Cojote
Hallo, ich hatte schon mal geschrieben das mein Sohn ständig gebissen wird und niemand sieht was in der Krippe. Ich beschreibe erstmal die Situation. Die Krippengruppe hat 2 Erzieherinnen und 13 Kinder. mein Sohn (2 jahre)geht seit September. Die Eingewöhnung war mies und herzlos, sind viele Missstände in der Einrichtung. Habe aber das Gefühl das sich mein Sohn "jetzt"wohl fühlt und auch die ersten "Kumpels"sich langsam finden. Im September kommt er in die nächste Gruppe, auch 13 Kinder und eine Erzieherin,vorwiegend 2 jährige.älteste wird 3. Jetzt haben wir einen Platz in unserer damaligen Wunscheinrichtung bekommen. Diese ist Familiär und klein. Es wären dort 8 Kinder und eine Erzieherin. Es gäbe keine Schließzeiten mehr und man muss kein essen mehr mitgeben,die haben eine Köchin im Kiga. Der Fahrtweg wäre bisschen länger und kostet ca.15 Euro mehr Beitrag. Mein Sohn könnte ab September kommen oder nächstes Jahr. Was sollen wir tun? Lässt man ihn dort wo er ist oder startet man neu? Ich könnte dieses jahr die Eingewöhnung nicht machen max.2 tage, das müsste meine Oma machen. Allerdings denke ich mir das der wechsel besser dieses Jahr wäre als wenn er sich an eine neue Gruppe und Erzieherin gewöhnen muss. Was würdet ihr machen? Lg
Ich würde wechseln. Er muss sich sowieso an jemand anders gewöhnen und dann könnt Ihr auch in Eure Wunscheinrichtung. In diesem Alter sind die Bindungen zwischen den Kindern noch nicht so stark.
Ich würde wechseln. Wenn er sich eh bald umgewöhnen muss. So spart man ihm eine Einwöhnung und es geht euch auch besser wenn ihr wisst er wird "liebevoll" betreut.
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Was passiert denn, wenn er 3 Jahre alt wird? Oder ist das im September der Fall? Sind das Einrichtungen oder Gruppen, wo dann auch die ganze Kindergartenzeit verbracht wird? Oder muß er dann mit 3 Jahren nochmal wieder wechseln? Ich würde ihn jetzt nur irgendwo eingewöhnen, wo er dann auch bis zur Schule bleiben kann. Wenn das in der Wunscheinrichtung der Fall ist, dann würde ich wechseln. Du hältst ja ohnehin nichts von der jetzigen Einrichtung. Das sind keine tollen Voraussetzungen für die nächsten 3-4 Jahre.
Er kann dort bis zur Einschulung bleiben.
Der neue Kiga wäre eine Elternini.
Ich würde wechseln, zumal er sich ja eh in eine neue Gruppe + neuer Erzieherin eingewöhnen müsste. Wenn die Oma und Dein Kind eine enge Bindung haben, sehe ich keine Probleme darin, das sie die Eingewöhnung übernimmt. Dies sollte dann ab September beginnen?! Da würde ich mich aber vorab informieren, wie es mit Kündigungszeiten im Kindergarten aussieht, nicht das ihr doppelt zahlen müsstet. Zudem würde mich interessieren, wie viel oder was Du als Elternteil einbringen musst? Meist werden in derartigen Kindertagesstätten zusätzliche Mitarbeit der Eltern verlangt.
"Die Eingewöhnung war mies und herzlos, sind viele Missstände in der Einrichtung." Wenn ich sowas schon wieder lese..... Wechseln! Dein Kind findet im neuen Kiga wieder Freunde. Nichts ist wichtiger als die Beziehung der Erziehern zu den Kindern. Wenn das stimmt dann ergibt sich der Rest.
Wenn du deinen Text selbst nochmal durchliest, dann wirst du merken, dass du nichts positives über das jetzige Kindergarten geschrieben hast... Also ich würde wechseln.
Danke für eure Antworten.Wir haben uns entschieden und wechseln im Oktober. Eher geht nicht wegen kündigungsfristen.
das ist schön für deinen Sohn. Ich kenne das mit dem Beißen auch gar nicht hier der Schlüssel 15 Kinder 2 Erzieherinen eine FSJ wir haben schon das 2. Kind in dieser Krippe und noch NIE wurde hier ein Kind gebissen. Und das darüber dann noch nicht mal gesprochen wird, etws getan wird. Es ist zwar keine Garantie, dass es besser wird im 2. Kindergarten, aber eine Chance. Alles Gute