Mitglied inaktiv
Hallo Ich weiss nicht wo ich das reinsetzen soll also versuch ich es hier. Meine Tochter Jasmin (4) spricht sehr undeutlich. Bei der U8 wurde festgestellt das sie einen geringen wortschatz hatt allerdings konnte er nur das beurteilen was er gehört hatt das war nicht grad viel. Eine eintragung ins u-heft gabs nicht nur das sie die mithilfe verweigert hatt. Auf seine anraten waren wir nun beim HNO- arzt. Der stellte fest das sie flüssigkeit hinterm trommelfell hatt und die ohren ziemlich zu wären sie also nicht richtig hört. Ausserdem sind die polypen etwas vergrössert. Am 6.6 soll sie operiert werden sie bekommt also die polypen entfernt und schnitte ins ohr damit die flüssigkeit ablaufen kann. Ich weiss das es ambulant ist aber vieleicht kann mir jemand erzählen wie es war. Wie alt waren eure süssen bei ihrer ersten op. Und haben die kleinen schmerzen. Habt ihr euren kleinen ein geschenk gemacht nach der op weil sie sooo tapfer waren. Ich mach mir jetzt schon riesig gedanken. Danke im vorraus LG stephanie
Guck doch mal in die Suche hier und im Kranke und beh und Kleinkindforum, da findest du tausenderlei Antworten und Erfahrungsberichte. Alles halb so wild! LG Silke
Hallo Stephanie, mir gings genauso wie dir *g* Sohnemann wurde mit 3,6 Jahren operiert, bekam Paukenröhrchen und die Polypen entfernt. Wir mussten morgens um 7.30 Uhr dort sein, da wurde er dann aufgenommen, musste den OP-Kittel anziehen, durfte spielen und bekam um etwa 9 Uhr ausm Becherchen das Narkosemittel. Wir sind bei ihm geblieben, haben weiter gespielt und Händchen gehalten bis er gaaaaaaaaaanz müde wurde und dann abgeholt wurde. Wird durften nur noch bis zum Fahrstuhl mit. 2-3 Stunden später kam ausm OP hoch und ich hielt ihn in eine Decke gekuschelt auf dem Arm bis er richtig zu sich gekommen war (dauerte ca. 1 Stunde). Eine weitere Stunde später durfte er anfangen zu trinken, eine weitere Stunde später zu essen und eine Stunde darauf waren wir unterwegs nach Hause. Er war bis er richtig zu sich kam sehr sehr leidend, dann hatte er noch leichte halsschmerzen und abends war der Spuk vorbei. Das Einzige was für mich im Nachhinein echt schrecklich war ist das Blut am Mund und an den Zähnen. Darauf hätte man mich vorbereiten sollen. Soweit hab ich nicht gedacht. Sowas quält das Mutterherz einfach. Sohnemann bekam nach der OP vom Krankenhaus ein kleines Spielzeug und eine Tapferkeitsurkunde die heute über seinem Bett hängt. Ich wollte es auch nicht glauben, aber der Eingriff ist wirklich nicht schlimm und schnell überstanden. Mach dir nicht zu große Sorgen!!! Alles Gute! frei
Hallo...ich war mit meinen Kindern am 2.5.07 zur Op.Beide die Polypen raus und Paukenröhrchen in die Ohren ich hatte verdammte Angsr davor, aber es war dann doch nicht so schlimm wie ich dachte. Gut es ist schon blöde als Mutter wenn das Kind so hilflos da liegt und du nicht viel tun kannst. Wir waren eine Nacht im KH weil wir zu weit weg wohnen und doch ein kl. Risiko besteht das es Nachblutet. Aber es war alles ganz ok, eine Maus war um 8 Uhr dran und die andere um 9 und um 11 waren sie beide eigentlich schon ganz gut drauf. Den Tag hatten sie noch Schluckbeschwerden aber nächsten Tag war alles wieder gut. Ich wünsch euch alles gute und das es bei euch genauso glatt läuft wie bei uns...
Mein Sohn (4 Jahre) hatte Anfang April seine erste OP. Die Mandeln und Polypen wurden entfernt und an der Nasenmuschel wurde was operiert. Ging alles sehr gut, hab mir alles viel schlimmer vorgestellt. Vor der OP bekam er bereits einen Schlafsaft und ging ohne Probleme in den Op (wurde natürlich mit Bett geschoben). Nach der OP hat er dann schon geweint, bekam aber sofort Schmerzmittel. Ich denke das Schlimmste waren aber die Mandeln. Hab mir auch viel Sorgen gemacht, kann Dich also gut verstehen, aber Dein Kind packt das gut lg
Hallo, unsere Maus war zwei als sie operiert wurde. Es wurde auch ambulant gemacht. Sie hat Röhrchen bekommen und die Polypen wurden entfernt. Im Nachhinein fand ich es gar nicht mehr so schlimm, vorher hab ich mich auch total verrückt gemacht. Ganz wichtig finde ich: Beim Aufwachen ganz viel Kuscheln und Streicheln und ganz ruhig bleiben, auch wenn sie weinen oder "ausflippen". Unsere hat das Narkosemittel nicht vertragen und dann gespuckt, aber am nächsten Tag gings schon viel besser. Ein Geschenk hat sie quasi auch bekommen, ein kleines Auto und ein Buch ... und sonst haben wir uns in der Woche danach einfach noch viel mehr Zeit für sie genommen als sonst sowieso schon. Ich drück euch die Daumen, es wird bestimmt gut klappen!!! Gruß Sylvia
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