Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Tochter wird zwar erst im Oktober 3 Jahre,aber so langsam macht man sich halt doch schon Gedanken zum Thema Kindergarten. Bei uns im Ort gibts 3 Kindergärten. Der eine (katholisch) hatte vor 3 Wochen Tag der offenen Tür.Hat mir gut gefallen und ich hab meine Tochter gleich dort angemeldet.Dort hat man mir gleich gesagt,dass sie mir hier keinen Platz versprechen können,da meine Tochter erstim Oktober 3 wird und es genug ältere Kinder gibt,die dann Vorrang haben.Und ich soll mich doch auf jeden Fall noch in mind. einem anderen KIGA anmelden. Der 3. hatte letzte Woche Tag d. off. Tür und bei dem ist es halt so,dass es nur eine offene Gruppe gibt ( 90 Kinder) und die Kinder sich sozusagen selbst in Gruppen einteilen können. Ich hab halt Bedenken,dass meine Tochter dort etwas "untergeht",da sie doch eher schüchtern ist.Kann mir jemand was positives oder negatives dazu sagen? Hab die Anmeldung hier daheim liegenund weiss nicht,ob ich sie abgeben soll,oder nicht. LG Tina
Huhu, hab Dir im Rub geantwortet. Kannst hier auch mal unter "Cosma" suchen, wir hatten das Problem vor einer Weile auch. Wie gesagt, ich würde NIE mehr den offenen Kiga wählen ! Liebe GRüße Cosma
hallo, du hast geschrieben bei euch im ort würde es DREI kindergärten geben. wie sieht es den mit dem anderen kindergarten aus? hast du ihn dir auch schon angesehen? ich weiß ja nicht wie die erzieherinnen der offenen gruppe die eingewöhnung der neuen kinder gestalten, aber wenn du dir da zu unsicher bist, würde ich diesen kindergarten nicht wählen.
Hallo! Ich habe meine Jungs in einem kath. Kiga mit festen Gruppen. Ich würde diese Form immer wieder wählen, weil beide Kinder die klaren Strukturen brauchen. Ich hatte "damals" den großen in zwei KIGA angemeldet und habe ihn bei der Zusage des Kath Kiga im anderen abgemeldet (ist im Ort übliche Praxis und für die Kindergärten kein Problem). LG, Rita
Hallo! Kann mir mal jemand erklären was offene Gruppe heißt?Kenn ich nu gar nicht.Danke euh.Liebe Grüße MamaKosi
Hallo. Unser Kind ist mit drei Jahren in einen Kindergarten mit offenem Konzept gekommen (das heißt - Vorschreiberin fragte -, da gibt es keine festen Gruppen; der Kiga hat vielmehr was von einer Wohnung, jedes Kind darf in jeden Raum, kann sich also den Raum aussuchen, in dem es sich gerade aufhalten möchte, z.B. Spielraum, Malraum, Bauraum, Ruheraum usw. In jedem Raum ist eine Erzieherin. Möchte das Kind nach einer Weile in einen anderen Raum, geht es zur Erzieherin, meldet sich z.B. im Bauraum ab und geht rüber z.B. zum Malraum). Unser Kind ist damit nicht wirklich gut klar gekommen. Es fand jeweils andere Erzieherinnen in den Räumen vor (die wechseln alle 14 Tage ihren Zuständigkeitsbereich), immer wieder andere Kinder, neue Gesichter, kaum vorgegebene Strukturen. Da war viel zu wenig Halt. Mein Eindruck: Für offene, kommunikative, nicht-ängstliche, schon früh selbstständige Kinder ist das Konzept gut. Für eher unruhige, ängstliche und/oder sehr sensible Kinder ist es nix. Viele Dreijährige sind überfordert. Die älteren dagegen kommen meist gut damit zurecht. Ich würde heute für ein dreijähriges Kind ein anderes Konzept wählen. Beste Grüße
Hallo! Danke für die Auskunft.Also ich würde glaub ich mein Kind auch nicht in solch einer Einrichtung rein bringen.Ich finde schon das Kinder Feste Ansprechpartner haben müssen.Liebe Grüße MamaKosi
....das teiloffende System...also die Kinder haben Zeiten, wo sie alle möglichen Angeboten nutzen können in jeder Gruppe. Aber es gibt auch Gruppenzeiten und wo eben nur Gruppeninterne Sachen gemacht werden. Das finde ich wirklich gut. Wir sind sehr zufrieden damit. So ganz offen finde ich auch nicht so gut. Lg Sylvia