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Eingewöhnung läuft schief

Eingewöhnung läuft schief

valentina92

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Hallo zusammen ich hoffe das ihr mir helfen könnt, Meine Tochter ist 3 Jahre alt im April 2023 haben wir mit der Eingewöhnung angefangen die ersten 3 Wochen liefen super Woche 4 Erzieher 1 krank für 6-8 Wochen darauf Woche 4 tag 2 Erzieher 2 hat sich eine Woche krank gemeldet hieß ich musste wieder 1 Woche im Kindergarten bleiben weil gesagt worden ist die wollen nichts kaputt machen was in der Eingewöhnung gemacht worden wäre und ich solle warten bis Erzieher 2 wieder aus seinem krank kommt gut dann hat erziher 2 sich nochmal krank gemeldet sprich jetzt war erziher 2 fpr 2 Wochen insgesamt krank heißt ich war dann insgesamt 2 Wochen in dem krank im Kindergarten als erziher 2 aus seinem krank wieder kam sollte ich denn ersten Tag nochmal im Kindergarten bleiben einen Tag später hat erziher 2 gesagt du bleibst nochmal eine halbe Stunde hier und nach meiner Pause kannst du dich dann verabschieden gehen so Pause fertig ich wie besprochen mich verabschiedet meine Tochter weint ich war stark und bin gegangen nach 30 Minuten habe ich denn anruf bekommen ich solle bitte meine Tochter abholen kommen da sie nicht mehr aufhört zu weinen ich bin in denn Kindergarten Erzieher 2 meinte dann zu mir das meine Tochter eine einzelbetreuung braucht da sie wohl ihm immer hinter her laufen würde ich habe nicht verstanden was daran schlimm ist gut wie dem auxh sei meinte erziher 2 das wir am nächsten Tag es nochmal versuchen gut der nächste Tag ist gekommen und ich sollte wieder da bleiben bis erziher 2 mit der Pause fertig ist nach der Pause wieder verabschieden meine Tochter wieder geweint erziher 2 direkt wir brechen es ab du bleibst heute nochmal hier mein Herz tut weh wenn ich sehe wie sie weinen muss so die Aussage vom Erzieher 2 was ich nicht nachvollziehen kann da erzieher 2 damit klar kommen muss das kinder nun mal weinen so wie ich es die letzten Wochen gesehen habe ist erziher 2 ein guter Erzieher vielleicht aber zu sensibel so da jetzt 9 Wochen rum sind aber 3 Wochen davon geklappt haben bis beide erziehe 1 und 2 krank geworden sind lief es danach nur noch Berg ab jetzt hatte die Kindergarten Leitung gesagt die haben pädagogisch alles ausgeschöpft einzigste Option was es gibt ist das man eine Pause von 3 Monaten einlegt und nach den Sommerferien wieder von vorne anfangen müsste ich darauf hin gesagt das ich die 3 Monate Pause nxljt als sinnvoll empfinde da ich es besser finden würde wenn man einen Gruppen Wechsel machen würde da der Erzieher 2 einfach zu sensibel in dieser Sache rein geht mir tut auch mein Herz weh aber er soll eine Bindung aufbauen und das war super war weiter führen und nicht weil sie weint überfordert sein Kindergarten Leitung nein Gruppen Wechsel sei nxljt möglich da leider alle Gruppen voll wären so jetzt bin ich verzweifelt da ich finde das 3 Monate Pause und nach denn Sommerferien wieder neu anfangen nichts bringen wird da Erzieher 2 zu sanft in dieser Sache ran geht ich sage nicht das man streng sein soll in dieser Sache aber zu sensibel und mir ins Gesicht sagen wenn deine Tochter weint tut es mir im Herzen weh zeigt das Erzieher 2 in dieser Sache nicht geeignet ist da wegen 3 Monate Pause auch nichts bringe das einzigste was ich sehe ist ein Gruppen Wechsel Tut mir leid für diesen langen Text ich weis einfach nicht was ich tuen soll da ich mich nicht grade verstanden gefühlt Fülle im Kindergarten in der komischen schweren Situation


Chaka!

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Antwort auf Beitrag von valentina92

Kannst Du das bitte noch mal mit Satzzeichen und Absätzen posten? SO ist das echt anstrengend bis unmöglich zu lesen. Ich bin auch müde, aber darin liegt es wohl nicht ausschließlich...


AnnikaHä

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Antwort auf Beitrag von Chaka!

Puh - den Gedanken hatte ich auch gerade.


Ich-bin-Ich

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Antwort auf Beitrag von valentina92

hab ich das jetzt flasch gelesen oder gibt es in der gruppe 4 Erzieher? dann frage ich mich warum die trennung nicht weiter gemacht wurde... auch wenn ich jetzt falsch gelesen habe (es ist leider wirklich etwas schwierig zu lesen ohne Satzzeichen und absätze...) trotzdem frage ich mich warum du dabei bleiben musstest wenn die ersten Wochen so gut wohl auch ohne dich liefen? da ist doch klar dass dein Kind dich nicht mehr gehen will weil es unlogisch ist... jetzt wart du da musstest gehen und plötzlich bist wieder dabei und dann sollst gehen? rede nochmal mit den erziehern und finde heraus woran sie es festmachen dass dein Kind ne einzelbetreuung braucht ? ich finde es sehr gut dass er dir sagt dass es ihm weh tut wenn dein Kind weint!!! ich finde nicht dass das zu sensibel ist, sondern dass sich der erzieher drüber gedanken macht und sieht dass es deinem Kind gerade nicht gut geht!! - das sollte man ihm hoch anrechnen dass er Kinder nicht schreien lässt oder sie resignieren lässt... eingewöhnungen sind nicht immer leicht manche gehen schnell manche brauchen länger... redet nochmal ihr könnt wenn du keinen arbeitsstress hast doch nochmal neu starten! macht 1-2 Wochen pause und dann!! Gruppe wechseln ist wirklich nicht leicht alles ist voll da müsstest mega glück haben.... ich sehs grade so dass du dich sehr in das Thema verbeißt und wütend bist dass es nicht klappt! was auch verständlich ist! wichtig ist aber dass es deinem Kind dort gut geht oder? mach doch einen termin und besprecht wie ihr weiter vorgeht- die Betreuer haben sicher auch eine Idee bzw. was zu sagen ;) und frag nach wie dein Kind sich so verhält und warum sie meinen es bräuchte ne Einzelbetreuung (die man übrigens beantragen kann, zumindest bei uns...)


Astrid

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Antwort auf Beitrag von valentina92

Huhu, wenn du es schaffst, Satzzeichen einzufügen und ein paar Absätze, damit dein Text lesbar wird, antworte ich dir auch. Aber so ist er eine Zumutung.


HSVMarie

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Antwort auf Beitrag von valentina92

Wenn ich es richtig verstanden habe, lief die Eingewöhnung 3 Wochen gut und dann solltest du wieder den ganzen Tag dabei bleiben, weil beide Erzieher der Gruppe erkrankten? Wie viele Erzieher sind es denn pro Gruppe? Wie lange wart ihr schon in der Trennung, bevor die Erzieher erkrankten? Der Fehler liegt in meinen Augen darin, dass du plötzlich wieder da bleiben solltest! Klar, dass das dein Kind verwirrt und es jetzt nicht versteht, dass Mama gehen soll. Es ging doch auch mit Mama. Es wäre in meinen Augen besser gewesen, wenn du dein Kind die 2 Wochen ganz raus genommen und zu Hause betreut hättest, bis die Erzieher wieder da sind. Oder ihr hättet einfach mit der Eingewöhnung weiter gemacht mit den Erziehern, die dann in der Gruppe eingesprungen sind. Es ist ja nicht auszuschließen, dass die Gruppenerzieher wieder erkranken. Ich würde nochmal das Gespräch suchen und vielleicht könnt ihr die vorgeschlagene Pause machen und dann nach den Sommerferien in einer anderen Gruppe neu starten? Sicher werden dann eh noch neue Kinder kommen und dann muss halt eins von denen in eure alte Gruppe. Für die sollte es doch egal sein. Wenn die Kita auf Stur stellt, dann würde ich sehen, ob ihr eine andere Kita findet vielleicht ist ein Kitawechsel beim selben Träger möglich. Oder ihr sucht einen neuen Platz und kündigt euren Vertrag mit der Kita. Bei uns kann man normalerweise eine Sonderkündigung durch bringen, wegen nicht fehlgeschlagener Eingewöhnung. Falls ihr euch für die Pause entscheiden solltet in der gleichen Kita, dann würde ich aber wenigstens durchbringen, dass ihr für die Zeit keinen Beitrag zahlen müsst.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von valentina92

Nein, Erzieher 2 ist nicht zu sensibel und nicht überfordert. Es geht hier nicht um SEIN befinden, sondern um das deines Kindes. Sei froh an einen Erzieher geraten zu sein, der dein Kind nicht den ganzen Tag schreien lässt! Ich bin auch Erzieherin und sensibel und ich würde nie ein Kind den ganzen Tag schreien lassen. Ich bekomme Kur positive Rückmeldung von den Eltern, weil ich eine so tolle Bindung aufbaue und einfühlsam mit den Kindern umgehe. Aber vielleicht solltest du dir eine andere Kita suchen. Vorzugsweise mit Erziehern der „alten schule“. Da darf dein Kind dann weinen, keine Angst ;)


Ruto

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Antwort auf Beitrag von valentina92

Ohne Satzzeichen und Absätze ist das wirklich eine Zumutung. "wie besprochen mich verabschiedet meine Tochter weint ich war stark und bin gegangen nach 30 Minuten habe ich denn anruf bekommen ich solle bitte meine Tochter abholen kommen da sie nicht mehr aufhört zu weinen" Da hatte er absolut Recht, dich anzurufen. Und wäre ich du gewesen, wäre ich heilfroh, dass man mir sowas sagt und die Eingewöhnung wieder zurück fährt. Genau so funktioniert übrigens das Berliner Modell: Trennung unter Tränen sind soweit (oft) normal, aber wenn sich das Kind vom Bezugserzieher nicht innerhalb einer bestimmten Zeit (unsere Kita definierte da rund 3 Minute ) beruhigen lässt, war die Trennung noch zu früh. Dass es erst gut lief und durch das Krankenchaos vorerst in die Hose ging, war mehr als Pech. Drei Monate Pause fände ich auch zu lang und kann ich mir nur unter dem Aspekt vorstellen, dass sie eine andere Eingewöhnung vorziehen? Ich würde mich mit einem der Erzieher*innen und der Kitaleitung zusammen setzen und überlegen, ob es nicht auch einen kleineren Abstand (z.B. 2-4 Wochen) tun würde. Der Grundgedanke, es erstmal sein zu lassen und dann nochmal wie bei einem Neustart zu versuchen, ist für mich soweit nachvollziehbar und logisch. Für dich ist es halt womöglich eine mittlere Katastrophe, je nachdem wie abhängig du beruflich davon bist. Was dein Hetzen gegen den Erzieher betrifft und den Zweifel am Anruf, sehe ich es ähnlich wie schon jemand anders schrieb: Wenn dir das grundsätzlich nicht passt, solltest du nicht über einen Gruppenwechsel nachdenken, sondern über einen Einrichtungswechsel, in dem man ganz ohne Eingewöhnung (und mutmaßlich altmodischeren Methoden) arbeitet. Im Übrigen stresst es auch die anderen Kinder enorm, wenn ein Kind in der Eingewöhnung permanent weint. Vom Stresslevel deines Kindes (und was es damit macht) ganz zu schweigen.