Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn und sein bester Freund (auch Nachbar) gehen zusammen in den Kiga und in die selbe Gruppe. Sie werden auch jeden Tag zusammen gebracht und abgeholt. Nachmittags spielen sie zusammen und gehen in den Fußballverein. Nun ist der Freund ein sogenanntes Kannkind und wurde jetzt auch zur Schule im nächsten Jahr angemeldet. Mein Sohn ist jetzt sehr Traurig deswegen und ich denke, dass das Verhältnis dann nicht so gut bleiben wird. Das schlimmste ist eigentlich, dass alle Spielkameraden dann zur Schule gingen und er sich völlig neu orientieren müsste. Hat von euch da jemand Erfahrungen gemacht? Oder was denkt ihr darüber? LG Christina
Hallo, der freund kommt nächstes jahr in die schule als kannkind? Dein sohn aber noch nicht. Wir hatten das problem auch mit michelle und ihrer freundin, auch die kleben zusammen. sind beides kannkinder (dieses jahr) Die freundin sollte hin, michelle sollte auch erst, aber weil sie noch so zierlich ist, haben wir es dann gelassen. bei uns löste sich das problem, nach schlaflosen Nächten und bauchschmerzen dann wie von selbst. Keiner wollte ohne den anderen und nun kommen sie beide nächstes jahr hin. eine große hilfe ist es zwar nicht, aber du siehst du bist mit dem problem nicht alleine. hier kommen aus der gruppe auch fast alle alteren kinder in die schule
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Hallo, meine Tochter musste letztes Jahr für ihr letztes KiGa-Jahr die Gruppe wechseln, hat ihre allerbeste Freundin in der anderen Gruppe zurücklassen müssen. Ich hatte anfangs große Bedenken, wie das werden wird, wurde aber so unendlich POSITIV überrascht. Meine Tochter hat viele Kontakte zu anderen Kindern geknüpft, ist viel selbstbewusster geworden, hat einen totalen Schub gemacht. Wenn sie in der anderen Gruppe geblieben wäre, wäre sie wohl eher von der Freundin "mitgezogen" worden. Die beiden kommen nun auch nicht - wie eigentlich vorgesehen - in die gleiche Schule (wg. Umzug). Auch das ist nun gottseidank gar kein Problem mehr. Manchmal kann eine Veränderung auch Positives bewirken! Also, Kopf hoch! Gruß Anja
wir haben das bei unserem großen durch und unser 2. steht dann ungefähr auch so da. Alle gehen in dieSchule. Aber es ist auch eine große chance für die Kinder sich neue Freunde zu suchen, selbständig zu werden und großer zu sein. Sie können immer noch Nachmittags spielen, gemeinsam in Fußballverein usw. lg tine
Hallo, das kennen wir gut. Alle Freunde unseres Sohn waren mehr als ein Jahr älter als er und kamen insofern auch vor ihm in die Schule (es ging wohl auch nichts anders, weil er ein Junikind ist und dann mit gerade 5 in die Schule gekommen wäre, was ich damals nicht erwogen habe, obwohl es womöglich besser gewesen wäre - das hat aber nichts mit den Freunden zu tun). In der Kita (er ging ganztags) war es dann hart für ihn, da er niemand mehr hatte, mit dem er wirklich etwas anfangen konnte - die Erzieherinnen haben sich aber alle Mühe gegeben, das aufzufangen. Trotzdem war das letzte Jahr Kita für ihn lange nicht so schön wie die vier Jahre davor und er hat sehr auf die Schule gewartet. Allerdings ist eine Freundschaft deswegen nicht zu Ende. Er hat sich weiter hin und wieder mit den älteren Kindern getroffen und mit dem Nachbarsmädchen (das auch 1,5 Jahre älter ist, aber nicht in seiner Kita war, die beiden waren und sind aber sehr gut befreundet) ist die Freundschaft auch bestehen geblieben. Also, schön wird das nicht sein, aber man muss halt das beste draus machen, wenn Dein Sohn noch nicht in die Schule kann. Wir haben übrigens das gleiche Problem jetzt wieder vor uns, unser Sohn ist im 3. Schuljahr und alle seine Freunde sind im 4. (jahrgangsgemischte Klasse) und gehen jetzt auf andere Schulen. Gruß, Renate
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