Lulus-Mom
Hallo zusammen, ich würde mich freuen, von Euren Erfahrungen zu hören, Thema ja schon oben. Unser Kind wird ab 01.09. in den normalen Kindergarten gehen (3 bis Schule), der Wechsel erfolgt innerhalb der Einrichtung, hier war er von März 14 bis März 15 in einer U3-Gruppe, seit April besucht er eine Übergangsgruppe, in der alle Kinder die zu dem Zeitpunkt gerade 3 waren (oder seit April bis September 3 wurden) zusammengefasst worden sind. Unserer ist der jüngste und wird erst ende Sept. 3. Alle werden gesammelt wechseln. Für den gesamten August ist die Eingewöhnung geplant. Mein Sohn hatte bisher das Glück seine erste Eingewöhnungserzieherin und auch wichtigste Bezugserzieherin konstant zu behalten. Dies wird sich jetzt ändern. Er hatte auch 3 andere Erzieherinnen (zum Teil nacheinander), mit denen er sich immer gut arrangiert hat. Springer/Vertretungen ignoriert er weitestgehend und über längere Zeit gab's das nur einmal und wurde sehr schlecht verkraftet. Er freut sich darauf ein "Großer" zu werden, will aber "seine" Erzieherin mitnehmen, was nicht geht. Wir fürchten uns also ein wenig. Habt ihr ähnliches erlebt? Freue mich auf interessante Berichte!
Meine Töchter waren beide in einer Kleinkindgruppe (von 2-3) dann wechselten sie jeweils im September in die normale Regelgruppe. Meine Große ist erst Ende Oktober 3 geworden. Es war bei beiden total unkompliziert. Eine spezielle Eingewöhnungszeit gab es gar nicht. Lg
wir haben so einen ähnlcihen wechsle hiner uns- allerdings mit knapp drei und ziemlch viel chaos. unser rhat es gut getan und ihre bezugsbetreuerin hat sie nicht vermisst. sie ist regelrecht aufgeblüht im neuen kiga. ich würd emich mit der gruppenleiterin zusammensezten und mit ihr und d er bezugserzieherin besrechen wie es ablaufen wird wenn die grupe der kleinen großen bei den großen integriert wird. bei uns war es so das sie die letzten wochen immer wiede rüber sind dort alles kennenzulernen und es dannschon fast vertraut war als sie rüberkamen. wenn das bei euch auch so ist wird es kaum probleme geben da auch die bekantnenbetreuer sich nach und nach in dieser übergangspahse zurückziehen werden - während die kids immer weiter in die unbekannt egruppe reinwachsen.
Meine beiden Kinder haben so gewechselt. Mit Bezugserzieherin und ohne. Total unkompliziert, ohne Eingewöhnung, einfach drüben reinmaschhiert. Töchterchen hat noch gelegentlich die alte Erzieherin besucht aber das was dann. A.
hallo, im normalfall sollte das keine schwierigkeiten machen und wenn bisher alles gut lief und ihr zufrieden seid mit der einrichtung klappt das schon. ich weiß nur zu gut ,daß man als mutter immer ängste hat und beim ersten kind( denk ich mal) ist das noch viel ausgeprägter. all das hab ich auch durch (meine maus ist 8) und wenn ich zurückschaue hatte ich immer mehr angst als mein kind je gehabt hätte . aus erfahrung ann ich nur sagen,daß man nur aufpassen muß, diese ängste nicht auf das kind zu projizieren , sie kommen dnn erst mal auf den trichter und das problem ist da. vertrau einfach auf den lauf der dinge. millionen kinder wuppen das ,warum gerade deines nicht;) alles gute
Meine Tochter hing noch nie an bestimmten Personen. Sprach schon in der Kita oft von den "Erzieherinnen" und ignorierte die Namen. Das war nicht das Thema. Sie war 2 Jahre lang 6 Stunden Kita gewöhnt, sogar 2 verschiedene Kitas. Sie hat sich da wohl gefühlt. Dann kam sie in den Kindergarten, allerdings nicht die gleiche Einrichtung. Jetzt ist sie nur noch 3 Stunden da, weil sie danach völlig reizüberflutet und müde ist. Mehr Kinder, anderes Spiel- und Lernangebot. Sie ist kaum zu bremsen in ihrem Lernen. Ich habe einige Monate gebraucht, um das zu verstehen. Diese Entwicklung hätte ich so nicht erwartet. Unser Kind ist allerdings in vielerlei Hinsicht weit vom Durchschnitt entfernt und vielleicht kein guter Vergleich.
Danke Euch allen für Euren Input. VG
Hier findet/ fand der Wechsel aus statt. Gerade sind Ferien. Aber hier wurde mein Kind von der Einrichtung auf den Wechsel vorbereitet. Das Grösse war jetzt, das ihr Portfolio in die neue Gruppe gebracht worden ist. Das haben die Kinder selbstständig gemacht. Kann in vier Woche sagen, wie es gelaufen ist. Soll die erste Woche noch erreichbar sein und soll auch notfalls in die Einrichtung kommen können. Hatten aber noch nie den Fall in der Einrichtung.
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