Mitglied inaktiv
Hallo! Nun habe ich noch eine Sache, die mir Bauchweh bereitet. Mein Sohn, mittlerweile 6 Jahre, kommt nächstes Jahr in die Schule. Er ist sehr lebhaft, eckt mit seiner ungestümen Art oft an und wurde früher gern zum Sündenbock gemacht. Nun hat er gerne mal ein Spielzeug mitgenommen, um es zu zeigen oder es war einfach im Auto. Es ist aber so, daß es nur erlaubt ist am Spielzeugtag (1x im Monat) etwas von zu Hause mitzubringen. Nun nahm es wohl überhand und es wurde eine neue Methode eingeführt. Mein Sohn hatte also wieder mal was dabei und wollte es nicht weglegen und hörte nicht gleich. Da wurde es einkassiert. Wie ich jetzt mittlerweile erfahren habe (mein Sohn ist bzgl. des Kigas sehr wortkarg) wurde ihm gesagt, er bekommt es wieder, wenn er in die Schule geht. Auf Nachfrage bei der Leiterin, meinte diese nur, sie sagte zu ihm (sie war es nicht , die das Teil einbehalten hatte), daß er es Ende des Jahres wieder bekommt. Mein Sohn ging nie wirklich gerne in den Kiga, aber ich glaube seit diesem Vorfall haßt er den Kiga richtig. Er weigert sich richtig da hin zu gehen. Sagt ständig ich will nicht, aber wenn man ihn fragt, dann kommt nix rüber von ihm. Wie pädagogisch sinnvoll findet Ihr ein solches Verhalten? Danke Claudia
hallo, entschuldige, wenn ich das jetzt so sage, aber du hast doch sicher gewusst, dass es in der kita nicht erwünscht ist, dass die kinder so oft spielzeug mitbringen, oder? dann sehe ich es in deiner verantwortung ihm das auch zu erklären. unser sohn, damals noch 3, wollte immer eine holzlok mitnehmen, nur, weil sie ihm sicherheit gegeben hat. er durfte unsererseits, unter der bedingung, dass sie auf der garderobe stehenbleibt. es war wie bei euch in der kita nämlich nicht erwünscht. er hat es verstanden. vor ca 1 1/2 monaten hat er die kita gewechselt, jetzt nimmt er kein spielzeug mit. hätten die erzieher es aber damals einkassiert - ok, dann hätte er damit leben müssen. klingt vielleicht hart, aber der kita hat sich was dabei gedacht, dass die kinder nicht jeden tag eigenes spielzeug mitbringen sollen, daran haben sich die eltern und damit auch die kinder zu halten. ich finde es ok, dass es einkassiert wurde, wenn es am ende der woche bzw des monats wiedergegeben wird. ende des jahres oder zum schuleintritt finde ich zu hart. ich hoffe, ich tret dir mit meiner meinung nicht zu nahe, denn es war sicher nicht das, was du hören wolltest. lg doreen
... - wenn es schon unerwünscht ist (warum?), dann würde es doch reichen, ihm zu sagen, dass er nächstes Mal bitte nichts mehr mitbringt (+Begründung) - aber EINKASSIEREN und gleich bis zum Sommer?!? Ich finde das unverschämt und grenzüberschreitend! Was ist wenn er das Spielzeug bis dahin braucht? Was soll der Quatsch, so über fremdes Eigentum zu verfügen, und auch noch so lange? Würde ich mir wohl nicht so bieten lassen... Bei uns bringen die Kinder auch was mit (für die eig. Sicherheit - meist die Kleinen, oder um es zu zeigen), das Spielzeug kommt dann aber in ein ExtraRegal (damit es nicht zwischen den anderen Sachen verlorengeht etc.), von wo es sich die Kinder dann wieder nehmen, wenn sie nach Hause gehen. Wäre das bei uns nicht erwünscht, hätte ich gern eine logische Erklärung. UNd wennn schon, wäre es doch kein Problem, dem Kind beim Bringen, also gleich wenn es mit dem Spielzeug ankommt zu sagen "Nein, das geht nicht (weil...), das muss die Mama wieder mitnehmen", und fertig. Oder? Aber nichtdas Spielzeug für ein DReivierteljahr einsacken, also echt :-(! Da wäe ich auch sauer, nicht nur mein Sohn...
Morgen! Na, das ist ja ein Schwachsinn! Sicher , wenn es Überhand nimmt, muss man einschreiten, keine Frage. Sonst sieht es aus wie im Kinderzimmer eines jeden Kindes. Da es aber euer persönliches "Hab und Gut" ist, würde ich als Mutter darauf bestehen das du es vor Ende des Jahres zurück kriegst. Eigentlich sogar noch heute. Dann würde ich noch mal mit meinem Kind reden und ihm die Regel erklären. So kann er es verstehen und wird sein Spielzeug nur noch an den erlaubten Tagen mitbringen. LGs Leas Mom
Hallo, meine Tochter geht nicht mehr in den KIGA, aber auch bei uns gab es immer Montags den Mitbringtag. An anderen Tagen war das nicht erwünscht und den Kindern wurden diese Sachen dann auch abgenommen. Sie bekamen es aber zum Schluß des Tages dann wieder. Ich sehe das so, als Eltern weiß man ja, wann es diese Tag gibt und man hält sich daran, ich habe das zumindest getan. Andersrum müssen auch die Kinder lernen, das es Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, und somit finde ich es nicht verkehrt, die Sachen dann einzukassieren. Nur das dann solange nicht zurück zu geben, das find ich nicht okay. Tanja
In unserem KiGa ist jeden Montag Kuscheltier-Tag. An den anderen Tagen nimmt meine Tochter ihren Bären zwar auch mit, läßt ihn aber im Rucksack versteckt. Sie möchte es so und ich find es auch nicht schlimm. Sie und ich wissen allerdings um die Regeln im KiGa und die werden halt eingehalten. Ich finde es auch in Ordnung, ihm das Spielzeug zu nehmen, aber ich würde es jetzt auch von der Erzieherin zurückverlangen. Das Spielzeug fast 1 Jahr einzubehalten ist Schwachsinn, es ist Euer Eigentum und fertig. LG Sonja
kann da nur zustimmen, auch wenn du das nicht gern hörst: ich finde das in ordnung. es gab in dem kiga regeln - die (wie du selbst schreibst) - von deinem sohn eigentlich fast täglich nicht eingehalten wurden - jedenfalls was das spielzeug angeht. auch bei uns ist das so, wir haben einen spielzeugtag aber nicht etwa einmal die woche - nein, vielleicht einmal im monat. ansonsten bleibt das spielzeug daheim. simon nimmt zwar was mit in den kiga, was er mir aber wohlwissend in der garderobe in die hand drückt - da es ansonsten gleich n anpfiff gibt in der gruppe. @sonja: im grunde genommen macht deine tochter nichts anderes *gg* lg sue
Stimmt! Nur, wenn wir den Bären an der Garderobe lassen würden, wäre er wahrscheinlich weg, sind zu viele Gruppen im Gang und jeder hat Zugriff... Deshalb verstecken wir ihn lieber im Rucksack. Weil es mir grad einfällt, warst Du eigentlich mit Simon mal auf dem Reitsbergerhof in Vaterstetten? Wir sind 2x rausgefahren, hat uns sehr gut gefallen. Abgesehen von den Pferden, waren viele Kinder draußen, kleiner Spielplatz, Heuballen etc. Wir haben auch einen Ki-Geburtstag miterlebt, da wurden die Kinder mit dem Traktor rumgefahren und haben gequietscht vor Vergnügen. Essen, Bänke kann man alles selbst mitbringen. Gute Besserung für Deine Erkältung! LG Sonja
Ich kann verstehen, dass die Erzieherin das Spielzeug einkassiert, aber spätestens am Nachmittag sollte ich es als Mutter wiederbekommen.
nee, war ich leider bisher noch nicht - Simon steht übrigens immer noch total auf Pferde... Danke für die Besserungswünsche, das ist ja leider keine normale Erkältung mehr. aber ich hoffe, das Antibiotika schlägt schnell an. @glückskinder - und was wäre das dann für ne "strafe", wenn sie das Spielzeug am Nachmittag eh wieder bekommen? LG Sue
ist Freitags Spielzeugtag und Ausnahmen gibt es nur an besonderen Tagen wie z.B. Geburtstag, wenn etwas gezeigt werden "muß". Ich denke auch, wenn er es nicht weggelegt hat, dann wird es eben einkassiert aber nur bis zum Abholen. Alle anderen Kinder fangen sonst mit recht an zu fragen, warum sie kein Spielzeug mitbringen dürfen. LG UTe
Hallo, jetzt muss ich mich mal wundern - wieso "Strafe"?!? Es geht doch anscheinend darum, dass in diesem KIGA das Spielzeug der Kinder nicht im GRuppenraum sein soll (warum auch immer - ist dann zuviel Kram da, oder könnte verloren/kapuut gehen, oder... was weiss ich). Dieses Ziel ist erreicht, wenn es a) gar nicht mitgebracht wird, oder b) mitgebracht wird bis in die Garderobe, aber die Mami es dann wieder mitnimmt, oder c) in den Grupperraum mitgebracjt wird, aber die ERzieherin es einsackt - und eben später zurückgibt. Warum nicht am selben Nachmittag? Mit welchem Recht sollte sie "mein/unser" Spielzeug länger behalten als für den urpsrünglichen Zweck nötig (dass es nicht im GRupperraum "rumfliegt")??? Versteh ich echt nicht und würde das nicht einfach so akzeptieren.
Hallo an alle! Danke für die rege Beteiligung. Mein Sohn ging ja heute in den Kiga. Ich habe mit der Erzieherin nochmal gesprochen und das besagte Spielzeug zurückgefordert. Auch aus besagtem Grund, daß es meinem Sohn doch mehr zu schaffen macht, als ich es gedacht habe (weigert sich hin zu gehen). Sie war nicht begeistert drüber, natürlich enttäuscht von mir, weil ich mich als Mutter nicht an die Regeln des Kigas halte usw. Wahrscheinlich fühlte sie sich auch in ihrer Autorität untergraben, was sie aber bestritt. Wir bzw. ich habe die Angelegenheit auf sich beruhen lassen und für die Zukunft erneut eine Regel getroffen. Auch Justin war dann dabei und alle werden sich an die Regeln halten. Ich denke, seine Lektion, die ihm der Kiga erteilen wollte, hat er begriffen. Ich finde es auch ok, wenn er was mitnimmt (ohne das ich es merke - ja, kommt auch vor), daß es einbehalten wird, aber am Ende, wenn ich ihn wieder abhole, dann sollte es zurück gegeben werden. So bin ich auch verblieben. Sie meitne dann zwar, sie müsse es mir nicht geben, wenn sie nicht wolle wegen der Regeln, aber ich denke, sie merkte schon, daß es mir ernst ist. Auch, weil ich sonst nie bis sehr selten Kritik geübt habe, die sie allerdings schlecht verträgt. Natürlich bin auch ich ein wenig Schuld. Ich hätte vorausschauend gleich drauf bestehen müssen, daß das Spielzeug im Auto bleibt oder ich es gleich wieder mitnehme. An besagtem Tag war eine Aushilfe im Kiga und die andere Erzieherin war nicht im Raum, sie telefonierte. Mein Sohn spielte mit dem Spielzeug und auch andere spielten mit ihm. Ich wollte mich verabschieden und sagte ihm noch, daß er es weglegen muß, wenn xy kommt, da kein Spielzeugtag ist (ist nur 1x im Monat). Kuscheltiere dürfen sie immer mitbringen, sofern es nicht zu viele werden und man sie auch wieder mitnimmt. Die Spielsachen sollen deswegen nicht mitgenommen werden, damit es keine Streitereien zwischen den Kindern gibt und nicht versehentlich was kaputt geht. Daher nur 1 x im Monat, wobei der letzte wegen manglender Nachfrage (nur 3 Kinder) ausfiel. Wie gesagt, es geht nicht darum, daß Spielzeug einzubehalten, sondern für einen so langen Zeitraum zu behalten. Mein Sohn ist bzw. war der Meinung, daß er es erst wieder bekommt, wenn er in die Schule geht. Die Erzieherin behauptet zwar, daß sie gesagt hat zu ihm, daß er es am Ende des Jahres (wurde auch schon anderen Kindern gesagt) wiederbekommt vor den Weihnachtsferien. Ich denke aber, ein Satz bzgl. der Schule muß gefallen sein, wenn auch vllt. im Spaß gesagt, sonst würde mein Sohn das nicht denken, er hat zwar ne rege Phantasie, aber in diesem Punkt glaube ich ihm. Danke Claudia
ende des jahres ist zu lang - sie dürfen es nicht einbehalten. Da sieht man mal wieder, dass man im kindergarten ist....
Aber hauptsache durchgesetzt. Nun ja, meine Einstellung zum Begriff Durchsetzung hat sich ein wenig geändert in letzter Zeit und ich merke, daß ich damit und auch mein Kind damit besser lebe und wir mehr miteinander kommunizieren als nur anordnen und ausführen. Danke Claudia
hier ist es so, dass gesagt wird, generell soll kein spielzeug von daheim mitgenommen werden. begründung: etwas könnte wegkommen oder aber andere kinder könnten traurig sein, weil sie so was nicht haben oder ihre eltern es sich nicht leisten können. finde ich überzeugend, hab ich meinem sohn auch so gesagt. wenn wirklich mal was mitgenommen wird, dann darf man es kurz zeigen und dann muss es im kindergartenrucksack verschwinden. das ist die regel und daran müssen sich die kinder halten. für meinen sohn ist es ok, aber er hat auch (noch) nicht den drang, sein zeug zu präsentieren.
jetzt hast du praktisch deinen "willen" durchgesetzt und gleich eben mal ne neue regel aufgestellt... morgen kommt die nächste mutter und stellt ihre regel auf. und übermorgen komme ich und stelle ne neue regel auf. weiß nicht, ob das sinn und zweck der kindergartenregeln ist. dass die erzieherin leicht angepisst war, kann ich sogar verstehen. selbst, wenn sie sich "untergraben" fühlt. bestes beispiel bei uns, bei uns ist in der brotzeit marmeladenbrot und sowas ein NO-GO. es gibt natürlich trotzdem immer mütter, die ihrem kind solche mitgeben weil "s isst sonst nichts anderes" - tja, DAS ist aber unsere kindergartenregel und es mag mir keiner erzählen, dass ein kind NICHTS anderes isst, dann gebe ich halt mal einen apfel mehr mit. auch hier versuchen die mütter, sich regelmäßig durchzusetzen "jetzt erst recht" und "ich kenn mein kind besser" - das stößt auch nicht gerade auf gegenliebe. käme jetzt eine mutter an und bekäme recht mit "na gut, DEIN kind darf ein marmeladenbrot mitbringen" - gucken die anderen kinder in die röhre. morgen kommt dann mutter y, dass der schokoriegel mit rein darf und übermorgen komme dann wieder ich, dass das actimel wieder mit in die brotzeitdose kommt. regeln sind da um sie einzuhalten und der kiga hat sich da sicherlich auch was bei gedacht. wie du daheim erziehst, erziehen sie im kiga. DU fändest es doch auch nicht schön, wenn der kiga zu dir käme und sagen würde: hören sie mal, DAS machen sie aber bitte mal anders, denn das passt uns nicht... nix für ungut. spielzeug ist wieder da, das kind hat ne regel nicht befolgt und muss nicht dafür geradestehen... super. lg sue
es ok, wenn der Kindergarten das Spielzeug bis Weihnachten einbehält - na dann kann man ja froh sein, dass es kein 3 jähriges Kind ist und der kiga es bis zur Einschulung am Sankt Nimmerleinstag einbehält. Erstmal bezweifle ich dass von rechtlicher Seite OK ist Spielzeug länger einzubehaltent und dann den Eltern bei einer Herausgabeforderung noch zu erklären, man müsse das nicht tun. Dann hilft mal ein Blick ins BGB, denn dem Eigentümer einer Sache steht gegenüber jedem Besitzer ein Herausgabeanspruch nach § 985 BGB zu. und 2. kann kein Kind, auch kein Vorschulkind einen so großen Zeitrahmen abschätzen.
Weihnachten ist in einem Monat. Dann drehen wir das mal andersrum: was ist denn, wenn das heißgeliebte Spielzeug (vielleicht wars auch noch teuer) auf einmal im Kiga kaputt geht, weil ein Kind draufgetreten ist??? Oder weil dem Steiff-Teddy auf einmal ein Arm fehlt? Wer haftet dann? Übers BGB brauchst mir nichts erzählen, ich bin gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte :o) LG Sue
Hallo! Ich denke nicht, daß mein Sohn keine "Folgen" hatte für sein Verhalten, denn das Spielzeug hatter er ja schon gut 2 Monate nicht mehr. Es geht mir auch nicht darum, daß ich keine Regeln einhalten möchte oder ändern will, sondern um die in diesem Falle extremen Auswirkungen: Mein Sohn "haßt" den Kiga und ich bin mir sicher, daß dieser Vorfall mit ein Grund dafür ist, daß er nicht mehr gern bzw. ohne Gemecker da hin gehen möchte. Ich mußte das tun, für MEIN Kind, denn selbst zuhause gäbe es keine solange Strafe. Ich finde es ok, wenn er was dabei hat und nicht darf, daß es dann einbehalten wird. So ist die Regel auch (habe nicht ICH neu aufgestellt). Ich habe mir lediglich "erlaubt", daß meinem Kind sein Spielzeug, sein Eigentum nicht mehr für eine solch lange Zeit einbehalten wird. Das mag sein, daß das zwar die "Regeln" des Kigas gebrochen haben mag, aber ich muß auch das Interesse meines Kindes sehen und wenn es derart darunter leidet und schon fast Komplexe bekommt (bekomme es erst nächstes Jahr wieder), dann bin ich als Mutter verpflichtet einzuschreiten. Ich habe seither nie die Regeln in Frage gestellt, auch wenn ich mit manchen Dingen anderer Meinung bin, so denke ich schon, daß mein Sohn sich halt daran halten muß. Überall gibt es andere Regeln, aber in diesem einem Fall finde bzw. fand ich es an der Grenze des Möglichen. Ich bin mir sicher, daß mein Sohn es verstanden hat, daß er nix mehr mitbringen soll. Aber selbst bei anderen Kindern fände ich es nicht in Ordnung so etwas anzudrohen und durchzuführen! Bei allem Verständnis, daß kann ich nicht nachvollziehen. Vor allem fehlt mir da der pädagogische Wert. Sinnvoll und als Vorbild hätten sie ihm das Spielzeug auch am "Spielzeugtag" (1 x im Monat, also auch schon ne lange Zeit) wieder geben können, da gäbe es dann wenigstens noch ne Logik, aber Ende des Jahres (wenns noch fast ein halbes Jahr ist)? Gruß Claudia
...so weit kommt es noch, dass eine Erzieherin das einbehält. Da kann sie gerne mit mir ein Gespräch führen und mir die Levitten lesen, aber hinterher nehme ich das Spielzeug mit und fertig. Da gebe es gar keine Diskussion, dass sind meine Sachen und die nehme ich mit. Bei uns darf jederzeit sein eigenes Spielzeug mitgebracht werden, aber die Erzieherinnen übernehmen halt keine Garantie das es heile bleibt, bzw.passen drauf auf. Meine Tochter hatte einmal ihr eigenes Puzzle mit und hat dann geheult das andere damit spielen wollten und eben das auch zwei Teile kaputt gingen . Tja Schnulli, Pech gehabt, so ist es dann eben, dann muss man eben damit leben das auch andere damit spielen wollen und wenn du nicht willst das sie damit spielen, dann lasse es zu Hause. Das ist eben das was sie lernen muss. Aber wie gesagt, meine Sachen behält niemand ein;-) LG steffi
Hallo! Wenn mein Sohn was dabei hätte, auch wenn es noch teuer wäre und es würde was kaputt gehen, dann wäre es SEIN Problem. Er wollte es ja mitnehmen und zeigen oder spielen, wie auch immer und es ist seins, er muß drauf aufpassen, genauso wie es die anderen Kinder müssen, wenn sie was dabei haben. Dürfte man jeden Tag was mitbringen, dann wäre es bestimmt bald nicht mehr so interessant. Eine zeitlang waren sie so kompromißbereit, daß wenn ein Kind etwas außer der Reihe mitbrachte, es für alle zum Spielen zur Verfügung stehen mußte, auch mit der Gefahr, daß etwas kaputt gehen könnte. Würde mein Kind aus Versehen etwas kaputt machen, dann würde ich als Mutter es schon ersetzen, wenn ich es auch nicht müßte. Mein Sohn schaffte es schon einen Eimer kaputt zu machen, da habe ich dann halt einen neuen gekauft. Verpflichtet dazu bin ich aber nicht. LG Claudia
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