Mitglied inaktiv
Hallo! Bin bei der Suchen auf Antworten auf dieses Forum gestossen und hoffe nun mit meinem Problem weiterzukommen. Meine Maus wird Mitte Aug. 5 Jahre. Sie hat mit 2 Jahren für ein Jahr den Spielkreis besucht (3 mal wö. 9-12 ohne Mutter) dann ist sie in den normalen Kiga gewechselt. Ein kleiner Kiga mit damals 16 heute ca. 21 Kindern und nur einer Gruppe. Nun mein Problem: Ab Sommer verlassen 10 Kinder die Einrichtung in Richtung Schule, ein Kannkind wechselt den Kiga,und es kommen ca. 5 Kinder im Alter von 3 J. dazu. Die Altersstruktur wäre dann 1-2 Kinder von unter 3 Jahren,ca. 9 Kinder von 3 Jahren, 3 Kinder von eben 4, 2 von 5,5 Jahren (nur Jungs, einer davon ADHS, Hyperaktivität und sonstiges). Bei den eben 4 jährigen ist zwar ein Mädchen dabei, aber mögen tun sie sich auch nach über einem Jahr leider nicht so sehr. Die 2 Jungs wären ja eigentlich ok. Leider wird sie von dem Adhs Jungen seit Beginn ihrer Kiga Zeit regelmäßig verhauen, gestoßen und verletzt. Sie mag den Jungen zwar hat aber auch immer Angst, dass er sie wieder verletzt oder haut und kopiert auch gerne sein Verhalten. Darum nun meine Frage, würdet Ihr den Kiga wechseln? Sie hätte die Möglichkeit mit einem Mädchen (das Kannkind) aus ihrem jetzigen Kiga gemeinsam in einen anderen zu wechseln. Vielleicht noch zur Info: Der momentane Kiga würde zum jetzigen Zeitpunkt eine Einschulung meiner Maus als Kannkind im nächsten Jahr befürworten, da sie wohl sehr weit in ihrer Entwicklung ist. Dieses Jahr haben sie jedoch keine Kannkinder und wenn sie auch nur 1 Tag über Termin waren für schulreif erklärt, da die Schulleitung nur späte Einschulungen befürwortet. Da frag ich mich, was machen wir dann nächstes Jahr? Zum Kiga: Ein netter und süßer Kindergarten, jedoch mit wenig Aktivitäten wie Theater und Ausflügen.. Dafür ca. 2,5-3 Erzieher die sehr liebevoll sind. Vielen Dank fürs lesen und hoffentlich für viele Antworten
Aus so nem Traumkindergarten würde ich nicht wechseln. Sie ist gut eingewöhnt und kennt das Haus und die Erzieherinnen. AD(H)S Kinder gibt es überall. Wenn es so wenig sind, dann können die Erzieherinnen sie doch gezielt fördern, oder? Die Gruppenstruktur wird sich eh total ändern udn dann wird sie sich sicher auch für andere Kinder interessieren. Anouschka
Hallo,
bei uns ists genauso-mein Sohn ist 5,5 Jahre alt,geht erst 2012 zur Schule und in seinem Minikindergarten gehen alle Kinder in seinem Alter im Sommer in die Schule.
Der Rest ist ganz klein,von 1,5-3,5 Jahren und noch 2 Kinder,die gerade 4 geworden sind-mit denen er aber nicht so gernen spielt...
Schwiiiierig!
Angemeldet haben wir ihn jetzt fürs letzte Jahr in einem anderen-unterschrieben ist noch nichts,aber ich denke wir lassen ihn nochmal wechseln-da er auch die Gelegenheit kriegen soll,andere Mitschüler (in spe) kennenzulernen.
So ganz wohl ist mir nicht dabei
Im alten KiGa wird bei uns auch irre viel gemacht,das wäre im Neuen,der viel größer ist,auch nicht mehr so...
Viel Glück und lG,Sue
Hi! Meiner, jetzt 4 ist auch in einem solchen, kleinen Kindergarten. Es gibt dort eine Gruppe, 20 Kinder, 1 Notplatz und immer mindestens zwei Erzieherinnen die nicht nur anwesend, sondern auch super lieb sind. Ja, es kommt zu ziemlichen Unruhen, wenn die Kinder wechseln. Da ist für mindestens 3 Monate richtig Action im Kindergarten und die Kinder brauchen wieder etwas um sich selbst und ihren (neuen) Platz in der Gruppe zu finden. Aber im Nachhinein betrachtet, war der Wechsel IMMER eine Bereicherung! Für mich wäre zumindest dieser Umstand kein Grund zum Wechseln! LG
Deine Tochter ist ja schon über 5 Jahre und kann sich äußern inwieweit sie "zufrieden" ist mit dem jetzigen Kiga. Gefällt es Ihr dort? Mag sie gern hingehen und spielt sie mit anderen Kindern? Oder gefällt es ihr nur sporadisch und sie beschäftigt sich meist mit sich selbst? Wenn Ersteres zutrifft, dann würde ich alles so lassen wie es ist. Wenn sie aber keine Kinder zum Spielen hat und auch sonst nur mäßig gern dort hingeht, würde ich vielleicht noch mal wechseln. Allerdings kommt es auf Eure äußeren Umstände an: wie weit weg wäre denn der Alternativ-Kiga und welche Gruppenstruktur gibt es dort? Welchen Ruf hat der Kiga überhaupt (sozial und wie sieht er baulich aus)? Würde Deine Tochter dort Kinder in der selben Altersgruppe haben, mit denen sie dann auch in eine Schule geht? Wenn nicht, würde sich ein Wechsel nicht lohnen. Wozu auch?!?!?! An den Aktivitäten würde ich einen Kiga nicht festmachen. Dein Kind soll in erster Linie gut versorgt sein und liebevoll behandelt werden, wenn DU nicht kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Sie sollte dort vor allem Sozialverhalten kennen lernen. Aktivitäten wie Zoo, Theater etc. empfinde ich persönlich als Aufgabe der Familie!!! LG Jenny
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