LG
Versuch wirklich einen anderen Kiga zu finden, denn in diesen haben sie deinen Sohn schon irgendwo auf dem Kicker. Die Erziehrinnen sehen deinen Sohn nur noch negativ und er nimmt sich diese Rolle sonst noch vollkommen an. Solange du keinen Termin beim Psychologen hast, hol dir doch eine Bescheinigung von deinem Kinderarzt, dass dein Sohn Gruppenfähig ist und "keine Gefahr für andere Darstellt". Ich finde schon das im Kindergarten erzogen werden muss, denn ich habe andere Bedingungen als zu Hause. In der Schule habe ich als Lehrerin neben dem Bildungsauftrag auch einen Erziehungsauftrag!!! Wende dich doch an das Jugendamt vielleicht können die helfen und vermitteln. LG Christina
Hallo, ein Kind auszuschließen finde ich auch absolut daneben. Schließlich ist es Aufgabe der Erzieher dafür zu sorgen, dass nichts passiert. Indem sie Deinen Sohn ausschließen, zeigen sie nur ihre eigene Unfähigkeit. Mich würde aber trotz allem interessieren, was genau Dein Sohn gemacht hat. Wenn ein Vater so hysterisch reagiert, dann ist wohl auch etwas konkretes vorgefallen. Was hat Dein Sohn denn mit dem Kind gemacht? Da war es wohl etwas mehr als nur Schubsen oder mal Hauen. Gruß Iris
Hallo, mein Sohn hat das Kind 2x gekratzt, unglücklicherweise genau unter dem Auge... Ich möchte ihn auch gar nicht als Engel darstellen. Er kratzt oder beisst, was ich wirklich schlimm finde. Aber das lässt sich eben nicht von heute auf morgen abstellen und auch nicht, wenn er aus der Gruppe ausgeschlossen wird. LG
Hallo nochmal, ja, dann hat der Mann so reagiert, wie mein Mann. Ich hatte ja unten schon geschrieben, dass ein Kratzer unter dem Auge meiner Tochter bei uns bzw. bei meinem Mann das Fass zum Überlaufen brachte. Er ist auch in die Krippe gestapft und hat sich lauthals beschwert. Nur hatten wir nicht so unfähige Erzieherinnen. Bei uns stand der Junge dann wirklich unter ständiger Aufsicht und kam auch öfter auf den stillen Stuhl. Der Kratzer bei unserer Tochter war tief und blutete stark. Es hat lange gedauert, bis er wieder verheilt war und wir dachten schon, dass eine Narbe zurückbleibt (deswegen war mein Mann auch so stinksauer). Wir hatten damals glaube ich extra einen Elternabend wegen dem Jungen. Keiner der anderen Eltern (auch wir nicht) wollte den Ausschluß, aber wir forderten eine bessere Aufsicht der Erzieher und auch eine Konsequenz (bei uns der stille Stuhl). Bei uns hat das funktioniert. Warum gibt es bei Euch keinen Elternabend? Wer hat den Ausschluß beschlossen? Das geht doch nicht so einfach. Wende Dich sofort an den Elternbeirat (ist dieser eine Vater im EB?) und kläre das ab. Ein zweijähriges Kind ist kein Monster und sollte von fähigen Erzieherinnen gehandelt werden können. Gruß Iris
Manche Kinder sind nicht tragbar! In einer Gruppe sind auch noch andere Kinder und die müssen auch geschützt werden, genauso wie das Kind das sich nur schwer anpassen kann. Wenn keine Auszeit stattfindet wird so ein Kind auch schnell zum Buhmann! Ein Kinderarzt kann so etwas schlecht beurteilen, da er das Kind nicht in einer Alltagssituation erlebt. Aber natürlich ist es immer leicht mit der Unfähigkeit der Erzieher zu argumentieren! Ich würde lieber mal genau hinsehen warum mein Kind im Kiga so reagiert wie es reagiert und wie ich meinem Kind helfen kann!
ich finde die regelung der erzieher völlig richtig. bei uns ist es auch so, dass, wenn ein kind einmal beisst, es einen brief nach hause mitbekommt. beim zweiten mal gibt's eine woche kiga-ausschluss, beim 3. mal wird das kind aus dem kiga entfernt. sowas kann man auch einem zweijährigen klarmachen - soviel sozialverhalten muss drin sein. ich würde so ein kind auch nicht mit meiner tochter in einer gruppe haben wollen. es reicht ein einziges solches kind, um die ganze gruppe in disharmonie zu bringen und zu stören. da würde ich auch was tun. wenn mein kind gebissen oder gekratzt nach hause käme, würde ich dem kiga die hölle heiß machen und darauf bestehen, dass das schlagende und beißende kind aus der gruppe ausgeschlossen wird.
Nur wegen kratzen????????? Also mein Sohn wurde schon mal gekratzt und auch gebissen. Das passiert nun mal. Gerade kratzen passiert doch oft. Also wenn es wirklich nur kratzen war...setzt dich mit dem Jugendamt in Verbindung. Wer ist denn der Träger von dem Kiga. Der müßte auch hinzugezogen werden. Lass dich nicht unterbuttern, aber such dir nen anderen Kiga. LG Christina
Also, ich bin auch Erzieherin und hatte schon öfter Kinder, die mich manchmal zur Weißglut gebracht haben. Aber sie vom Kindergarten auszuschließen, wäre auch für mich eine persönliche Niederlage gewesen. Ich finde es sehr bedenklich und traurig, daß die Erzieherinnen nicht mit einem 2,5jährigem fertig werden. Ich wünsche Dir viel Kraft und Erfolg und Deinem Sohn eine schöne Kigazeit(vielleicht in einer anderen Einrichtung?)! Liebe Grüße
neuerdingsa den ausschluß eines kindes aus dem kiga vorsieht wenn es sich nicht eingliedert. habe allerdings noch nichts davon gehört das es gebraucht wurde. aber wie die anderen schon sagen ich finds schade das es immer nur eine lösung gibt die da heisst...den problemen aus den weg gehen und das kind dann eben einfach auszusondern...
Kinder können aus dem Kigaalltag ausgeschlossen werden, wenn keine Garantie mehr für die Sicherheit der anderen Kinder übernommen werden kann. Wenn man die Beiträge hier so durchliest meint man, dass in der Gruppe nur zwei Kinder sind. Eben dieser Junge und dann noch ein Opfer. Aber so ist es eben nicht! Und auch der normale Betrieb muss weiterlaufen.. Es kann sicher jetzt nicht alles nach dem "Täter" (siehe Anführungszeichen!) richten, so böse das auch klingen mag... Und was geht vor? Das Kinder mal nebenbei "therapieren"... oder der Schutz aller Kinder? Ich denke die haben sich die Entscheidung auch nicht leicht gemacht. Da jetzt drauf zu schießen, ohne JEDE DIE ANDERE SEITE gehört zu haben finde ich sehr unfair. Manche Postings lesen sich sehr aggressiv - kann auch meine Interpretation sein. Natürlich ist das keine wirkliche Lösung. Aber evtl. auch eine Chance wo anders neu anzufangen? Wäre auch mein Rat. Aber!! Ich würde da jetzt nicht zuviel Theater noch veranstalten. Vielleicht nutzen die auch die zwei Wochen um pädagogisch durchdacht an das Prob ranzugehen?!?! Wer weiß..? Eben, nur die andere Partei - die hier natürlich nciht gefragt wird. ________________________ Unten hatte ich eher für deinen Kleinen geschrieben. Aber ich kann Ausmaße jetzt nicht wirklich überblicken. Scheint schon ein größeres Problem/nicht mehr altersgerecht zu sein!? Evtl. täusche ich mich ja auch..
ich weiß, das ist jetzt eine überspitzte Frage, aber du hast doch einen Betruungsvertrag mit dem Kiga und die erfüllen ihn nicht indem sie deinen Sohn nach Hause schicken, also können sie auch keine Gegenleistung erwarten. Kannst du deinen Sohn überhaupt zu Hause behalten, ich gehe Arbeiten und hätte ein ernstes Problem, wenn ich meine Tochter für eine ganze Woche anderweitig unterbringen müßte. Nützt dir nicht viel, aber das waren halt meine Gedanken und ich finde es nicht richtig ein 2-jähriges Kind wie einen Verbrecher zu behandeln. Gruß Ute
Hallo Casy, eure Geschichte liest sich wie die unsrige: Immer war Max der Bösewicht. Max spuckt, schlägt, zappelt, hört nicht undundund Niemand lobteihn,a ls er mit 3,5 Jahren sein gemaltes Bild mit seinem Namen versah. Niemand lobte ihn, weil er körperlich so fit war oder er ruhig und ohne Aggressionen im Sand spielte ... Ich saß heulend zu Hause und wenn ich nur daran dachte ihn wieder dort hinbringen zu müssen stellten sich mir die Nackenhaare. Letztendlich haben wir unsere Konsequenzen gezogen und ihn abgemeldet. Bei uns hier hat ein neuer Waldkiga aufgemacht. Aufgrund der Empf. unserer KIÄ haben wir dann ihn dort angemeldet und -Gott sei Dank- sofort eine Platz bekommen. Wir haben sogar einen Monat doppelt bezahlt, hauptsache er musste dort nicht mehr hin. Auch unsere KIÄ konnte nicht verstehen, warum die Erz. nicht mit ihm klar kamen. Im Nachhinein weiß ich es nun: Bequemlichkeit und Unkonsequenz! Ich muss dazu noch sagen, dass wir echt Pech hatten und Max in eine Gruppe kam, in der die Erz. Job-Sharing machten. Die eine vormittags, die andere Nachmittags. Es fand keine "Übergabe" statt. Sprich: Bekam er morgens Baueckenverbot wiel er z.B. icht geholfen hatte aufzuräumen, wusste die Erz. am Nachmittag nichts davon und er durfte wieder drin spielen. Das haben die Kids schnell raus und somit hatte er alle Trümpfe in der Hand :-( Naja, lange Rede kurzer Sinn, seit er seinen Bewegungsdrang ausleben kann und wir Erz. gefunden haben, die echt lieb, aber konsequent auf die Regeln achten, entwickelt er sich super! Und natürlich auch die Stille und der Zauber des Waldes tun ihr übriges. Wenn ihr der Meinung siet, dass es ihm mehr schadet, wenn er weiterhin dort ist, dann sucht euch einen anderen Kiga. Evtl. ist sogar ein Waldkiga bei euch in der Nähe? Glaub mir: Es lohnt sich! GlG Danny.
Hallo, ich würde auch nochmal ein richtiges Gespräch suchen, nicht nur beim abholen oder so, sonder richtig zusammensetzen, ohne daß die Kindergärtnerin gleichzeitig auf andere Kinder achten muß. Kläre, warum das Verhalten von deinem Sohn für den Kindergarten so problematisch ist. "Schwierig" ist nicht gleich "schwierig": Das eine Kind kratzt und beißt mal, ein anderes kratzt und beißt obwohl die Erzieherin quasi ständig danebensteht, es aber halt nicht fesseln kann. Biete dem Kindergarten auch deine Mithilfe an, z. B. daß du zur Frühförderung gehst, zur Erziehungsberatung, zum Psychologen. Auch wenn der Kinderarzt sagt, daß der Kleine ganz normal ist, kann sein, daß das in größeren Gruppen nicht so ist. Meine Tochter war in Augen des Kinderarztes und der Erziehungsberatung auch ganz normal, weil die halt das Kind nur alleine hatten. Die Psychologin der Frühförderung hat sich das Kind aber in der Kindergartengruppe angeschaut und hat ihr (damals 4 Jahre) ein Sozialverhalten von einer 2jährigen bescheinigt. Sie macht jetzt seit einem Jahr Heilpädagogik in der Frühförderung, zusätzlich haben die Erzieherinnen Tips bekommen und jetzt ist alles o.K. LG Inge
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