Mitglied inaktiv
Hallo an Alle Ich bin neu hier da wir erst seit letzter Woche in der Eingewöhnung sind. Jetzt hoffe ich natürlich das mir jemand helfen kann oder zumindest ein paar beruhigende Worte für mich hat. Meine Tochter ist 21 Monate alt. Sie ist schon immer sehr vorsichtig gegenüber fremden Personen oder Umgebeungen. Heut waren wir den 4 ten Tag zur Eingewöhnung und man merkt noch sehr deutlich das meine Perle überhaupt kein Interesse daran hat sich mit ihrer Betreuerin oder den Räumlichkeiten anzufreunden. Das maximalste was von ihr kommt ist, daß sie mir vielleicht ein Spielzeug bringt und ich dann mit ihr spielen soll. Heut wurde ich für zehn Minuten raus geschickt. Mein Kind hat zehn Minuten durchgebrüllt. Sie war so in Rage, daß sie sich sogar von mir kaum beruhigen ließ. Wessen Kind hatte anfangs auch so große Probleme? Habt ihr irgendwelche Tips für mich? Ich bin die ganze Sache eigentlich ziemlich locker und optimistisch angegangen. Deswegen denke ich nicht, daß ich ihr durch mein Verhalten Angst gemacht habe. Ich denke mal, daß sie morgen, nach dem heutigen Erlebnis, noch weniger von meiner Seite weichen wird.
Hallo! Eingewöhnung? Worin? - Hast du nicht geschrieben. Was hast du erwartet? Deine Tochter ist keine 2 Jahre alt. Erstmal kommt Mama, dann lange nichts, und Betreuerin und Räumlichkeiten sind erst dann interessant, wenn deine Maus das Bedürfnis hat, auch mal ohne Mama unterwegs zu sein ... da kannst du vielleicht noch warten. In diesem Alter werden noch keine Freundschaften geschlossen, es wird einfach so nebenher gespielt. Wer schickt dich einfach für 10 Minuten raus??!!!! Netter Versuch, hätte vielleicht können klappen, aber dein Kind ist noch nicht soweit, Ende und Basta! Was heißt hier rausschicken?? Bitte entscheide selbst, wann du deinen Kind wielange die erste Trennung zumutest - und das kann erheblich abweichen von dem, was "man" für richtig erhält - wichtig ist, dass du es verantworten kannst! Lass dir nichts aufschwätzen. Deinem Kind ist die Trennung noch zu früh. Und es hat noch soviel Zeit. Geh es etwas langsamer an. LG, Stefanie
hallo! ich gehe mal davon aus, daß du einen kiga meinst ?! :-) mein sohn kam zwar "erst" mit knapp 3 in den Kiga, insofern kann ich da nicht SO mitreden. Doch mein Patenkind kam auch mit 2 jahren in so eine art grippe rein. da hat es auch überhaupt nicht geklappt (auch sie hat NUR geweint und gebrüllt und sich nicht mehr beruhigen lassen!! von keinem. saß auch sonst nur "verlassen" rum!!). Meine Freundin ist dann mal eine ganze Woche mit dort geblieben und zog sich immer mehr zurück. Erst DANN ist sie mal raus auf Toilette (dann eben immer länger), bis sie dann zum Schluß ganz normal mit Tschüß+Küßchen gehen konnte !! :-) Das ganze hat nur seine Zeit gekostet....ich glaube gute 2-3 Monate. Will heißen: Laß Dir Zeit mit dem ganzen, setze dich und die Kleine nicht unter Druck! Dann dauert es eben länger, na und ? Dafür klappt es dann umso besser!! :-))) (gehe davon aus, daß du nicht arbeiten gehen mußt?!) Ich wünsche Dir/Euch viel Glück + gute Nerven ;-) Toitoitoi Leahkoq
ganz kurz noch: auch bei uns (also mit einem 3-jährigen) klappt/e das nicht so toll. Anfangs war alles soweit gut, dann fing er urplötzlich an zu weinen.....das zog sich fast 3 Monate hin...immer mal wieder. und ich mußte dann arbeiten gehen....und gab ein weinendes kind ab!=hölle!! hätte ich nie gedacht. wir haben jetzt den kiga gewechselt -anderes thema ;-( - und fangen im sep. auch "neu" an! du siehst = da draußen gibt es viele denen es so geht!! ;-))))))
Hallo! Ich habe meinen Sohn in diesem Alter in eine KiTa geben wollen - damit er mit anderen Kindern spielt, soziale Kontakte hat. Es endete im Chaos, und danach habe ich meinen Sohn nicht wiedererkannt. Er hat nur noch gefremdelt und wollte nichtmal bei Oma und Opa bleiben. Schau wie sich Dein Kind verändert, ob es sich an die Situation gewöhnen KANN. Vielleicht ist es noch nicht so weit. Fazit: Wenn Dein Kind nicht MUSS (weil Du arbeiten gehst), dann muß es NICHT "da durch"! Die Aussage: "Gute Nerven" zeigt doch, daß das Kind egal ist - Hauptsache die Mutter "ziehts durch" - und das finde ich furchtbar. LG
Bei uns war der beginn auch so schlimm. Dann habe ich beschlossen, sie nicht mehr zu bringen, weil Oma sie auch weiter betreut hätte. nach 2 tagen wollte sie aber wieder.....Ich blieb bei ihr, bis sie die Erzieherin, die Kinder, den Ablauf gekennengelernt hatte. Nun nach 3 Wochen ist es toll. Küsschen beim Abschied, Winken und dann ist sie auch schon verschwunden und freut sich beim Abholen!!!! Aber ich habe sie am tag der trennung gefragt, ob ich gehen kann! Meine Mutter war mit dabei, zur Not! Aber die maus hat meine Mutter auch mit weggeschickt!!!!! Wir hätten ihr alle zeit der Welt gegeben und wenn es Monate gedauert hätte!!!!!! LG Astrid
Nach ihrem Verhalten zu urteilen ist Deine Tochter einfach noch nicht soweit und ich würde (wenn es finanziell möglich ist) auf jeden Fall noch 1/2 - 1 Jahr warten. Meine Maus ist knapp 2 und wäre emotional noch nicht in der Lage für Stunden nicht bei mir zu sein. LG, Jenny
noch keine zwei Jahre alt.......ich finde es besser, wenn die Kinder noch so klein sind sie zu einer Tagesmutter zu geben. Falls man unbedingt arbeiten gehn muß. Falls die Einrichtung und die Du sie bringst ein Kindergarten ist und keine Krippe, dann nimm sie schnellstmöglichst wieder raus und warte damit noch 2 Jahre. Der Schlüssel 25 Kinder zu 2 Betreuern ist nicht wirklich was für Kleinstkinder....
Hallo ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen, gehe aber davon aus, dass Du arbeiten musst. Hoffentlich hast Du dennoch viel Zeit, denn Du solltest wirklcih solange bleiben, bis Deine Tochter sich dort wortfühlt. Was Du berichtest, ist vorhersehbar. Das Schlimme ist, dass die Erzieherinnen Dir angeraten haben zu gehen. Mir ist das auch passiert, aber ich habe meine Tochter nach 4 Tagen abgemeldet (konnte zum Glück auf die Oma als Betreuung zurückgreifen, die sich ebenso gefreut hat wie meine Tochter). In 5 Tagen kommt meine Tochter jetzt in den KiGa (mit 3 J und 4 M) und ich habe die Hoffnung, dass es nun gut laufen wird. Viel Glück Robina
Na dann drück ich dir für deinen neustart die daumen, nein ich drück sie für deinen zwerg ;-)))) Bei uns läuft alles bestens und ich bin stolz auf mein kleines Kiga-Kind.......ich bin ehrlich soooo erleichtert, dass sie wieder glücklich ist !!!! GLG Astrid
aber nur "etwas" anders. es muss nicht sein, dass dein mädchen noch "zu klein" ist. 4 tage sind einfach noch zu kurz - in 4 tagen baut sich kein vertrauensverhältnis auf, weder zur umgebung, noch zu personen. gib euch zeit, das ist mein einziger rat. und versuche, passiv zu bleiben: also sei da, wenn sie kuscheln will, aber spiele nicht mit ihr. schlage ihr freundlich und liebevoll vor, dass sie mit xy spielen kann, im kindergarten spielen die mamis nicht. bei meinem sohn war schelißlich die neugierde zu groß und bei mir war es ihm dann zu langweilig - also ist er spielen gegangen. erst immer mit blickkontakt und mama-pausen, dann immer sletener und so weiter. deshalb ja die eingewöhnung - das klappt selten in nur vier tagen, gerade wenn die kinder eher schüchtern sind. zum "zu klein": mein sohn geht seit seinem ersten geburtstag in den kindergarten (gemischte gruppe). mit sanfter eingewöhnung klappte das gut und auch jetzt (er ist jetzt zwei) fühlt er sich dort sauwohl. es werden dort auch zweijährige und dreijährige auf diese weise eingewöhnt - daher weiß ich, dass es meistens klappt. bleib noch eine ganze weile dabei, als "tankstelle" und irgendwann wird sie durch die gegend düsen :-)
Ich schließ mich mal herrjeh an. Mein Sohn - ein absolutes Mamakind - kam mit 23 Monaten in den Kiga. ich hatte echte Bedenken, dass s nicht klappen würde. und anfangs war es auch schwer. Die erste Woche über war ich immer mit dabei! Wir sind täglich eine Stunde lang dort gewesen und er klebte auch noch viel an mir. Dann, am neunten Tag der Eingewöhnung bn ich für eine halbe Stunde raus - anfangs Riesengebrüll, dass aber nah wenigen Minuten verstummte. Ich konnte ihn dann auch zumindest als sie draussen waren, heimlich beobachtehn und hatte nicht das Gefühl, dass es ihm schlecht geht. Die Zeit die er allein in der Gruppe war, wurde dann täglich etwas gesteigert bis nach dem Mittagessen und nach insgesamt zwei Wochen blieb er dann schon bis nach der Vesper. Sicher hat er jeden Morgen beim Abgeben geweit, aber ich habe an der Tür gelauscht, das Weinen verstummte nach maximal einer Minute. Allerdings hatte er auch ganz liebe Erzieherinnnen, die ihn immer sofort auf den Arm nahmen und trösteten. Ganz aufgehört hat das Weinen erst nach knapp zweieinhalb Monaten. Seither rennt er fast jeden Morgen mit Volldampf in seine Gruppe. manchmal ohne sich von mir oder meinem mann zu verabnschieden ;-) Fazit: Gib deiner Kleinen ein wenig Zeit! Die ersten Tage sind für viele Kinder schlimm. Aber ich finde überhaupt nicht, dass eine Tagesmutter unbedingt die bessere Lösung ist. Für mein kind zumindest käme das nicht in Frage. LG platschi
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