Mitglied inaktiv
Hallo Flipper! Nein, ich zwinge mein Kind nicht auf Klo und ich denke auch nicht das nächtliches Wecken ein Zwang ist auf Klo zu gehen. Ich "helfe" ihr nachts wach zu werden wenn die Blase voll ist. Und ich denke irgendwann ist es auch keine Sache mehr von "der Körper hat seine eigene Zeit etwas zu lernen", denn dann wäre ich bis heute noch nicht trocken und das mit 26 Jahren!!! Ich habe lange Zeit Nachts ins Bett gemacht, meine Eltern haben mich dann auch immer geweckt und auf Klo getragen, dann habe ich mich darauf verlassen(bzw. mein Unterbewußtsein) das jemand kommt und mich trägt. Heute noch habe ich das Probelm das ich Nachts sehr sehr spät wach werde wenn meine Blase voll ist. Nicht weil ich noch nicht trocken bin sondern weil ich einfach zu tief schlafe!! So habe ich z.B. im Alter von jungen 20 Jahren in einer Wohnung gelebt mit Klo 1/2 Treppe tiefer im Treppenhaus. Ich habe in der ganzen Zeit in der ich in dieser Wohnung gelebt habe(ca 1 Jahr) gut 10x nachts mehr oder weniger nachts in die Hose gepinkelt weil ich so spät aufgewacht bin das ich es nur noch mit "Tröpfchen" in der Hose auf Klo geschafft habe. Wir haben unsere Tochter jetzt ca 4 Wochen jeden Abend noch einmal für den Klogang geweckt wobei sie ja wie geschrieben gar nicht richtig wach war. Irgendwann brauchten wir sie nicht mehr bringen, weil sie inzwischen von allein wach wird, auf Klo geht und danach wieder ins Bett "stiefelt". Sie war reif für´s nächtliche trocken werden, wir haben sie niemals dazu gezwungen ihre Windel abzugeben(mit 3 1/2 Jahren hat sie sich geweigert die Windel umzubinden) und sie war jeden morgen bitterlich enttäuscht und hat geweint wenn sie feststellen musste das ihr Bett wieder nass geworden ist. SIE wollte trocken werden nicht wir. Meinetwegen hätte sie gern weiterhin ihre Windel tragen können. Und was die Ärzte angeht: Mit unserer Tochter waren wir mehrmals beim Arzt wegen des nächtlichen Einnässens. Alles was er dazu sagte war: kommen sie wieder wenn sie 6 Jahre alt ist und immer noch ins Bett macht bis dahin ist das alles normal!!! Ich finde es nicht normal wenn meine Tochter sich eckelt ins Bett zu gehen weil sie meint ihr Bett stinkt nach Pisch(obwohl die Bettwäsche immer gewechselt wurde) und ich finde es nicht normal wenn meine Tochter abends angst hat ins Bett zu gehen weil sie angst davor hat wieder ins Bett zu machen. Nein, es ist kein zwingen sein Kind auf Klo zu begleiten wenn es nachts so tief schläft das es von seiner vollen Blase nicht geweckt wird, es ist eine Hilfe und ohne diese Hilfe wäre ich heute noch ein Bettnässer!! Liebe Grüße Ramona
Hab da noch was vergessen! Zum einen: den Tip mit dem Nachts wecken und allein auf Klo gehen lassen haben wir übrigens aus dem Kiga erhalten nachdem wir bei mehreren Ärzten mit o.g. Aussage abserviert wurden. Zum anderen: eine Klingelhose finde ich viel schrecklicher als das nächtliche behutsame wecken der Eltern!!! Liebe Grüße Ramona
Das ist jetzt aber wirklich der letzte Nachtrag*g*. Was ich noch sagen wollte: Ich denke wichtig ist es das das Kind den Wunsch hat trocken und sauber zu werden. Alles was nicht vom Kind ausgeht, da hast Du recht, da zwingt man sein Kind und das ist nicht richtig und kann auch nicht gut sein. Ich habe diese Erfahrung ja selber machen müssen. Ich denke aber wenn das Kind den Wunsch hat trocken und sauber zu werden und sogar darunter leidet das es nicht klappt sollte man mit hefender Hand zur Seite stehen und es unterstürtzen. Denn z.B. mein Sohn sagte im Sommer er will keine Windel mehr. Ich habe darauf gehört und ihm die Windel abgelassen. Leider war er noch ein bisschen klein und kam nicht allein auf´s Klo. Auf den Topf weigerte er sich, er wollte auf´s Klo gehen(er ist ziemlich klein, Körpergrößenmäßig meine ich, für sein Alter). Dann hätte ich ja, wenn Du recht hast und ich mein Kind allein auf Klo gehen können muss sonst zwinge ich es, sagen müssen: sorry Marcel, Du bist zu klein um auf´s Klo zu klettern, Du musst weiterhin eine Windel tragen, denn auf Klo setzten darf ich Dich leider nicht, dann zwinge ich Dich!!! Klingt unlogisch oder??? Und kann meiner Meinung nach nicht der richtige Weg sein! Bei Saskia war es genauso! Sie hat gesagt: keine Windel mehr!! Sie schaffte es aber nicht allein auf Klo in der Nacht(bei ihr eben nicht wie bei Marcel das sie zu klein war, sondern das sie zu tief geschlafen hat) also habe ich ihr helfend zur Seite gestanden und ihr beim trocken werden geholfen, denn es war ihr wunsch. So habe ich es bei Burki auch verstanden, das der Wunsch trocken zu werden von ihrem Kind ausging und sie helfen möchte, aber nicht weiß wie. Deshalb der Tip mit dem Wecken! Und ich denke die Ärzte haben in gewisser Weise recht: Wenn ein Kind mit 4, 5 Jahren bis hin zum 6. Lebensjahr gern die Windel nachts umbehält und damit super klar kommt, ist das noch völlig normal und man sollte sich keine Gedanken machen. Will das Kind aber selber trocken werden und schafft es nicht, haben die Ärzte meiner Meinung nach unrecht, denn dann ist es nicht mehr normal und dann sollte man etwas tun um dem Kind zu helfen. Liebe Grüße Ramona
Liebe Ramona, was Du erzählst, klingt sehr logisch. Aber helfen und helfen ist in diesem Fall auch zweierlei. Wenn Dein Kleiner nicht hoch kommt aufs Klo, wieso sollte man ihm dann nicht helfen? Aber hilfst Du einem Kind mit Wecken, seine volle Blase zu erkennen? Woher weißt Du den Zeitpunkt, wann die Blase voll ist und wann sie entleert werden muß? Und letztlich ist es doch DER Knackpunkt. Das Kind muß durch die volle Blase geweckt werden und nicht, weil die Eltern gerade ins Bett gehen und deshalb das Kind nochmal begleiten können. Das Mädel über uns - Benutzerin einer Klingelhose - empfand deren Benutzung als sehr hilfreich und überhaupt nicht störend. Sie ist sehr empfindsam und ehrlich. Wir haben ein sehr liebevolles Verhältnis zueinander. Wenn sie mir "ihr Geheimnis" von selbst anvertraut (die Mutti hats nicht getan!) und so begeistert über deren Lösung ist, dann glaube ich ihr auch. Kinder in jungen Jahren sind grausam ehrliche. Sie hätte mir gesagt, wenn sie es als Furchtbar empfunden hätte. Und hier stimmen unsere Meinungen wieder überein. Wenn ein Kind von selbst sauber werden will, ist es froh, wenn es geholfen bekommt. Mit Wecken allerdings lernt der Körper nicht, die Empfindung der vollen Blase im Schlaf (auch wenn er noch so tief ist)wahr zu nehmen. Deshalb halte ich von solchen Aktionen genauso wenig, wie Töpfchentraining für die Kleinsten. Sorry, aber beides ist für mich das Gleiche. Meinen Sohn wollte ich auch auf Sauberkeit "trimmen" - angespornt von der Schwimu. Nachdem ich einen Tag lang das Gebrüll ertragen habe, dachte ich, damit ist Schluß. Sollen alle reden, mir doch egal. Kurz vor seinem 3. Geburtstag war er sicher trocken und sauber. Bis jetzt (er wird 5)hatte ich noch keine einzige nasse Nacht - klar ist jeden Tag noch Zeit dazu. Aber sogar in schweren Krankheiten (bei über 40 Fieber) verlangt er aufs Klo. Da muß ich nicht drängen oder ihn nötigen, er merkt das. Dann trage ich bzw. mein Mann ihn aufs Klo. Ich habe ihn nachts nie geweckt. Ich dachte, er schläft durch. Bis wir gemerkt haben, daß manchmal früh im Bad das Licht brennt. Ich habe auch keine Regelung, von wegen abends weniger zu trinken. Im Gegenteil, er braucht seinen Nachttrunk am Bett. (Wollte ich ihm schon abgewöhnen, aber dann steht er eben auf und holt sich in der Küche selbst. Einige hier im Forum haben aber auch solche nächtlichen Trinker oder sind es selbst - also was solls. Kriegt er den Becher ans Bett, wenn er eingeschlafen ist. Ist aber eigentlich ein anderes Thema). Ich kenne die Meinung der Ärzte und ich weiß auch, daß sie nicht gleich was machen. Aber auch hier ist das von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Wieso sollte Burki nicht erfolgreich eine "Behandlung", welcher Art auch immer, fordern können, wenn sie die Leiden ihrer Tochter schildert? Versteh ich nicht. Wenn es das KIND möchte und nicht die Mutter und das Kind unter der Situation leidet, wird wohl ein Arzt kaum Hilfe verweigern. Oder wieso bekam das Mädel über uns die Klingelhose mit 4,5 Jahren? Notfalls kann man so ein Teil auch selbst kaufen. Sicher nicht der billigste Weg, aber doch hilfreich - und was bekommt man heute schon geschenkt? Das Beispiel von - wie war doch gleich der Name - wo das Kind in der Uniklinik in Behandlung ist, zeigt doch deutlich, daß es auch mitunter behandlungsbedürftig ist. Gesundheit ist ein Gut, was man nicht kaufen kann. Und besonders an der Gesundheit unserer Kinder sollten wir nicht selbst irgendwie "herumdoktern". Man kann nämlich auch Angewohnheiten anerziehen. Dazu gehört auch die Gewohnheit, nachts geweckt zu werden. Dann kann ein vermeindlicher Erfolg (selbstständiges Aufstehen in der Nacht) auch nur die Angewohnheit sein, eben um diese Zeit wach zu werden, weil es immer so gehandhabt wurde. Wenn mein Mann früh aufstehen muß, ist er schon kurz vor dem Weckerklingeln wach. Er steht halt immer um die Zeit auf und es ist zur Gewohnheit geworden. Damit ist er sicher kein Einzelfall. Nach wie vor stehe ich zu meiner Meinung: nächtliches Wecken ist keine dauerhafte Lösung für dieses Problem. Und sich mit unzureichenden Erklärung vom Arzt abspeisen zu lassen - naja, nicht sehr klug. Mein Kiarzt geht auf meine Wünsche, Bedenken, Vorschläge ein und versucht eine Lösung auch in meinem Sinne zu finden. Und letztlich geht es hier doch nicht um irgendein Medikament, welches dem Körper zugeführt wird. Es ist eine rein äußerliche Hilfestellung. Wenn Du selbst darunter gelitten hast bzw. manchmal noch leidest, wieso machst Du es dann bei Deinen Kindern genauso, wie es Deine Eltern vielleicht bei Dir gemacht haben. Warum willst Du nicht was anderes ausprobieren. Du sagst doch, daß Du auch in jungen Frauenjahren noch darunter gelitten hast. Dann kann doch die Methode, mit der Du aufgewachsen bist, nicht so das wahre sein. Wieso wiederholst Du die Fehler Deiner Eltern. Ihre Methode hat Dich doch wenig gelehrt. das eigentliche Problem - nämlich nicht das Aufwachen an sich, sondern das sich die volle Blase meldet und deshalb vom Gehirn die Meldung : Aufwachen! kommt - ist nicht beseitigt. Viele Dinge, die unsere Eltern bei uns noch als richtig empfunden haben, sind doch mittlerweile sehr überholt. Die Entwicklung ist fortgeschritten, wir sind schlauer geworden (nimmt man zumindest selbst an und wir lernen aus den Fehlen unserer Eltern/Vorfahren, wieso sollten wir das nicht nutzen. Versteh ich nicht. So nun ist Schluß und es gibt auch keinen Nachtrag. Simone
Hallo nochmal Simone! Ich glaube Du hast mich da falsch verstanden. Zuerst mal: Ich denke wie Du, das meine Eltern einen entscheidenen Fehler(bestimmt nicht absichtlich) gemacht haben. Sie haben mich nämlich auf Klo GETRAGEN! Da habe ich mich bei meiner Tochter auch immer geweigert, obwohl mir das viele Bekannte und Verwandte(u.a. meine Mutter) geraten haben. Unseren tollen KiA haben wir übrigens gewechselt, denn das mit Saskia´s einnässen war leider nicht der erste und nicht der letzte Patzer den er sich erlaubt hat. Als er jetzt vor kurzem ewig nicht mitbekommen hat das mein Sohn Flüssigkeit hinterm Trommelfell hat(Paukenerguss) und wir dies erst durch einen zufälligen Besuch beim HNO Arzt erfahren haben, haben wir entgültig einen Schlusstrich gezogen und haben den Arzt gewechselt. Außerdem denke ich auch wie Du: das wecken für den Toilettengang ist auf keinen Fall eine Dauerlösung. Im Kiga hat man uns geraten es höchstens 4-6 Wochen durchzuziehen. Wenn es nicht "fruchtet" muss eine andere Lösung gefunden werden. Gott sei dank hat es ja doch schnell geklappt bei Saskia(4 Wochen war gestern übrigens gelogen, ich habe nochmal im Kalender nachgeschaut, es waren nur 14 Tage). Natürlich hast Du auch recht damit das ich natürlich nicht ob die Blase meines Kindes voll ist wenn ich ins Bett gehe. Aber wir haben ja schon seit ca 1 1/2 Jahren beobachten können wann unsere Tochter etwa ins Bett macht(sie wurde nach dem einpischen meist recht schnell durchs nasse Bett wach und weinte bitterlich). Da es sich dabei immer um den Zeitraum zwischen 21Uhr und 21:30 Uhr handelte wußten wir also immer das ihre Blase immer ca um 21 Uhr recht voll ist. D.h. um diese Uhrzeit haben wir sie geweckt. Heute geht sie selber auf Klo und zwar nicht täglich um 21 Uhr sondern meist zwischen 21 Uhr und 22 Uhr inzwischen sogar manchmal später oder gar nicht!!! D.h.(für mich zumindest!!!!!) das sich ihr Unterbewußtsein gemerkt hat wenn die Blase voll ist muss ich auf Klo gehen! Vor ein paar Tagen kam sie übrigens freudig bei mir an und sagte: Mama schau mal wie viele Schlafanzüge ich in meinem Schrank habe!!!! Ich wußte gar nicht das ich soooooooooo viele davon hab, aber jetzt wo ich nicht mehr ins Bett pisch sieht man das ja mal(ich wußte übrigens auch nicht das sie sooooooo viele Schalfanzüge hat!!!!) Also du siehst, ich habe weder die selben Fehler gemacht wie meine Eltern noch habe ich meiner Tochter irgendeine Zeit antrainiert zu der sie aufstehen muss weil ich sie da ja immer geweckt habe. Ich denke, es ist wichtig das man sein Kind gut kennt wenn man es nachts für den Toilettengang weckt, aber ich denke sein Kind kennen tut jede Mutter oder? Liebe Grüße Ramona
Hallo Ramona, vielen Dank für Deine Beiträge, bei meiner Tochter ist es so, sie will nachts ihre Windel anziehen, sie will nachts nicht aufs klo gehen, sie ist zu faul, sie schläft allerdings ziemlich fest, sie bekommt es nicht mit, erst wenn es zu spät ist. Sie hat gar kein Drang dazu nachts sauber zu werden, sie zieht am liebsten ihre Windelhose an.... ich versuche sie nur sauber zu bekommen weil alle meinen sie muß jetzt sauber sein, von mir aus kann sie die windel ruhig tragen, solange sie tagsüber sauber ist.... ich weiß tagsüber ging es von heute auf morgen sie wollte die windel nicht mehr haben und ich denke das es nachts irgendwann mal auch so sein wird, aber ich habe das gefühl mit "Druck" geht gar nichts.... meinst du ich kann noch abwarten bis sie 6 jahre alt ist? Der Kinderarzt meint bis 6 wäre es ok aber dann müßte sie sauber sein.... übrigens was ist denn eine klingelhose? kenn ich nicht..... Viele Grüße Burki
Hallo Burki, ich denke mal mit Druck geht gar nichts. Deine Tochter muß es selbst wollen. Deine Tochter spührt das auch, daß Du selbst unter Druck stehst (durch andere angestachelt). Manche Kinder reagieren ja auch auf Versprechungen (ein heiß ersehntes und innig gewünschtes Teil in Aussicht) oder bei "Beschwöhrungen" (du bist doch schon groß, schähmst du dich nicht, deine beste Freundin kann das auch und lacht vielleicht über dich). Oder Du sagts, daß die Windeln alle sind und sie diese Nacht mal ohne auskommen muß. Vielleicht kannst Du so etwas Einfluß nehmen. Aber wenn ich an meine 2 denke, was die nicht wollen, das wollen sie wirklich nicht (lasse ich natürlich nicht in allen Bereichen zu). Bei ihnen würde das alles nichts nützen. Das Mädel über uns hat die Klingelhose als eine Art Schlüpfer beschrieben. Sie wäre auch so zu tragen, zwickt nicht, kneift nicht - eben normal. Sobald die Hose auch nur ein bissel naß wird, beginnt sie zu "klingeln". Von erschreckten Aufwachen hat sie da nichts gesagt. Sie wäre davon wach geworden. Vielleicht habt Ihr ein Sanitätshaus in der Nähe. Ich denke, sowas könnten die haben. Da kannst Du Dir ja so ein Teil erst mal ganz unverbindlich ansehen. Entweder es sagt Dir für den "Notfall" zu oder Du lehnst es schon aus Deiner Sicht ab. So kommst Du einen Schritt weiter, hast erstmal eine Info. Wenn der Arzt keinen Handlungsbedarf sieht und es Dir verständlich erklärt, würde ich erst mal warten. Findest Du aber, das seine Erklärungen fadenscheinig, für jedes andere Kind auch zutreffend - eben für Dich unbefriedigend sind, kannst Du ja immer noch einen anderen Arzt zu Rate ziehen. Meine Bekannte macht zum Beispiel auch sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie. Selbst Eifersüchteleien lassen sich wohl behandeln. Davon hab ich aber keine Ahnung. Vielleicht wäre das auch etwas für Deine Kleine? Aber wie gesagt, mit Druck wirds wohl nichts und der ganze "Vorgang" zieht sich auch noch in die Länge. Wenn es Dich nicht stört, laß sie einfach. Am Ende verliert sie das Interesse an der Windel wirklich von einem Tag auf den anderen. Simone
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