Mitglied inaktiv
Wir haben echt einen kurzen Weg vom KiGa nach Hause, aber mein Sohn (2,5J.) schafft den Weg nach dem KiGa nach Hause kaum und bockt und trotzt nur rum. Er ist dann (halb eins) auch recht müde und wenn ich ihn nicht im Buggy schiebe ist es echt anstrengend. Habt ihr ein paar Tipps wie Ihr Eure Kinder in solchen Fällen zum Weiterlaufen ermuntert wenn sie gerade mal einen Sitzstreik o.ä. ausprobieren??? Lg holly
Muss gerade grinsen... die Situation kenne ich nur zu gut :-) Habe gestern unsere zwei aus dem Kiga abgeholt, der Weg ist (für Erwachsene) echt kurz, aber für meinen Kleinen dann manchmal einfach zu lang. Er wollte auf den Arm - und ich habe mich strikt geweigert (warum? Längere Geschichte). Daraufhin beschallte er dann mit seinem Gebrüll, Geschrei und Geheul das ganze Neubaugebiet, in dem wir wohnen. Ca. alle 50 m blieb er zudem heulend auf der Straße sitzen, das Mittagsprogramm war für alle ein wahres Vergnügen ... :-( Mir tat der kleine Kerl echt leid, aber nachgeben ging einfach nicht (wollte ich auch nicht). Wenn ich selbst in besserer Verfassung bin als gestern, helfen oft Ablenkung (fragen, Natur beobachten, Flugzeuge, Bagger...), knuddeln, "Marionette spielen" (ich halte seine Hände, er läuft auf meinen Füßen mit), Wett-Rennspiele, sein älterer Bruder (der sich dann ganz lieb kümmert) usw. Und, wenn's passt, hole ich sie eben per Rad oder direkt nach der Arbeit ab, wenn ich mit dem PKW unterwegs bin. Ansonsten müssen wir da eben manchmal einfach durch... Kein Trost, ich weiß, aber viel Verständnis von Minimonster
"...Er ist dann (halb eins) auch recht müde und wenn ich ihn nicht im Buggy schiebe ist es echt anstrengend..." Na, dann schieb ihn halt im Buggy! Alles andere macht dir und ihm nur schlechte Laune. Man muss es sich doch nicht schwerer machen als es ist. Meine ist auch immer sch...müde, wenn ich sie vom Kiga abhole und die paar Meter zum Auto mault sie. Wenn das Wetter schön ist, hole ich sie deshalb lieber mit dem Radl, da kann sie sich dann gleich reinsezten und alle sind glücklich. Ist ja auch anstrengend so ein Tag.
Einen 2,5-jährigen würde ich auch im Buggy fahren. Er ist halt müde. Also warum nicht? (Bin selbst kein Freund von Vierjährigen, die im Buggy kutschiert werden. Aber 2,5?)
Mia kam mit 3 Jahren in den Kiga und die ersten Wochen musste ich sie noch mit dem Buggy heimfahren, weil sie einfach zu kaputt war.
Nach einer Weile hab ich den Buggy weggelassen, wir haben immer geschaut das ein anderes Kind ein Teil mitläuft, so sind die beiden Kinder vor uns Müttern hergelaufen.
Für die Kinder sind die ersten Wochen sehr anstrengend und bei einem 2,5 jährigen würde ich schon noch den Buggy nutzen. Ab dem Frühjahr klapp evtl. schon das Laufrad oder ein Roller. Macht euch keinen Stress und nehm für den Anfang noch den Buggy
LG
Dein Sohn ist doch noch so klein.. klar ist er nach dem Kiga müde. Ich würde ihn im Buggy fahren. Bei meiner Tochter war das in den ersten Monaten auch so und da war sie schon 3. Hat sich dann von ganz allein gegeben. LG
Er ist bestimmt den ganzen Vormittag gerannt im KiGa. Warum soll der arme Kerl auch noch nach Hause laufen? ![]()
Nein, ich mach das nicht aus Boshaftigkeit
Es ist nur so dass ich in 2 Wochen mein 2. Kind erwarte und ich dann ja nun mal den KiWa vor mir herschieben werde wenn ich ihn abhole.
Über ein Buggyboard hab ich zwar nachgedacht, aber ich weiß er würde egal wie müde und kaputt da nicht drauf stehen bleiben. Dazu ist er einfach zu wild und zappelig!
Deshalb versuche ich halt im Moment meinen Großen ans nach Hause laufen zu gewöhnen... Aber wenn es halt nicht klappt muss ich ihn halt schieben und die Kleine dann im Tragetuch tragen. (wenn ich das damit hinkriege, war beim ersten mal nämlich nicht so eine Tragetuchexpertin:-))
Mit dem Laufrad fährt er zwar super gerne, aber weil er so wild und noch so unberechenbar ist, ist mir das einfach noch zu gefährlich, gerade wenn ich schlecht hinter ihm her kann wenn er Gas gibt!
Vielen Dank für Eure Meinungen! Ganz lieben Gruß, holly
Hallo
mein 4jähriger spielt gerne "Zug", d. h. er ist die Lok, ich halte mich an der Kapuze u. laufe hinter ihm her..... (sieht witzig aus für andere aber mir egal). Wenn er noch seinen Schirm dabei hat weil es regnet dann ist das die Stromleitung u. er fährt elektr. Zug..... Klar zwischendrin kommen Bahnhöfe u. da muss angehalten werden o. der Zug hat Lokschaden
- aber wir kommen am Ende doch noch an
viele Grüße
... wäre trotzdem eine gute Alternative - denn wenn er müde ist und nicht laufen will, hat er ja die Möglichkeit, das Kiddyboard zu nutzen. Entweder - oder, er hat zwei Möglichkeiten zur Wahl und wird sich bestimmt dran gewöhnen. Unsere Jungs sind 2einviertel J. auseinander und wir hatten für den Grossen auch ein Kiddyboard, das wir nutzen, wenn wirs eilig hatten oder es zu weit war. Ansonsten war Laufen angesagt, mit der Zeit dann auch Laufrad.
Ich würde Deinem Sohn eben "beibringen", daß er auf das Board muss, oder Du ihn nicht mitnehmen kannst.
Schocktherapie ![]()
Hallo, versuch doch, irgend ein Fahrzeug (Roller, Laufrad, Trettrecker) zu organisieren, damit mag er bestimmt lieber nach Hause fahren...wenn unser Flo müde ist, wird er auch bockig, ist doch normal. Manchmal trag ich ihn dann sogar eine kleine Strecke, einfach um ihm zu zeigen, dass ich seine Müdigkeit auch verstehe. (Aber nur, wenn er wirklich müde ist:-)) Gruß Kati
Hm, Probleme kenne ich, war in einer ähnlichen Situation. Laufrad wäre mir bei unserer Strecke auch zu gefährlich und wenn Dein Baby da ist kannst Du da nicht so schnell hinterher sein. Vielleicht eine andere Idee: Vielleicht hast Du irgendwas zum Nachziehen (Raupe, Hund, auto, etc.). Meine Töchter motiviert das ungemein wenn sie Schildi (ist eine Raupe aus Holz, die auch schön Lärm macht mitnehmen dürfen. Oder sowas wie ein Windrad, Drachen, Kreppbänder an einem Stock, etc. für den weg. Je nachdem wie gesprächig Deiner ist kannst Du ja Wortspiele machen (ich sehe was was Du nicht siehst oder z.B. unser Obst auf Obst: Jeder nennt ein anderes Obst, dabei lernen die Kinder. Geht auch mit Tieren, etc.) Viel ERfolg Marion
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