Mitglied inaktiv
Hallo,ich möchte mal einige Meinungen hören. Unsere Tochter kommt ab September in den Kindergarten.Sie ist dann 2 Jahre und 5 Monate alt.Ich möcht sie am anfang 1-2 mal die Woche von ca.8.30 bis 12.Uhr dort hingeben.Ich bin noch nicht wieder Berufstätig(fange erst wieder im Mai an)Mein Grund sie in den Kindergarten zu geben:Ich möcht das Sie auch mal die Gelegenheit hat mit anderen Kindern zu spielen .Und ich möchte wenn ich nächstes Jahr wieder arbeiten gehe das sie sich dann schon ein bischen eingelebt hat.Findet Ihr das zu Früh ?wie sind eure Erfahrungen?
Hallo, unsere Zwillis waren 2 Jahre und 3Monate als wir sie in den Kiga gegeben haben. Die ersten Wochen waren sie nur ca. 2 - 2,5 Stunden dort, wovon ich anfangs noch 1 Stunde mit dabei war.Das haben wir dann immer mehr gesteigert bis sie schließlich die ganze Zeit, also von ca.8 - 12 Uhr dort bleiben. Durch diese lange Eingewöhnungsphase klappte es auch von Anfang an super. Mittlerweile sind sie schon 4 Jahre jung und würden am liebsten auch Sonn- und Feiertags in ihren Kiga gehen!!!! Sie hätten theoretisch nicht in dem Alter in den Kiga gebraucht, da ich zu Hause bin,aber was die Kids da alles machen etc. da würde ich zu Hause nie darauf kommen...sie haben ihre Kumpel da (schon vom Spielkreis an) und lernen total viel... Wir würden es wieder so machen und deswegen brauchst du da kein schlechtes Gewissen o.ä. haben.... Liebe Grüße twinsmama2003
Hallo, mein Sohn geht seit März 07 in den Kindergarten, da war er 2 Jahre und 6 Monate. Seit April gehe ich wieder arbeiten und seither geht er 6 Std pro Tag. Er liebt den Kindergarten. Da ist immer was los und viele Kinder zum Spielen. Was besseres kann einem Kind doch gar nicht passieren. Wir hatten im Kindergarten aber auch eine Fall von Zwillingen mit 2 Jahren und 3 monaten, da gab es 3 Wochen lang jeden Morgen nur Tränen und die Kinder wollten nur auf den Arm der Mutter. War nicht so toll. Da ist halt jedes Kind anders. Probier es aus! Grüße Birgit
Hallo, zu früh finde ich das nicht. Meiner geht seit er 1 Jahr ist (erst Krippe, jetzt KiGa). Ich mußte aber nach dem Erziehungsjahr wieder arbeiten. Er ist von Anfang an gern gegangen, er lernt dort soviel und hat eine Beschäftigungsvielfalt, die könnt ich ihm zu Hause garnicht bieten. Schau doch einfach, wie es Deiner Maus gefällt. Und das es erstmal stundenweise ist, ist doch prima. Wird bestimmt ein leichter Start. Ich wünsch es Euch ... Ein schlechtes Gewissen brauchst Du nicht zu haben ! LG
Hallo! Ein Problem sehe ich einfach in der Größe einer normalen Kiga-Gruppe (25 Kinder). Da sind ja oft sogar 3jährige am Anfang noch überfordert und für 2jährige ist das nun schon gar nicht ausgelegt. Nicht umsonst sind Krippengruppen um einiges kleiner. Aber vielleicht ist eure Gruppe ja nicht so groß, dann würde ich da kein Problem drin sehen, sofern es ihr auch gefällt. Ich würde da aber wirklich schauen, ob sie hingehen mag und es nicht zu einem MUSS machen. Sie ist dann halt noch sehr jung. In eine 25-Kinder-Gruppe gebe ich sogar meine gerade 3jährige noch nicht, weil ich immer wieder sehe, wie die ganz Kleinen doch untergehen. LG schlafmaus
Joshua ist mit 2 Jahren und 2 Monaten halbtags in den Kindergarten gekommen. Arbeiten muss ich auch nicht, aber bei uns war der Grund, daß seine kleine Schwester eine ziemliche Brüllfritte war und ständig betüddelt werden musste und er ständig zurückstecken musste. Ihm wurde langweilig. Also hatten wir die Idee, ihn in den Kindergarten zu tun- zumindest halbtags, damit er sich mal wieder richtig austoben und mit anderen Kindern spielen kann (unsere Krabbelgruppe hatte sich aufgelöst und ihm hat auch der Kontakt zu Gleichaltrigen gefehlt). Bei uns im Ort gibt es eine Nestgruppe. Das ist eine Gruppe, die aus 2 Betreuerinnen, 1 Praktikantin und 7 Zwergen besteht. Joshua geht wirklich gern in den Kindergarten, würde am liebsten mittags gleich dableiben. Schau einfach mal, wie es funktioniert, aber die meisten Kids gehen gern dorthin. LG Nicole
Malte kommt am 02.07. in den KiGa. Er ist dann 2 Jahre und 7 Monate alt. Ich gehe auch erst ab Ende Nov. wieder arbeiten, aber er macht jeden Morgen, wenn wir die Große in den KiGa bringen ein Mordstheater, daß er dableiben will. Also darf er das auch. Vorteil: er ist total eingewöhnt bis ich arbeiten muß. Achja: er geht von 8h-13h! Nicole
unser sohnemann ist auch mit 2,5 jahren in den kiga gegangen, weil ich genau an seinem 3. geburtstag wieder anfangen mußte bzw. wollte zu arbeiten. er ist von anfang an von 8 - 11.45 uhr gegangen ohne probleme u. einen monat bevor ich wieder arbeitten gegangen bin ist er bis 14 uhr geblieben zur übung. bei uns hat es super toll funktioniert, allerdings muß ich dazu sagen, er hatte auch seine große schwester die für ihn da war.
Chris nwurde voriges Jahr Ende November zwei und ich habe ab Dezember wieder angefangen zu arbeiten. Als Eingewöhnungszeit bekommt man in Berlin üblicherweise maximal vier Wochen zugestanden, also ging er ab Anfang November in den Kiga. Die erste Woche waren wir täglich für eine bis anderthalb Stunden gemeinsam dort. Dann bin ich anfangs für eine Stunde raus und nach ein paar Tagen blieb er den Vormittag über allein dort. in der vierten Woche war dann schon alles fast so, als ob ich arbeiten gehen würde. Das heißt, ich hab ihn zu neun oder dreiviertel zehn hingebracht und gegen halb vier angeholt (jetzt muss ich ihn bis halb fünf dort lassen, da ich bis vier arbeite). In der ersten Zeit gab es morgens viele Tränen - aber nur, bis ch den Raum verlassen hatte. Chris hat sich immer sehr leicht von seinen Erzieherinnen trösten allen. Er hat aber manchmal auch nachnmittags geweint, weil er lieber dort bleiben wollte ;-) Und nach ein paar Wochen war dann Schluß mit den Tränen und er raste in den Gruppenraum, kaum das wir die Hausschuhe angezogen hatten. Allerdings hatten/haben wir auch Idealbedingungen - als Chris eingewöhnt wurde, waren es acht Kinder in der Gruppe. Jetzt sind es elf. LG platschi
Hallo,war die grosse Schwestern in der selben gruppe oder waren die beiden in Verschiedene Gruppen?
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