Mitglied inaktiv
Hallo, wir wohnen in Bayern (Stadtteil, eine Gemeinde). In unserem Stadtteil gibt es einen katholischen Kindergarten. Wir sind evangelisch. Unsere Tochter (geb. Dez. 2005) geht in den evangelischen Kindergarten in die Kleinkindgruppe 3x/Woche(Kindergarten ist in der Stadt). Nun wollte ich sie in diesem Kindergarten in die normale Kindergartengruppe anmelden, da sie sich hier schon auskennt. Hier wurde mir gesagt, sie müsse in den katholischen Kindergarten bei uns im Stadtteil gehen. Dies ist so vorgeschrieben. Ist dies richtig? Nur warum geht dann unser Nachbarsjunge auch in einen Kindergarten in der Stadt? Kann mir hier jemand weiterhelfen? Danke. MfG waschtruck
Mittlerweile ist das nicht mehr so. Die können dichnet zwingen. Eventuell haben die Kindermangel!
du kannst schon den kiga in der stadt nehmen, allerdings musst du dann damit rechnen, dass du den einen höheren Beitrag bezahlen musst, da evtl. deine Gemeinde den Gastkinderbeitrag nicht übernimmt.
Hallo, danke für die Antworten. Wo steht denn dies geschrieben? Gibt es dafür ein Gesetz? MfG waschtruck
hab noch was vergessen. wir sind ja eine Gemeinde. Ist eine Stadt mit glaube 30 Stadtteilen, und wirwohnen halt in einem Stadtteil. Aber bleibt trotzdem eine Gemeinde.
Hallo, du kannst den Kindergarten frei wählen - es gibt die Sprengeleinteilung wie in der Schule nicht. Aber - es kann sein, das dein Gemeinde nur einen Kindergarten bezuschusst - dann muß man entweder einen extra Antrag auf Übernahme der Gastkinderbeitrages stellen (und hoffen das der durchgeht) oder diese Kosten selber übernehmen. Ich wohne in einem kleinen Dorf, es gibt nur einen Kindergarten (kath, was denn sonst) und nur der wird von der Gemeinde gesponsert. Der ist leider nur Halbtags und viele arbeitende Mütter haben das Problem eine Ganztagsbetreuung zu brauchen. Wenn man es gut begründen kann übernimmt die Gemeinde den Gastkinderbeitrag (in Höhe von etwa 1000 Euro pro Jahr und Kind). Aber es wurden auch schon Anträge abgelehnt. Der Waldkindergarten muß übernommen werden, da der ein komplett anderes pädagogisches Konzept ist. Das haben einige Eltern bei uns durchgesetzt. Grüße Dhana
Hallo, innerhalb der Gemeinde fällt das Argument eh weg - da kann es höchstens sein, das ein KiGa schon alle Plätze vergeben hat, der andere noch Plätze hat und ein Kriterum zur Platzvergabe die Wohnortnähe ist. grüße Dhana
hallo, kindergärten sind frei wählbar musste ebenfalls darum kämpfen. sollte auch hier im dorf gehen aber ich bin bis zum bürgermeister gegangen der hat uns dann endlich einen platz im kindergarten gegeben, da wir auch nachmittagbetreuung brauche einmal in der woche. frag mal bei zuständigen jugendamt nach wer für die kiga zuständig ist. manche sachbearbeiterinnenmeinen sie hätten das letzte wort bei den gemeinden, unsere musste nun schulungen machen und plötzlich kann jetzt jeder seinen platz frei wählen ;0) es lohnt sich manchmal doch für sein kind zu kämpfen. nur mut ;0) lg mamilorenzo
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