crazysunshine
Hallo, nun komme ich endlich mal dazu zu schreiben.. also für mich lief es eigentlich ganz gut.. ich bin gleich mit der frage eingestiegen wieso mit mir keine eltern gespräche geführt werden wenn mein kind doch so gefährlich sei.. da ist die Gruppenleitung fast an die decke gegangen das hätte ja nie einer so ausgedrückt... nur leider belegte der bericht den ich ihr gleich zeigte ja das gegenteil.. darauf kam ein kleinlautes OH und der versuch sich zu erklären sie müsse sich einarbeiten in so einen fall und wusste nicht wie sie mir das sagen soll sie habe sich nicht getraut... habe dann gesagt das ich schon jemand bin mit dem man reden kann da sagte sie ja der fehler lag bei mir sie haben recht da hätte ich mit ihnen reden müssen.. als ich fragte was ihn denn so gefährlich mache sagte sie ja er kneift kinder in den hals... wenn sie die kinder daraufhin auf blaue flecken untersuchen würde, würden die aber nicht mals rötungen haben... (also wird er da auch nicht reinkneifen) ja zu dem bericht wurde mir dann mal gesagt: Ja frau xxxx der bericht hätte ihnen gar nicht ohne ein weiteres gespräch in die hände fallen dürfen, um einen platz zu beantragen muss in so einem bericht natürlich alles viel krasser härter und übertriebener dargestellt werden als es eigentlich ist, sonst bekommt man den nicht genehmigt... darauf meinte ich das der dann ja fehlerhaft wäre und ich ja nicht zu den ärzten gehen kann und sagen kann ziehen sie mal so und so viel prozent ab dann haben sie das was eigentlich dabei rausgekommen wäre... nene es wäre richtig nur viel härter und krasser geschrieben... ja und ohne das ich irgendwas gesagt habe kamen sie dann von selbst: ja es ist ja nicht so das wir hier unsere plätze voll bekommen wollen, die heilpädagogin brauch eine bestimmte anzahl an integrativplätzen sonst kann sie nicht mehr hier in den KIGA kommen zum arbeiten, aber wir haben insgesamt 165 kinder da sind einige bei die es weit aus mehr brauchen würden abgemacht haben wir jetzt das mir jeden tag ein feedback gegeben wird wie luis sich benommen hat positiv wie auch negativ (das schreib ich mir zu hause mit datum auf) und am zweiten elternsprechtag reden wir dann nochmal wie es sich entwickelt hat... aber die waren sowas von unvorbereitet unglaublich... LG Svenja
ohne Worte... wir haben dazu ja schon alles gesagt...
Bei uns war das ähnlich. Ich wurde zum Gespräch gebeten, dann wurde mir aufgezeigt, was er alles kann, wo er sogar besser ist, als andere und dann das, was er nicht kann. Alles in allem: Das was er kann, überwog. Dann aber wurde mir ein I-Platz nahegelegt. Auf meine Frage: Warum? Ja, weil er das und das nicht kann. Ja, aber das und das kann er doch. Ja, aber trotzdem. Man wolle mir sogar bei den Anträgen helfen und mit zur Untersuchung beim Gesundheitsamt gehen. Auf meinen Hinweis, dass das 8 Monate dauern kann (unsere Tochter sollte Frühförderung bekommen, das dauert 8 Monate) wurde mir gesagt, dann hat er es aber in 8 Monaten. Ja, vielleicht braucht er es dann nicht mehr. Und dann kamen sie auch mit der Wahrheit rum: Der Heilpädagogin ihr Kind würde kein I-Kind mehr sein, weil er es nicht mehr braucht und sie bräuchte nun ein neues Kind und da sollte mein Kind als Opfer herhalten. Nö, danke, wiedersehen.
ach also eine sehr ähnliche geschichte xD na herrlich... die lassen sich aber immer was einfallen... LG