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KIGA Wechsel?

KIGA Wechsel?

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Hallo, wegen meiner Arbeit habe ich schon zum 1.3 2006 einen KIGA- Platz 8.00-14.oo hbekommen. Anfangs hat mein Sohn Schwierigkeiten gemacht und nicht dort gegessen oder getrunken oder gespielt. Nachdem wir auch mal ein Gespräch mit der Erzieherin hatten, läuft es mit den Kindern ganz gut. Nur sind uns ein paar Dinge aufgefallen ,die wir nicht so toll finden. Jetzt haben wir für nach den Sommerferien eine Zusage für einen anderen Kindergarten im Ort-- die hatten uns wohl nicht gestrichen--der einen guten Ruf hat. Mein Mann ist schon Feuer und Flamme und will wechseln, ich aber nicht, weil der 3-jährige sich gerade einlebt. War von Euch auch mal jemand in solcher Situation, was sagt Ihr? Danke


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hallo , nein ich war in dieser situation noch nicht . kann euer kind das nicht mitentscheiden. vieleicht könnt ihr es ihm erklären so wie es ist . behandelt ihn wie einen erwachsenen . nehmt ihn ernst . und dan wartet seine antwort ab. vieleicht könnt ihr in dem neuen kiga auch mal einen schnuppervormittag verteinbaren das er sich besser ein bild machen kann. liebe grüsse das krokodil


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ihr müsst ehrlich überlegen, ob die dinge, die im jetzigen kiga "nicht so toll" sind, wirklich einen wechsel erfordern. wenn ja, dann ist die sache doch klar. oder? wenn nicht, dann lasst es doch, wie es ist. ich würde nicht davon ausgehen, dass es für euren sohn dramatisch ist, den kiga zu wechseln. vielleicht gefällt der ihm auch total gut und er ist happy. oder er macht am anfang auch "schwierigkeiten" und das gibt sich. kids leben sich schnell ein und aus, wir haben das schon mehrfach hinter uns (wegen diverser umzüge). aber natürlich ist ein wechsel nicht leicht. lg paula


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Ich würde mir den "neuen" KIGA mit Deinem SOhn gemeinsam ansehen, aber nur wenn die Gründe, die gegen den ersten sprechen ernsthaft sind. Nur weil der andere einen guten Ruf hat, heisst es nicht, dass dort nicht auch Probleme aufreten können. Also gut überlegen, was wirklich gegen den alten und für den neuen spricht und den Sohn einbeziehen in die Entscheidung. LG, koesti