Mitglied inaktiv
Hallo an Euch, am Freitag war der Schuldoktor im Kiga. Meine Tochter Vanessa konnte nicht lange auf einem Bein stehen und konnte auch nicht ewig lang eine Geschichte vom Theater erzählen und ist in allem noch ein wenig zurück entwickelt, lt. Erzieherinnen statt 6 Jahre, erst 5 Jahre Entwicklung. Jetzt meinen sie ich solle meine Tochter statt in die Grundschule in eine Förderschule schicken und dann macht sie dort alles langsamer. Aber wir haben und auch im Bekanntenkreis haben wir nichts davon bemerkt, dass sie auch Sprachschwierigkeiten hat, und das s,t und r anders ausspricht. Ich finde, auch wenn sie langsamer ist als die anderen, kann sie doch das wieder nachholen, und braucht keine Förderschule, da sie auch keine Sprachprobleme hat. Was meint ihr darüber. Bin ratlos wie es jetzt weitergehen soll. Möchte sie auf die Grundschule schicken, damit sie sich ganz normal weiter entwickelt und gefördert wird. Liebe Grüsse Angi
Hallo Ich denk mal das dein Kind schon ne ganze weile in den Kiga geht warum fällt dann den Erz. das jetzt erst auf das sie etwas langsamer ist . Was sagt dein KÄ wie waren die U-untersuchungen es müßen doch vorher schon jemand was aufgefallen sein las dich bloß nicht verrückt machen wenn sie sprachbrobleme hat kann man das auch mit Logop. behandeln und muß nicht gleich in die Förderschule wo kommt ihr her würd mich auch ans Schullamt wenden .LG
In erster Linie darfst Du Dich nicht angegriffen fühlen oder als ob Du versagt hättest. Hier geht es um das Wohl Deiner Tochter. Es ist doch besser zu Anfang (geht nur ein Jahr diese Förderschule und sie gaht dann mit 7 Jahren in die normale Grundschule, dass sie mitkommt, sich nicht als zu langsam, zu schwer von Begriff fühlt und evtl. noch von Mitschülern gehänselt wird. Eine Förderschule ist eine klasse Einrichtung und hat nichts Negatives an sich. Kinder werden dort gezielt gefördert, damit sie nach dem Jahr die normale Schule besuchen können, grade damit sie sich normal weiterentwickeln können. Besser als nicht mithalten zu können und sitzen zu bleiben. Wir als Eltern wollen gewisse Dinge nicht wahr haben, wenn es um so was eght. Es ist dann eher im Vordergrund, sie ist doch nicht dumm, wenn das Jemand erfährt, ich schäme mich, was habe ich falsch gemacht - das kann man nicht glauben oder zu lassen. Das ist aber der falsche Weg. Akzeptiere es, wie es ist, dann kann sie gefördert werden und verliert nicht den Anschluß. Denn wenn sie in der "normalen" Grundschule nicht mitkommt, wirkt sich das auf die Leistung, die Motivation, das Selbstbewusstsein negativ aus. Sie kommt halt einfach nur in die Vorschule, in der sie noch ein Jahr Zeit hat zu reifen. Mehr nicht. LG Pat
Hallo wo wohnt ihr bei uns heist Förderschule das sie dann für immer dort bleiben sie gehen da von der 1kl.-9kl.und können wenn sie es schaffen dan ein Hauptschulabschluß machen schaffen aber leider die wenigstens . Ne zeitlang gab es bei uns eine Vorschule da wurden 1 jahr intensiv vorbereitet ob Grundschule oder Förderschule das wurde aber auch abgeschaft da sie jetzt alle erstmal eingeschult werden und wenn es dann noch Probleme gibt werden sie auf die Förderschule geschickt also für ale erstmal gleiche Chanchen.LG
hallo was sagt den der beh. kia zu deiner tochter - wie verliefen denn die u-untersuchungen ???? hast sie bereits irgendwelche förderungen bekommen ??? tja uns ansonsten würde ich sagen - darfst du dir keinen kopf machen das deine tochter dann anderes ist als andere kinder - sie ist wie jedes andere kind und falls sie extra förderbedarf besteht ist das auf keine fall eine schande - ggf. kann sie ja nach einer gewissen zeit wieder wechseln mfg pflaumenmus ach,ja wie schaut es denn mit ergotherapie aus ???
Also so schnell kommt ein Kind nicht auf die Förderschule. Da muss schon ein ordentliches Verfahren mit einhergehender Diagnostik gemacht werden und ohne Elternwille geht schon mal gar nichts bzw. er wird mit einbezogen. Ich würde auf jeden Fall mit deinem Kinderarzt darüber reden und mit Ergo und Pysiotherapie verschreiben lassen. Dann würde ich dein Kind auf jeden Fall erst mal einschulen. Sie kann ja die erste Klasse in zwei Jahren machen und wenn du sie zu Hause unterstützt. Erst wenn alle diese Fördermaßnhamen ausgeschöpft sind dann kann man immer noch umschulen. Ich bin übrigens Sonderpädagogin an einer Grundschule. Bei uns müssen die Kinder nicht zur Förderschule integrieren, vielleicht gibt es das auch bei euch. LG
Hallo, warum laßt ihr sie denn nicht einfach ein Jahr zurückstellen? Oder meinen die Ein Schulvorbereitendes Jahr auf der Förderschule? Da würd ich mein Kind sofort hingeben. An unserer Förderschule gibt es Vorschulklassen und schulvorbereitende Klassen, in denen die Kinder auf die normale Schule vorbereitet werden. Die machen dann entweder den Stoff von 2 Jahren in 3 Jahren (dann kommen die Kinder in die 3. Klasse Grundschule) bei Kindern die halt etwas langsamer sind im Lernen oder aber auf den Sprachklassen machen sie die 2 Jahre in der normalen Zeit, bekommen aber zusätzlich intensive Sprachförderung. In diesen Schulvorbereitenden Klassen sind bei uns übrigens nur 8-12 Kinder pro Klasse LG Inge
Komme aus Baden-Württemberg. Hier gibt es für Kinder die vor dem 1. regulären Schuljahr noch ein wenig Zeit brauchen, d.h. schulpflichtig sind, aber noch nicht schulreif, die Grundschulförderklasse. Das hat nichts mit Sonderschule/Förderschule zu tun. Es ist eine Art Vorschule wo die Kinder für das 1. Schuljahr fit gemacht werden ohne Grundschulstoff vorweg zu nehmen. Nach diesem Jahr kommen die Kinder ganz "normal" in die 1. Klasse. Sieh es als Chance und Möglichkeit für deine Tochter die ihr gut tun wird.
Die letzten 10 Beiträge
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op
- Laut Erzieherin 2 jähriges kind auffällig oft krank
- Tochter meiner Freundin piesackt meine Tochter..