Elternforum Kigakids

KiGa-Freunde

KiGa-Freunde

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Meine Kleine geht nun seit 1 Monat in den KiGa. Sie ist 3,5 Jahre alt. Ich praktiziere auf eigene Faust die sanfte Eingewöhnung, obwohl ich damit ein Exot bin und das von den Erzieherinnen nicht gern gesehen wird. Sie lässt mich größtenteils nicht gehen und möchte am liebsten, dass ich viele Dinge mit ihr gemeinsam mache. Sie spricht aber auch die Erzieherin an, wenn etwas ist. Wenn die Kinder draußen spielen, bleibe ich in den Räumen sitzen. Das weiß meine Tochter und sie kommt oft rein, um mir etwas zu erzählen. Dabei beobachte ich meine Tochter natürlich. Sie ist nicht allzu gern draußen. Und ich glaube, dass es für sie sehr wichtig wäre, eine Freundin zu finden. Erst dann wird sie mich gehen lassen. Aber wie stellen wir das an? Meist steht sie traurig draußen und will wieder zu mir rein, da ihr kalt ist oder sie keine Lust hat zum spielen. Wenn sie aber von einem Kind animiert wird, dann klappt das auch kurzzeitig und sie spielt mit. Heut war es so: Ein 1,5 Jahre älteres Mädchen hat mit meiner Maus gespielt und meine Maus mag dieses Mädchen sehr. Ich durfte dann sogar einkaufen gehen. Nach ca, 40 Min. rief die ERzieherin bei mir an und sagte, dass meine Tochter möchte, dass ich zurück kommen. Bin natürlich gleich hingefahren und sie erzählte mir mit Tränen in den Augen, dass das Mädchen nicht mehr mit ihr spielen wollte. Sie war sehr verletzt. Aber was soll ich da tun? Natürlich sie trösten und ihr sagen, dass man beim Spielen auch auf den anderen eingehen muss, damit es beiden Spaß macht. Wie kommt meine Tochter in der Gruppe an, in der alle anderen schon lange sind. Da sind Freundschaften schon gefestigt und es ist schwierig für ein schüchternes Mädchen, sich da einzumischen. Wie lief es bei euch? Habt ihr Freundschaften unterstützt oder eure Kinder sich selbst überlassen. Ich meine, es ist offensichtlich, dass sich die Kleine nur wohl fühlen wird, wenn sie dazugehört. Bin etwas traurig zu sehen, wie meine Tochter das erste Mal in ihrem Leben erfährt, dass sie nicht der Nabel der Welt ist. Denn bei mir oder uns war sie das ja bislang immer. Mache ich mir zuviele Gedanken?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, bedeutet "sanfte Eingewöhnung", dass Du immer da bleibst? Ich kenne das so, dass man die ersten 1 oder 2 Tage mit dem Kind dort bleibt und dann das Kind täglich etwas länger alleine dort lässt. Ich verstehe nicht so ganz, wie sie sich in die Gruppe integrieren soll, wenn sie es ja gar nicht muss, weil Du ja da bist - verstehst Du, was ich meine? Ich finde, sie ist mit 3,5 Jahren alt genug, sie einfach mal da zu lassen und nach einer best. Zeit wieder abzuholen. Natürlich wird ihr das am Anfang nicht unbedingt gefallen, wenn sie es bis jetzt nicht kennt, mal von Dir getrennt zu sein, aber bisher haben das alle Kita-Kinder überlebt und ich kenne kein Kind, dem es in der Kita nicht gefällt! Wenn sie einmal "angekommen" sind, sind sie doch stolz darauf, so selbstständig zu sein! Viel Glück dabei! Alex


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, sanfte Eingewöhnung ist das, was du da beschreibst, in keiner Weise. Sanfte Eingewöhnung ist, solange mit dem Kind gemeinsam dortzubleiben, bis man vom Kind weggeschickt wird. Da spielt das Alter des Kindes gar keine Rolle, sondern die Reife. Und glaub mir, das Kind ist auch überaus stolz auf sich, wenn es geschafft hat, die Mama gehen zu lassen und das ganz selbstbestimmt. Ich möchte und muss mein Kind nicht weinen lassen. Kindergarten ist keine Pflichtveranstaltung, sondern sollte den Kindern eine Freude und ein guter Ersatz für die elterliche Betreuung sein. Und die Erzieher können durchaus Kontakt zu meiner Tochter schließen, wenn ich dabei bin. Das merke ich auch daran, dass meine Tochter sich mit Fragen und Problemen an sie wendet. Aber darum ging es mir hier gar nicht. Es ist einfach ausgeschlossen, dass ich sie einfach weinend da lasse.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hey, du hast es selbst erkannt: deine tochter ist nicht mehr der nabel der welt. Freunde suchen sich die kinder selber und das muß ich auch entwickeln können. Aber nicht, wenn du immer in der nähe bist. Sie wird sicher bald mal eine verabredung machen wollen, dann bist du gefragt, das zu organisieren. Aber nicht vorher. Laß ihr zeit und hocke nicht mehr in der kita rum. Wie soll sie sich denn frei entfalten, wenn sie weiß, dass mami in der nähe ist und du bisher anscheinend die einzige bezugsperson warst. Ich finde es ungewöhnlich, in diesem alter noch eine so lange sanfte eingewöhnung zu machen. Ich hätte dich schon längst nicht mehr dabei gelassen, auch nicht in einem anderen raum.. Mein sohn hatte 2 jahre lang keine verabredung mit einem kind aus der kita. Er hatte einfach kein interesse, allerdings auch einen (!!!) besten freund, den wir mind. 2 mal in der woche getroffen haben. Erst im letzten jahr hat sich dann eine 3er-clique ergeben, die aber nach dem ersten jahr grundschule total eingeschlafen ist. Aber gespielt haben sie natürlcih auch schon vorher in der kita. Aber nach seinem verständnis hatte er dort eben erstmal keinen freund. Am anfang war ich auch betroffen, aber ihm hat das auch gar nichts ausgemacht. So war das bei uns. Übrigens war ich aber auch noch nie ein freund von sanfter eingewöhnung. Das brauchen im seltensten fall wirklich die kinder, sondern eher die eltern.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

@ Fuzzi: Ich habe ja nur gefragt, was das ist - weil ich es eben nicht kenne. Für mich (persönlich! Meine Meinung!) hört es sich nicht sonderlich sinnvoll an, sondern eher, wie moeck schreibt, ein Mittel für die Eltern. Ich würde sie jeden Tag ein bisschen länger da lassen, vor allem jetzt, da sie ja schon die Kinder und Erzieherinnen kennengelernt hat und ihr die Umgebung nicht mehr fremd ist. Ja, Du machst Dir zu viele Gedanken! LG Alex


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich bin auch ein Fan der sanften Eingewöhnung -so wie Du sie beschreibst-. Deine Tochter scheint einfach noch nicht "reif" für den KiGa zu sein. Das Gleiche hab ich auch bei meinem Sohn erfahren. Nach 2 Monaten habe ich ihn dann aus der Betreuung herausgenommen (rückblickend die beste Entscheidung, die ich je treffen konnte, ohwohl man sich ständig den Leuten gegenüber deswegen "rechtfertigen" musste). Ein Jahr später (nun ist er 4) klappte die Eingewöhnung super! Nach zwei Tagen durfte ich gehen!!! Außerdem würde ich mir (wenn möglich) eine andere Einrichtung suchen. Die Du da beschreibst, scheint nicht gerade optimal zu sein, oder?! Ich habe hier einen KiGa mit sanfter Eingewöhnung und 3 ganz lieben Erzieherinnen gefunden. Mein Sohn geht da so gerne hin!!! VG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Wenn ich gewartet hätte, bis mein Kind mich "weggeschickt" hätte, würde ich heute, nach 13 Monaten noch mit in den Kiga gehen. An Eingewöhnungstag klappte alles super. Er spielte mit der Erzieherin, ich sass nur nebenan. Denn wenn die Eltern um die Kinder herum sind, kommt die Erzieherin nicht ans Kind ran. Nach ein paar Tagen wollte er nicht mehr hin. Jeden Morgen weinen und Klammern. Ich weinte dann zu Hause, weil es mir sehr wehtat. Ich rief immer im Kiga an, ob er sich beruhigt hatte. Da es so war, ging es halt. Freunde finden die erst wenn sie älter sind. Die spielen erst "nebeneinander her". Wenn es einem Kind zu kalt ist, muss es halt noch eine Jacke überziehen, dass müssen die dann zu den Erzieherinnen sagen (dass es kalt ist). Mein Sohn kam noch nie auf die Idee, mich anzurufen, damit ich ihn abhole. Ich werde nur angerufen, wenn es ihm schlecht geht (Krank, verletzt). Es tut mir heute noch ein wenig leid, dass er dort hin muss. Weil ich mit dem Fördern nicht so einverstanden bin. Dort wird den Kindern zu viel alleine überlassen (das geht noch nicht mit 3 - 4 Jahren). Aber er geht gerne hin, seit unser Nachbar auch dort ist. Und dann beruhige ich mich halt so, dass ich weiss, er spielt dort mit Kindern und dass was ich noch wichtig finde, was dort nicht passiert, mache ich halt noch mehr. Ich kann ihn aber nicht dort rausnehmen (Job) und woanders hin geht nicht wegen der Entfernung. Ich wünsche Euch viel Erfolg und: lass Dein Kind etwas mehr los. Alles Liebe S.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke auch, dass manche Kinder sich gar nicht eingewöhnen "Wollen", weil es nicht nötig ist, da Mama immer in der Nähe ist. Und wenn was nicht passt, kommt sie gleich. Auch haben die Erzieherinnen es immer schwer, an Kinder ranzukommen, wenn die Mutter dabei ist. Genauso wie vielleicht andere Kinder deswegen vielleicht nicht mit ihr spielen. Kenne das von meiner Nichte, total auf Mama fixiert, wenn die gehen wollte, gab es auch Tränen, aber wenn Mama erstmal weg war, wurde gespielt. Bis sie wieder kam.(Nicht nur im Kiga, auch bei der Oma,...) Geh einfach mal zeitweise weg, notfalls ruft der Kiga dich schon an.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich sehe es genauso wie Du! Aber dann bekommt man wieder die Rückmeldung: Es ist MIR egal was ihr davon haltet! Ich mache es so, weil ich nicht will, dass mein Kind leiden muss! Wobei das Wort LEIDEN ja wieder relativ ist! Ich finde es nicht schön, dass da die Mutter sitzt und das Kind weiß, egal was ist, ich kann zu MAMA! Wie soll das Kind Freunde finden, sich los lösen wenn es keinen Grund dafür haben muss - ist doch die Mama da! Die Mutter selber kann nicht los lassen - es ist nicht das Kind! ;-)) Von daher braucht sie hier jetzt auch nicht jammern!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich kenne die sanfte Eingewöhnung auch etwas anders. Bis zu 4 Wochen werden sich Zeit genommen (irgendwann soll ja auch der normale Kita-Alltag wieder gelebt werden können, da Ausflüge z.B. in dieser Zeit nicht stattfinden). In der ersten Woche bleibt man noch komplett dabei, auch erstmal nur für 1 bis 3 Stunden. Zum Ende der Woche verabschiedet man sich kurz und "versteckt" sich im Nebenraum. In der 2. Woche geht man jeden Tag etwas länger weg. Am Ende dieser Woche bleibt das Kind meist schon ein paar Stunden alleine, in der 3. Woche komplett. So ist der Idealfall. Natürlich brauchen manche Kinder länger, andere könnte man schon in der ersten Woche komplett da lassen. Dabei gibt es dann später oft Rückfälle.. Darauf zu warten, daß das Kind einen wegschickt, wo es doch sowas wahrscheinlich noch nie getan hat? Das wäre bei uns nicht gegangen, auch ich wäre dann wohl das erste Jahr dabeigewesen.. Eine Freundin wäre wahrscheinlich wirklich eine Lösung, dazu annimieren eigentlich die Erzieher. (Rege das dohc mal an!) Aber bedenke, daß Freundschaften in diesem Alter ein Auf und Ab sind, heute die beste Freundin und morgen können sie sich nicht leiden. Selten gibt es wirklich harmonische Freundschaften, aber so soll es ja auch sein, so lernen sie eine Menge. Versuche Dich doch etwas mehr zurückzuziehen, erkläre ihr, daß Du dringend kurz zum Arzt mußt oder so. Sie soll doch eine Beziehung zur Erzieherin aufbauen, wenn Du immer in Sichtweite bist, wird das schwierig.. Ich habe meine auch nicht weinend zurückgelassen, mich nur täglich weiter zurückgezogen, wenn sie etwas wollte (z.B. trinken) habe ich sie an die Erzieherin verwiesen. Einmal fiel sie, weinte, ich habe abgewartet (war ja nicht dramatisch) und sie ließ sich von der Erzieherin trösten. Das war das Zeichen, daß ich gehen konnte.. Sie wurde aber auch in die Spiele mit einbezogen und mit möglichen Freunden zusammengebracht. Auch sie war schüchtern. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde soetwas ganz schwierig zu beantworten. Mein erster Gedanke war auch: warum lässt sie ihrem Kind nicht die Chance, den KiGa allein zu erkunden und macht sich zwangsläufig zum Mittelpunkt ihrer Tochter? Der Gedanke kam, weil ich einen Sohn habe, der gleich am ersten Tag (2,5 jahre) sich ins Getümmel stürzte und sich höchstens nur mal umdrehte um uns "rauszuschmeissen" mit einem schnellen "Tschüß Mami!". Auch er hat noch keine direkten Freunde, sondern spielt viel allein oder wechselt zwischen den Spielen der Älteren hin und her. Allerdings gehen die Kinder auch viel auf ihn zu und versuchen ihn für sich und ihr Spiel zu gewinnen (das war schon so, als er als 1jähriger auf dem Marktplatz herum lief, während wir einen Kaffee tranken. Da waren immer ältere Kinder im Alter von 4-8, die sich gleich auf ihn stürzten und er ist gleich dabei gewesen). Aber das sind nicht DEINE Erfahrungen und dann tut man Dir sicher schnell Unrecht. Du kennst Dein Kind am besten - wir überhaupt nicht. Und du willst einfach das Beste für dein Kind. Deine Tochter scheint also tatsächlich noch nicht bereit zu sein, selbstständig die Welt zu erkunden. Das Maß, wann es zu wenig an Rückhalt ist (weinen) oder aber zu viel (Verzögerung), kann man aus der Ferne schlecht bewertbar. Interessant dazu wäre sicher auch die Sichtweise der Erzieherinnen, denn die kennen Dein Kind wenigstens etwas besser, als wir hier im Forum. Was ich mich zunächst frage: Warst Du in einer Krabbelgruppe oder Spielburg? Wenn ja, sind Kinder von dort nun auch im selben KiGa? Darauf haben wir zB sehr geachtet, obwohl es sich bei uns dann doch als "egal" erwies. Hat deine Tochter auch mal Fremdbetreuung vor dem KiGa erfahren dürfen? Ist sie generell eher zurückhaltend und schüchtern? Vielleicht gibt es ja ein Kind, von dem Du meinst, dass es ganz gut passen würde. Da du selber jeden Tag im KiGa bist kennst du das eine oder andere Kind ja nun auch. Magst Du dich mit 1-2 Müttern dort mal nachmittags zum Kaffee verabreden, damit deine Tochter erst einmal die Chance hat, die Kinder im "kleinen" kennenzulernen, statt mit einer für sie offensichtlich zu großen Gruppe konfrontiert zu werden? Echte Freundschaften bilden sich sowieso meist viel später aus. Aber die Kontaktaufnahme kannst Du ihr evtl erleichtern, wenn sie da nen Stups braucht. Wie bist du so vom Typ her? Auch eher zurückhaltend oder mehr der "Spring ins Feld"? Das hat sehr oft auch Auswirkung auf das Verhalten der Kinder. Viel Erfolg beim weiteren Eingewöhnen!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, ich hab zwar keinen wirklichen tipp für dich, aber ich möchte dir kurz von uns erzählen. meine süße ist 3 und hat anfang september auch mit kiga begonnen. sie wurde vorher äußerst selten fremdbetreut, sie war wirklich fast ausschließlich bei mir. ich hab mit den tanten im kiga vereinbart, dass ich anfangs auch dabeibleiben will und es war okay. ich war übrigens auch die einzige mama, die dabeigeblieben ist. alle anderen wurden sogar am ersten tag nur hingebracht und mama war wieder weg. bei uns hat es eigentlich sehr gut geklappt. die ersten beiden tage war ich komplett dabei und am dritten war ich dann 1 1/2 stunden weg und dann auch wieder dabei. am vierten war sie schon komplett alleine dort, nur die ersten 15 minuten war ich noch bei ihr. und ab der zweiten woche hab ich sie nur mehr hingebracht und wieder abgeholt. es gab keine einzige träne, außer bei mir weil ich so stolz war/bin. wir haben auch zuhause viel darüber geredet und ich hab ihr auch gesagt, dass ich ab morgen eben nicht mehr dabeibleibe. sie hat dann zwar schon ein paar mal gesagt, dass ich bleiben soll, aber als es dann soweit war, war es okay für sie. sie war die ersten beiden wochen aber auch immer nur von 8-10 uhr dort, dann bis 11 und seit der woche jetzt bis 12. anders hätte es glaub ich auch nicht so gut geklappt. sie war die ersten beiden wochen um 10 schon ziemlich fertig. wie gehts deiner kleinen so im kiga? hält sie schon durch bis mittags? vielleicht wäre es ja auch eine option sie anfangs auch nur kurz hinzubringen, bis das gut klappt und dann wieder etwas verlängern. ich hab mich im kiga auch ziemlich zurückgezogen. nina wollte anfangs auch ständig zu mir kommen, wenn sie hilfe gebraucht hat. ich hab ihr dann immer erklärt, dass im kiga die tanten dazu da sind und das hat sie dann auch schnell verstanden und auch toll akzeptiert. klar ist es schwer sein kind "abzugeben", aber die kleinen spüren sicher auch die unsicherheit der mama. versuch ruhiger/gelassener an die sache ranzugehen. versuch deiner kleinen viel zu erklären. ich habs nina wirkich so gesagt, dass sie jetzt schon eine große ist und sich schon alleine dortbleiben kann und ich sie eh ganz bestimmt wieder hole. ich hab sie dann auch den restlichen tag immer ganz viel gelobt und geknuddelt. sie muss auch merken, dass du hinter ihr und der entscheidung stehst, dass sie jetzt in den kiga geht. wünsch euch alles gute! lg irene


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

So ist es auch okay! Aber die TE ist ein wenig zuuuu sehr gluckig! DANN muss ich mein Kind auch nicht in den Kiga geben! Nichts gegen sanftes eingewöhnen an sich - habe ich auch gemacht, aber doch neben nicht soooo - und mein Kind ist nicht mal gesund ... LG Jamu


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

definitiv: JA! du machst dir zu viele Gedanken! Las einfach mal los, dann wird das schon werden. Glaub es mir! Sonst läufst du Gefahr,so ein Klammerkind zu bekommen wie die Freundin meiner Tochter. Auf dem Kindergeburtstag saß sie sie mit 4 Jahren die ganze Zeit bei Mama auf den Schoß (alle anderen Mütter hatten ihre Kids schon allein gelassen) bis die Mutter dann genervt mit ihr gefahren ist,weil es keinen Zweck hatte. Die Kleine wollte nix mitmachen. Auch heute noch (5 1/2) klammert sie sehr. Mama muss mit ihr gemeinsam auf unsere Toilette- am Besten tragen! Mama darf nicht einfach fahren. Irgendwann hab ich die mutter rigoros weggeschickt. Die Kleine heulte 1 Minute Rotz und Wasser und fing plötzlich an zu lachen und alles war gut, währen die Mutter sich beim Einkaufen alle möglichen Gedankengemacht hatte; und die völlig umsonst. Und so ist das in vielen Situationen. Ich weiß, es ist schwer als Mutter, so einfach loszulassen, aber du tust deinem Kind kein Gefallen! Freunde suchen und finden sich selber im Kiga. Das kommt schon noch. Die müssen sich auch erst alle beschnuppern und irgendwann haben sie jeden Tag ne Verabredung, dass es dir balde zu viel sein wird. ;-) Also: Locker bleiben und sich auch ein wenig lösen- dem Kind zuliebe! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Du musst lernen, dein Kind loszulassen. Du bist anscheinend nicht dazu in der Lage. Einen Monat Eingewöhnung. Mensch, deine Kleine denkt, dass Kiga immer so ist.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, deine tochter wird freunde finden. bis dahin kann aber noch viel zeit vergehen, sie wird öfter traurig und entäuscht sein, gerade wenn es nicht so läuft wie sie es sich vorstellt. eine sanfte eingewöhnung ist gut. aber gib deiner tochter die chance sich abzunabeln. vielleicht hat ja dein mann oder eine oma die möglichkeit deine tochter in die kita zu bringen. dann ist sie nicht alleine, die person aber nur halb so interessant wie die mama. draußen sein gehört zum kindergartenalltag - du wirst sie nicht 3 jahre lang in die kita begleiten. lg biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

nach 1monat sollte die eingewöhnug doch bitte zu ende sien. wenn dein kind nicht will dann musse s zu hause bleiben.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zu deiner Form der Eingewöhnung ist hier schon einiges geschrieben worden. Ich möchte da gar nicht weiter rumkommentieren. Du wirst schon wissen, was du tust. Aber: Freundschaften entwickeln sich auch im KiGa sehr, sehr langsam. Meine Tochter hat sich erst mit über 4 Jahren verabreden wollen und hat auch jetzt noch keine superenge Freundin, aber mehrere "Freundinnen", mit denen sie im KiGa spielt. Kinder sind hier sehr verschieden, aber mit 3,5 ist man eben noch recht klein (wobei mein Sohn bereits in der Krippe drei superenge Freunde hatte, von denen er dauernd erzählt hat. Kinder sind hier auch sehr verschieden). Lass deiner Tochter Zeit. Ich denke allerdings auch, dass sie sich keine Freunde sucht, bevor sie die Mama eben nicht weggeschickt hat, denn erst dann besteht ja "echte" Notwendigkeit für eine Freundin.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Püminsky, Vibella, Lona, Irene+Nina, ich danke vor allem Euch für die konstruktiven Antworten und aber auch den anderen. Ja, ich kenne meine Tochter sehr sehr gut und bin eben nicht die ganze Zeit anwesend, sondern in einem anderen Raum, so dass meine Tochter weiß, sie könnte zu mir kommen, wenn sie micht braucht. Es gab schon mehrere Tage, an denen sie mich fortgeschickt oder weg gelassen hat. Die ersten 1,5 Wochen war alles prima soweit. Da hatte sie einen Spielkameraden. Aber jetzt, wo sie nicht mehr die "Neue" ist, wollte der Kumpel lieber wieder mit den anderen Jungs spielen. Sie hatte sich sehr an ihn gehangen und ich konnte gehen. In der Zeit gelang es der Erzieherin aber leider nicht, ihr Vertrauen in dem Maße zu gewinnen, wie es nötig wäre. Meine Tochter geht übrigens sehr gern zu ihren Großeltern und lässt sich auch von meinen Freundinnen sehr gern fremdbetreuen und ich kann ohne Probleme gehen. Immer! Nur im KiGa ist das anders. Da sind eben mal nicht nur 1 - 3 Kinder, sondern ein ganzer Haufen und die Bezugserzieherin hat kaum Zeit, sich um ein Kind mal exclusiv zu kümmern. Mein Gott, ich staune immer, was viele Mütter ihren Kindern in dem Alter schon alles zutrauen. Aber wie Püminsky schon geschrieben hat, jedes Kind ist anders. Sehr anders. Besonders beeindruckt mich immer wieder, wie selbstverständlich einige Mamas mit den Tränen und Trennungsängsten ihrer Kinder umgehen. Da werden die Mäuse einfach in die Kita geschoben und gut ist. Es wurde ja schließlich schon immer so gemacht und deshalb ist das auch gut so. In den vier Wochen habe ich vieles im KiGa mitbekommen. Z.B. wie einige Kinder wirklich unglücklich vor sich hinstehen und traurig sind und kaum spielen und sich sichtlich unwohl fühlen dort. Ich gehe aber davon aus, dass den Eltern dann erzählt wird, dass alles ok war. Denn die Würmchen haben ja nicht geweint. Genau das möchte ich bei meinem Kind nicht. Ich kann das nicht verantworten. Meine Tochter kann mir sehr gut ihre Ängste artikulieren und ich glaube ihr. Und ja Püminsky, es gäbe durchaus Kinder, die gut zu meiner sehr schüchternen Tochter passen könnten. Aber die haben eben alle schon ihre Freunde, da sie schon länger in die Einrichtung gehen. Ich vermute, dass ich ihr wirklich nicht helfen kann, wenn es um soziale Kompetenzen geht, nicht wahr?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hey Fuzzi erstmal ich weiss wie schwer es ist vertrauen in die Erzieher zu fassen und dein Kind ein Stück loszulassen. Ich habe es ähnlich gesehen. Aber jetzt ist der Kiga gefordert dein Kind in bestehende Gruppen zu integrieren. Die Erzieherinnen müssen deiner Tochter ein bischen Starthilfe geben ,das geht allerdings nur wenn du es auch zulässt und ihnen ein bischen vertrauen schenkst. Rede mit ihnen über deine Bedenken und Sorgen. Ein Kindergarten ist keine Pflichtveranstalltung aber nirgendwo kann dein Kind das soziale Miteinander( dazu gehört auch Kontaktaufnahmen) so gut lernen wie dort.Gerade wenn dein Kind immer der nabel der Welt war ist es wichtig zu lernen das man auf der Welt nur ein kleines Puzzlestück ist. das erdet. Auch wenn du sagst das sie eher schüchtern ist besteht nun die Chance das sie aus sich raus geht. Geb dir, ihr und den Erzieherinnen eine Chance. lieben Gruss


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke, es ist das Beste, wenn dein schüchternes Kind nicht mit der Brechstange allein im Kindergarten bleiben muss. Selbständigkeit kommt eben nicht auf Kommando. Ich würde zwei Sachen ausprobieren: a) andere Kinder nachmittags zum Spielen einladen. Ich finde, man "darf" Kindern dabei helfen, Freundschaften zu schließen. b) Gibt es die Möglichkeit, dass die Eingewöhnung von einer anderen Bezugsperson übernommen wird? Die vier Wochen Eingewöhnungszeit können ein Indikator dafür sein, dass was nicht stimmt: Du Dein Kind noch nicht gehen lassen willst/ Du Angst hast, dass sie nicht gut aufgehoben ist, ... manchmal kann ein anderer vertrauter Mensch dem Kind dann eher die Sicherheit vermitteln, dass es okay ist allein zu bleiben. Es könnte einen Versuch wert sein.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Danke, das hast du schön geschrieben. Genau das ist es auch, was ich sehe. Nämlich das soziale Miteinander zu lernen. Dafür ist der Kindergarten ideal. Aber man muss hier auch das Alter und die Reife des Individuums sehen. Recht muss ich dir auch geben, wenn du sagst, ich muss den Erziehern eine Chance geben. Ich habe nur solche extreme Angst, irgendwas in meiner Tochter kaputt zu machen. Es gibt eine Vorgeschichte, die ich hier nicht breit treten möchte. Nach wie vor bin ich sicher, dass sie gern im KiGa wäre, wenn sie wüsste, da ist jemand, mit dem sie wunderbar spielen kann. Da ist dann die Erzieherin auch nicht mehr so wichtig.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, danke dir. Die Eingewöhnung kann leider nicht von anderer Seite übernommen werden, da ich alleinerziehend bin und alle in Frage kommenden Leute arbeiten sind. Auch die Großeltern arbeiten beide noch. Kinder einzuladen finde ich gut. Bin nur nicht sicher, ob die Eltern der Kinder das auch wollen. Denn -wie schon gesagt- deren Kinder sind ja eingewöhnt und haben bereits ihre Bezugskinder. Na, ich werd mal schauen. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

in was für einer Welt lebst Du eigentlich? In manchen Dingen muss ich Dir Recht geben, ich hätte ebenfalls keines meiner Kinder schreiend im Kiga zurückgelassen. Aber wielange willst Du die "Eingewöhnung" denn noch zelebrieren? Meine Tochter (fast 6) hatte auch Phasen in denen sie morgens darauf bestand nicht in den Kiga zu gehen weil sie lieber zuhause spielen wollte, aber da ich berufstätig bin kam das nicht in Frage. Bin ich deswegen schlecht? Was versprichst Du Dir von Deiner Ansichtsweise? Im Kiga werden die "Freundschaftskarten" nahezu täglich neu gemischt, und da machst Du nichts dran, Kinder müssen Gefühle lernen, und auch lernen damit umzugehen.Nur so kann sich doch eine starke Persönlichkeit entwickeln, in dem Du die Nabelschnur aber nie abschneidest sondern immer nur ein Stück verlängerst verzögerst Du das ganze ungemein! Wie oft kam meine Tochter weinend an und sagte "xy" hat gesagt sie sei nicht mehr ihre Freundin, zwei Tage später waren sie wieder die dicksten Freunde. Du musst auch mal ein Stück weit loslassen können, denn auch wenn der Kiga keine Pflichtveranstaltung ist, so ist es doch ein enorm wichtiger Grundstein fürs Leben, das ist zumindest meine Ansicht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Fuzzi, ich sehe, daß es hier schon 1000 Antworten gibt. Wahrscheinlich ist auch schon alles für Dich geklärt. Dennoch muss ich jetzt mal eines loswerden: Du meintest der Kiga ist keine Pflichtveranstaltung. Also, wenn er das für Euch nicht ist (weil Du z.B. keine weiteren Verpflichtungen hast) und Dir die Trennung so schwer fällt, dann besucht doch lieber gemeinsam eine Spielgruppe. Zum einen weiß ich, daß die permanente Anwesenheit einer Mutter, die anderen Kigakinder (nicht DEINE Tochter) auch hemmt, sich so zu zeigen, wie sie im Kiga nunmal sind. -Was das für Deine Tochter bedeutet wurde ja bereits ausgibig angesprochen- Zum anderen habe ich die Erfahrung gemacht, daß mein Sohn sich für mich völlig unerwartet super eingewöhnt hat ,als er musste. Das bedeutet, er ist bis heute (jetzt 3) insgesamt sehr auf mich fixiert. Da ich aber berufstätig bin und mein Mann krank ist, musste er den Kigaplatz ab 11/2 in Anspruch nehmen. Also eine Pflichtveranstaltung. Bei der Eingewöhnung war ich natürlich erst einmal dabei. Er konnte sich nicht von mir lösen, katastrophal. Allerdings blieben wir zusammen höchsten 2 h. Nach einer Woche meinte ich, daß ich jetzt mal schnell einkaufen gehe, habe mich verabschiedet und kam erst nach 30 Minuten wieder. - Was soll ich sagen, alles war paletti :-) Die Zeit, die er dort blieb haben wir dann innerhalb von 2 Wochen auf den ganzen Vormittag gesteigert. So wird das hier in allen Kindergärten gehandhabt. Nirgendwo dürften die Mütter so lange bleiben, wie Du es tust. Dafür gibt es hier wirklich gute Spielgruppen, bis zu 3x pro Woche. Ich finde, Du solltest eine Entscheidung treffen: Mut haben los zu lassen? Oder Euch beiden noch Zeit geben und den Kigastart verschieben? Alles Gute für Euch- Sally


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Huhu! Was mich irritiert: Du argumentierst in die Richtung, als wären Kinder mit vorhandenen Freundschaften bereits "besetzt" und könnten gar kein Interesse mehr an deiner Tochter haben ...? Wenn du das so auffasst, wird das auch deine Tochter so sehen und das wird sie est recht sehr hemmen. Kinder sind heute so, morgen so. Wer heute noch der König ist, kann morgen schon der grösste Langweiler sein - um übermorgen wieder der König zu sein. Das gehört dazu, Kinder lernen dadurch erst ihre sozialen Kompetenzen und das ist sooooo enorm wichtig! Deine Tochter braucht Selbstvertrauen, und das gewinnt sie in erster Linie durch eine sichere Mama sowie dem Vertrauen in ihre Eigenständigkeit - dazu muss sie auch mal "von der Leine" ums salopp zu sagen. Du allein kannst sagen, was deine Tochter dafür braucht, du weißt, was deiner Maus gut tut. Vielleicht musst du dafür auch ein wenig an dir selber arbeiten. Das ist auch so ein Prozess, den man als Mutter durchläuft ;) Ist doch schon mal klasse, dass sie mit Fremdbetreuung an sich keine Probleme hat. Ein Vorteil, den viele Kinder nicht haben und es deshalb auch schwieriger werden kann (nicht muss!). Du hast selber gesehen, das sie mit kleinen Gruppen bislang besser zurecht kommt. Das bestärkt doch nur die Vermutung, dass es ihr (und dir scheinbar auch) nur gut tun kann, sich in kleinen Gruppen auch privat zu treffen. Du kommst mir etwas so vor, als führest Du mit angezogener Handbremse. Du willst etwas für deine Tochter ändern, hast aber selber deine Vorbehalte. Du willst deine Tochter in den KiGa gehen lassen, bist aber zugleich selber "Kindergartenkind" (meine das bezogen auf die Anwesenheit, nicht auf deine Person). Sei der Pfeiler für Deine Tochter, nicht der Wattebausch. Lerne selber, auf Leute zuzugehen und auch mal Ablehnung auszuhalten, dann kann es auch deine Tochter.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...ist eine gute idee!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo. ich hatte ein ähnliches Pfroblem b ei meinem Sohn.ich wayr mit ihm auch lange Zeit zur Eingewöhnung,er konnte sich gar nicht trennen von mir,obwohl die Erzieherin eine sehr liebe und nette Frau ist.Aber das war wohl das Problem.Als die Erzieherin dann doch überraschend Urlaub hatte,kam eine Vertretung und siehe da mein Sohn blieb am 2.Tag schon alleine und ohne Tränen da.Sie meinte seine eig.Erzieherin sei wahrscheinlich zuuuu liebevoll mit ihm umgegangen,er brauchte eine klare Aussage seiner "Tante" und schon war ihm klar was er "hier" sollte.ich gebe zu ich habe wohl auch nicht wirklich loslassen können..... LG Conny


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

meine ist auch 3,5, bei uns war es so: sie kalmmert nicht so sehr, wie andere; als sie am 1. tag im kiga war, war ich NUR 10 min. dabei, dann ging ich weg. ich gab ihr ein kuss, sagte "ich hole dich später ab", dann wurde sie abgelenkt u. schwups ich war weg u. bis jetzt (seit 02.08.) war ich keine 5 min. länger im kiga, die 10 min. war ihre eingewöhnung. wenn ich immer warten würde, bis sie mich weg schickt - ohh das würde lange dauern. und die erzieherinnen haben mich noch nie angerufen, zum abholen od. so. auch gab es noch keine zeiten, wo sie kiga verweigert hat (bei manchen kommt das, wenn die da alles kennen lernen, danach haben die kein bock mehr hinzugehen), meine hat noch nie verweigert. sie wird immer schön abgelenkt, oft geht sie sogar mit jm. mit zum fenster u. winkt mir - das hilft vielen, habe ich gehört. eine erzieherin (bekannte von uns) sagte, dass nicht die kinder, sondern die eltern/mütter kalmmern! ich habe so eine "freundin", die schiss hat, ihre kinder mit jm. anders zu lassen (egal wem), ihren kindern könnte man ja weh tun u. mama würde nicht da sein zum trösten.