Mitglied inaktiv
Ich hab jetzt nicht alle Postings dazu gelesen, aber ich muß sagen, daß mich einige regelrecht geschockt haben. Es gibt tatsächlich Mamas unter Euch die SOWAS befürworten? Ich glaub ich spinne! Was habt Ihr denn sonst noch so für Erziehungsmethoden???? Ich will hier in keinster Weise das Verhalten des Kleinen in Frage stellen- da mußte reagiert werden - aber so??? Wie arm ist das denn? Und nur mal so zum Test könnt ich Euch ja selber mal ein Pflaster auf den Mund kleben. Bestimmt ein echt angenehmes Gefühl. Ich hab echt nen Hals und bin von einigen hier echt enttäuscht. Sonst die tollsten Ratschläge geben wollen und dann sowas. Nichts für ungut,aber das ist meine Meinung dazu. Gruß chris
hallo ich bin ganz deiner meihnung,ich finde die plastermetohde auch unter aller kanone!dann kann man ja gleich den kindern ein maulkorb anbinden.die erzieherin hätte mit beiden kindern reden müssen und nicht nur ein kind ins büro zerren! wer hätte da nicht sauer reagiert! ich jedenfalls auch.ich denke sunnymaus sohn hat sich total ungerecht behandelt gefühlt,weil seiner meihnung der apfel ihm gehörte.deshalb hätte die erzieherin mit beiden kinder reden müssen.statt desen den einen jungen ein pflater aufkleben,wo gibts denn sowas!demnächst werden sie noch gefesselt am stuhl.und dann immer alles den eltern in die schuhe schieben,muß ein kind immer alles von den eltern haben.so ein verhalten hat er wrascheinlich erst aus dem kindergarten.meine tochter sagt schlimme wörter ,die hat sie auch nicht von mir! deshalb klebe ich aber kein plaster auf! sie können ja dem kind den mund mit seife auswaschen! also bei solchen erzihungsmetoden bekomme ich ne gänsehaut,das ist ja fast wie früher!das kann ich auch nicht gutheißen!
Ich finde die Geschichte mit dem Pflaster auch das Allerletzte. Egal wie sich der Junge Verhalten hat, gibt es für sowas keine Rechtfertigung. Schlimmer noch finde ich allerdings die Kommentare der Leute, die mustergültige, wohlerzogene Kindergartenkinder haben oder hatten und diese Handlungsweise der Erzieherin noch gutheißen oder zu rechtfertigen versuchen. Jedes Kind ist anders und eine Erzieherin arbeitet in einem Dienstleistungsunternehmen und hat für ihr Geld ihre Leistung zu bringen. Wenn sie dazu psychisch nicht in der Lage ist, ist sie für den Job Fehl am Platz. Für eine solche Entgleisung gäbe es für mich nur eine Konsequenz: Anzeige wegen Körperverletzung und sofortiges Gespräch mit dem Träger der Einrichtung, der dann über eine Kündigung oder Abmahnung entscheidet. Kinder sind das wertvollste was wir haben. Leider hatte ich bei der Diskussion unten den Eindruck, dass rebellische Kinder, die auch manchmal extrem ihre Grenzen austesten, für manche hier weniger wervoll sind, als ruhige, stets angepasste Kinder. Das heißt nicht, dass die Erzieherin in professioneller Weise auf das Fehlverhalten reagieren soll. Dafür hat sie schließlich 3 Jahre gelernt. Nilosa
Hallo, keiner hat das mit dem Pflaster gut gefunden, zumindest habe ich kein Posting gelesen, in dem das so drinstand. Im Gegenteil, darin waren sich alle einig. Mir geht es hier, wie den vielen anderen auch, eigentlich darum, dass man hier nicht nur auf der Erzieherin herumhacken sollte. Natürlich sollte sie besser auf jegliches Fehlverhalten der Kinder reagieren, keine Frage. Aber ein Kind, das wegen einer Nichtigkeit ausflippt und ein anderes beißt und dann auch noch anfängt zu spucken, wenn es zur Leiterin ins Büro muß, das kennt wirklich keine Grenzen. Natürlich soll der KiGa den Kindern auch Erziehung beibringen, aber der Hauptteil sollte doch zu Hause stattfinden. Und dieser Junge hat da wohl einige Defizite. Sich einfach zurückzulehnen und zu sagen, Erzieher sind Dienstleister und müssen da besser reagieren, finde ich total arrogant. Wenn es jetzt immer mehr der Fall sein sollte, dass die Mütter die Erziehung dem KiGa überlassen, weil sie vielleicht selbst nicht mit ihren Kindern fertig werden (oder zu faul sind um konsequent zu sein), dann wird es wohl bald keine Erzieher mehr geben. Im übrigen habe ich selbst auch sehr rebellische Kinder. Sie stellen wohl manches in Frage, würden sich aber niemals so verhalten. Meine Kleine ist gerade 4 geworden und deshalb reagiere ich wohl auch so entsetzt. So viel jünger ist der Kleine ja nun nicht. Jeder reitet hier auf dem Pflaster herum und denkt sich mit viel Phantasie Sachen aus, warum der Junge wohl so reagiert hat. Tatsache ist, keiner weiß es genau, denn es war ja keiner dabei. Vielleicht war es ja auch nur ein klitzekleines Pflaster? Keiner weiß es und da können wir wohl ewig diskutieren. Gruß Iris
dann wissen wir aber auch nicht, ob NUR der apfel schuld war ;-).
dass dem Kind das Pflaster auf den Mund geklebt wurde! Es wurde allerdings auch nicht befürwortet, dass sich der Kleine wie ein Wildschwein benimmt und das keinerlei SPÜRBARE Konsequenz hat. Immer schön lesen, bevor man schreibt. Du sagst selbst, Du hast nicht alle Postings gelesen. Dann nenn mir nur das eine Posting, wo es befürwortet wurde. LG Kathrin
So wie ich die Postings verstanden habe befürwortet Henni das Verhalten der Erzieherin oder toleriert es zumindest: "ich meine KEINE schläge oder was, sondern eben SOLCHE maßnahmen wie einem spucker den mund zukleben..da hat immerhin die strafe was mit der sache zu tun". Daraufhin pflichten ihr Schokoladenkuchen und Kamekai bei. Vielleicht haben ja hier einige unauffällige Kinder, die sowas nie machen würden(würde ich wahrscheinlich von meinen auch behaupten, aber 100% sicher kann man sich nie sein). Ich denke Kinder können immer mal in eine Situation kommen, in der sie sich atypisch verhalten und "ausrasten", ohne das man darauf auf die Erziehung schließen kann. Ich hab schon selbst erlebt, dass ein liebes, unauffälliges, gut erzogenes Kind, dass bei allen beliebt war, wild um sich geschlagen(und ein Kind verletzt hat) hat, weil ihn ein anderes geärgert hat und er halt nicht damit umgehen konnte. Darauf direkt auf Erziehung, Elternhaus usw. zu schließen oder gar davon abzuraten Kinder in die Welt zu setzen finde ich wiederrum arrogant und anmaßend. Auch wenn einige hier sagen, dass sich ihre Kinder niemals so verhalten würden, frage ich mich, wie sie sich fühlen würden, wenn man selbst in so einer Art und Weise attakiert wird! Ich denke, dass man in der Situation mit dem Spucken jedes erzieherische Mittel einsetzen darf, dass im Repertoir der Ausbildung vorkommt ohne dass das Kind entwürdigt wird und eine Entwürdigung des Kindes hat in diesem Fall meiner Meinung nach vorgelegen. Und wenn sich die Erzieherin überfordert fühlt, muss sie halt die Mutter anrufen und bitten das Kind abzuholen.
So ich nun auch, weil ich hier genannt wurde. Nach der Erklärung der Mutter handelte es sich um eine Ausnahmesituation. Die Erzieherin wußte sich nicht mehr zu helfen. Es hat NICHT den Anschein, als wäre das Pflaster auf dem Mund die Regel in diesem KiGa. DAS wäre wirklich schlimm. Die Sache wurde ehrlich der Mutter zugetragen - noch dazu vor einer Zeugin. Da wurde nichts vertuscht. Das muss man dann noch der Erzieherin zu Gute halten. Sie hätte auch ihren Mund halten können. Bei uns zu Hause gibts ganz sicher KEIN Pflaster auf den Mund. LG Nicki
Habe im nachhinein doch noch alle Postings gelesen und da wurde eindeutig geschrieben "Richitg so",sogar im Betreff. Diese Erzieherin wird ihr ganzes Arbeitsleben immer wieder in solche oder noch schlimmere Situationen geraten. Von einer pädagogischen Fachkraft verlange ich einfach mehr. Sie hat schließlich mit Menschen zu tun, nicht mit Zahlen oder Sachen. Und der Mutter hier ständig vorzuwerfen, was sie doch für ein asoziales Kind hat, finde ich erst recht daneben, da keiner von uns das Kind noch die Umstände unter denen es zu dem Vorfall kam, kennt. Die Erieherin hat eindeutig in ihrem Beruf versagt, da beißt die Maus kein Faden ab und eine Abmahnung ist das Mindest, was ich als Mutter verlangen würde. VG chris
hallo sehr schön geschrieben mfg pflaumenmus
Hallo! Ich habe die Diskussion unten eben gelesen. Mein 4jähriger Sohn ist von Grund auf eigentlich ein ganz ruhiger und umgänglicher Typ, aber wenn er sich mal so richtig ungerecht behandelt fühlt, dann kann es passieren, dass er mir auch auf den Küchenfußboden spuckt! Das ist momentan sein letztes Mittel, sich gegen die Erwachsenen-"Macht" aufzulehnen und seine Wut zu zeigen, zu verdeutlichen, wie sehr er sich ärgert und im Unrecht fühlt. Dieses Verhalten ist natürlich NICHT o.k., das zeige ich ihm dann auch deutlich (bringe ihn ins Kizi/sage sehr energisch, dass er aufhören soll), aber es ist doch letztenlich nur ein Symptom. Ein Symptom dafür, dass er sich nicht ernst genommen fühlte. Vielleicht war das bei dem Jungen im Posting unten genauso... LG Schlafmaus
mein Sohn kam letztens heim und war im Gesicht total verkratzt von einem Kind das halt schon öfters auffällig war. Die Konsequenz für das Kind war eine Auszeit und Turnraumverbot. Finde ich ne bessere Lösung. Geredet wurde mit den 2 auch. LG Birgit
Mich hat das auch ziemlich schockert, dass einige mehr auf dem Kind (und seiner Erziehung) rumhacken, als auf dem Fehlverhalten der Erzieherin. Himmel, die Frau hat diesen Job gelernt, die bekommt Geld dafür. Wenn ich so oder ähnlich mit meinen Kunden umgegangen wäre (die sich auch wie Wildsäue benehmen können), wäre ich hochkant gefeuert worden. Pflaster auf den Mund ist weder eine logische Konsequenz, noch trägt es irgendwie zur Einiging bei, für mich ist das seelische Grausamkeit und ein stumpfer Machtbeweis. Daher finde ich ein kritisches Gespräch mit der Erzieherin durchaus angemessen. Auch hat es mich richtig erschüttert, wie schnell hier über den Jungen geurteilt wurde. "Verzogen", "kennt keine Grenzen", "führt sich auf wie...". Mag schon sein. Vielleicht war er in dem Moment aber einfach Hilflos, Verzweifel und ohnmächtig wütend. Keiner von uns war dabei und kann beurteilen, ob der Ausraster nicht vielleicht doch ganz verständliche Ursachen hatte. Vielleicht ist er von dem Kind längere Zeit geärgert worden, die Erzieherin hat weggeguckt oder das nicht ernst genommen und er wusste sich letztlich keinen anderen Ausweg mehr? Alternativen? Nun, ich würde ein spuckendes Kind erst mal zum "ausspucken" raus auf den Hof bringen, warten bis es sich beruhigt hat und dann über die Gründe der Beißerei sprechen. Die Spucke aufwischen lassen und meinetwegen bei Bedarf eine Strafe für die Beißerei vereinbaren. Zumindest kann man das von einer ausgebildeten und bezahlten Erzieherin verlangen. LG Kitte
Endlich mal ein Lösungsangebot (c: Die Idee mit dem Rausstellen zum Ausspucken, klingt zum Beispiel gut. Nur dann wäre das nächste Problem gewesen, dass das tobende Kind auch noch hätte angezogen werden müssen. Wie dem auch sei. Das ist wieder so ein Thema, wo man sich im Kreis drehen kann. Schönen Abend noch! LG Nicki
hallo, als lena ihre spuckphase hatte (zum glück nur ganz kurz), hab ich sie ins bad geschickt und ihr gesagt sie soll ins waschbecken spucken. hat auch super geholfen, nach ein paar mal war die spuckerei zu ende. ich finde es mit dem pflaster auch unmöglich. für uns erwachsene kann der grund für diesen ausraster noch so nichtig sein, aber für den jungen war es sicher ein guter grund (andrer junge nimmt seinen apfel weg und gibt den nicht wieder). wenn das jemand mit lena gemacht hätte, hät ich dieser frau wahrscheinlich auch den mund zugeklebt, damit sie merkt wie unangenehm das ist (tut ja auch weh). ausserdem wie kittekaetzchen schon geschrieben hat, es ist ihr job, sie hat gelernt wie man damit umgehen muss und es war sicher nicht der 1 ausraster von einem kind (oder macht sie das bei allen so?) lg alice
hallo ich finde es auch nicht in ordnung das die erzieherin vorallem auch noch die leiterin dem kind ein pflaster auf den mund geklebt hat - erzieherinen haben ein ausbildung genossen um eben solche reaktionen zu vermeiden - klar die eltern erziehen die kinder aber wer weiß genau warum das kind so ausgetickt ist - wie es sich in diesem moment gefühlt hat - klar spucken ist nicht in ordnung aber kinder können in dem alter leider noch nicht genau mit worten ausdrücken und so eine reaktion ist meistens ein zeichen von hilflosigkeit mfg pflaumenmus man ist doch auch vorbild für ein kind bzw. die kinder soll dann der bub beim nächsten mal einem anderen kind ein pflaster auf den mund kleben ?!?!?!?
Lasst ein Kind mal Schnupfen haben und es niest und die Nase ist verstopft?? Oder das Kind erbricht im Zorn??? Lass ihn Panik bekommen und er kann durch die Nase nicht genug schnaufen?? Immerhin war das Kind noch ne ganze Weile allein im Büro gesessen!!! Für mich wäre das ganz klar eine Grenzüberschreitung, die ganz übel hätte ausgehen können. Gegen Spucken-beissen-hauen muss eine Erz ankommen. Ne Spuckphase hat wohl jedes Kind. Also ich würde mein Kind da nicht mehr hinbringen. LG
sie dem Jungen den Mund fest von links nach rechts zugeklebt hat. Ein Pflaster ist schmal und länglich, ich denke (ist natürlich auch nur ne Vermutung), dass sie es diagonal über den Mund geklebt hat. Eher so symbolisch. Glaube kaum dass der Junge davon irgend eine Art von Atemnot bekommen konnte. Ihr stellt euch hier alle vor dass sie ihn geknebelt hat. Ich glaube einfach nicht dass das so war, dann hätte sie es nämlich nicht ungefragt erzählt sondern verschwiegen. Genauso wie das Verhalten des Kindes hier zu wenig bewertet wurde, wird das Verhalten der Erzieherin überbewertet. Wenn ich die Mutter des Jungen wäre und mir nicht sicher wäre ob er geknebelt war oder nur sybolisch ein Plasterchen quer drauf hatte, dann würde ich das erfragen. Wenn ich der Meinung wäre, mein Kind wäre ungerechtfertigt behandelt worden würde ich das zunächst mit der Erzieherin besprechen. Hier von Körperverletzung und was weis ich noch zu reden und gleich zur Kiga-Leitung zu rennen ist doch arm. Da gehört bei eventuellen MIssverständissen ein klärendes Gespräch zwischen Mutter, Erzieherin und Kind. Wenn dann die ERzieherin zugibt, dass sie ihn geknebelt hat und auch der Meinung ist, das das richtig war, dann kann man immernoch die Kidnergartenleitung inforumieren. ABer hier wird ja aus Vermutungen heraus (vielleicht wurde er am Arm gezerrt, der Mund so zugeklebt, dass er keine Luft mehr bekommen konnte...) eine Vorverurteilung zusammengezimmert die jeder Beschreibung spottet. Es heisst nicht umsonst "In dubio pro reo", was natürlich auch für die ERzieherin gelten sollte. Aber es wird da lieber mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen, klar immer nur druff und die kleinen sind die harmlosen Engelchen. LG Sandra & Co.
schon arg war, sonst hätte sie es gar nicht erst hier erzählt. Ich denke halt, wenn es 'nicht so schlimm' war, dann posaune ich das nicht rum, weils eh wurscht ist. Also gehe ich davon aus, dass es nicht nur ein Streifchen quer über den Mund war. Aber du hast, recht wir wissen nichts genaues. Warten wir mal ab, was sie dazu sagt. Trotzdem ist das für mich keine 'Erziehungsmethode' egal ob von einer Mutter oder Erzieherin. LG
Hallo! Es wurde nur von einer Person gutgeheißen!! Wir waren nicht dabei, wissen nicht, wie die Situation eskaliert ist. Klar war die Reaktion der Erzieherin (Pflaster) nicht angemessen, aber KEINER hat eine Alternative vorgeschlagen... Und es stört mich trotz allem gewaltig, daß der Sohn "nur" das arme Opfer war!!! LG Antje
ein NUR hauendes-spuckendes-beissendes Kind sollte doch mit nem Anpfiff oder einer 'Strafarbeit' (WENN ES DENN SCHON ÖFTER VORKAM UND KEINE EINSICHT KAM) auchzu handhaben sein. All diese Vergehen sind kleinkindtypisch, der eine machts mehr, der andre weniger, kaum ein Kind machts gar nicht. Die ganze Gruppe zusammen zu setzen und nochmal alle Regeln durchzukauen und hinterfragen: wie möchtest DU behandelt werden etc etc. Bilder zum Thema malen, Stopregel, etc... Strafarbeit: z.B. Boden putzen oder was auch immer. Aber das mit dem Pflaster war definitiv zu viel. LG
Es sind KINDER... Was machen sie denn mit einem ADS Kind z.B.? Meine Güte, in den Kiga muß mal das JA gehen um denen mal den Marsch zu blasen!!! Das sind ja grauenvolle Zustände! LG Yasmine
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