weiss11
Hallo mein Sohn wird im Sommer vier Jahre alt. Weil sein Geburtstag nach dem Stichtag ist, wird er nicht mit den gleichaltrigen Kinder seiner Kita (Kindertagesstätte) den Kindergarten besuchen dürfen. Die Kitaleiterinnen und ich sind darüber nicht glücklich. Am morgen wird er in der Gruppe der kleinen keine "Gspändli" mehr zum spielen haben und er ist so weit und neugierig, dass er sich schon jetzt mehr Aktivitäten wünscht ( er hat schon 4 Jahre Kita hinter sich!). Die Kitaleiterin ist bereit ihn trotz fehlender Ressourcen ein wenig zu fördern. Die Idee ihn in die Kita- Küche zum aushelfen zu schicken ist gut, sie scheint mir aber nicht ausreichend. Habt ihr Ideen? Danke!
Hm ich weiß nicht wo du herkommst aber bei uns in Niedersachsen ist es üblich dass Kinder ab drei Jahren in den kindergarten gehen!?dann hockt er mit fast fünf (wenn kindergartenjahr fast zu Ende ist) mit Kleinen ab 1jahr zusammen?da würde ich mich nochmal erkundigen,ist bei uns überhaupt nicht üblich.nimmt ja auch einem Krippenkind den Platz weg :-(
Bei uns gibt es gsd keine "Kindergartenjahre". Mein Sohn geht in die Krippe und da er im nächsten Monat seinen dritten Geburtstag feiert, wechselt er zum 1.6. in eine Kindergartengruppe. Die Erzieherinnen meinen schon seit ein paar Wochen, dass er in der Krippe unterfordert ist, weil so viele ganz Kleine nachgerückt sind. Meine Tochter hatte im Januar die Gruppen gewechselt. Das war ein Monat vor ihrem 3. Geb. LG
Bei uns gibt es gsd keine "Kindergartenjahre". Mein Sohn geht in die Krippe und da er im nächsten Monat seinen dritten Geburtstag feiert, wechselt er zum 1.6. in eine Kindergartengruppe. Die Erzieherinnen meinen schon seit ein paar Wochen, dass er in der Krippe unterfordert ist, weil so viele ganz Kleine nachgerückt sind. Meine Tochter hatte im Januar die Gruppen gewechselt. Das war ein Monat vor ihrem 3. Geb. LG
Wer sagt das, das er das nicht darf? Schreib' mit der KiTa-Leitung zusammen an den Träger der Einrichtung. Evtl. in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt? Unterforderung ist kontraproduktiv, das weiß jeder und man sollte nicht warten bis das Kind unglücklich ist und sozial auffällig wird. Welche Möglichkeiten habt ihr bisher ausprobiert, ihn doch in die normale KiTa-Gruppe zu den älteren Spielgefährten zu bekommen? Bei uns ist das glücklicherweise "offen". Wenn ein Kind sich in der großen Gruppe wohler fühlt und - trotz seines Alters - kognitiv und emotional so weit ist, dann kann es zu zwei Terminen im Jahr wechseln oder es wird versucht, eine schnellere Lösung herbeizuführen.