Mitglied inaktiv
...Den haben wir gestern im KIGA in die Hand gedrückt bekommen.....Na ja, mein Kind ist ja auch erst 1 1/2 Jahre dort;0( Ca. 6 Seiten, auf denen ich angeben sollte, wie meine SS war, warum sie vielelicht anders verlaufen ist, als normal, ob ich Med. bekommen habe. Wie lange mein Kind spielt und ob es konzentriert ist.....Ob es Therapien bekommt und wenn ja, welche und wo- mit Namen und Tel ect. Und dann die Frage, ob sie bitte bei Bedarf mit dem Kinderarzt Rücksprachen halten können.....Den Zettel bekamen alle Mütter und haben ihn wohl still ausgefüllt- nur ich motze wieder;0( Mir stinkt da im Moment so viel. Was um Himmels Willen geht den KIGA an, warum ich eine Frühgeburt hatte oder ähnliches.......Und warum wollen sie alle Therapeuten kennen und dann die Frage mit dem KIA......HALLO???? Habt Ihr so etwas auch bekommen???? LG
Hallo, in meinem Beruf konnte ich die Kunden umso besser beraten und sie auf einem Stück ihres Lebensweges begleiten umso mehr ich von ihrem Leben wußte. Ich denke im KiGa ist das ähnlich, es geht nicht um eine Art von Datenerfassung sondern darum, wie kann ich dieses Kind am besten fordern und fördern und vorl allem "wo steht es, wo hole ich es ab?". Wenn Du Dich mit den Fragen unwohl fühlst, dann brauchst Du sie bestimmt auch nicht beantworten. Dafür darf man dann später den Erziehrinnen aber auch keinen Vorwurf machen, wenn sie vielleicht macnhe Dineg, Entwicklungen etc. anders interpretieren als wenn sie die "Lebensumstände" des Kindes näher gekannt hätten. Wie gesagt, ich denke, jeder kann selbst entschieden, welche Informationen er weiter gibt und nicht. LG birgit
Frühgeburt ist logisch weil dann das tatsächliche Alter korrigiert wird und dann ist es oft so, dass Kinder die zu früh geboren sind auch noch andere Defizite haben können. Vielleicht achtet der KIGA da drauf? Bei Therapeuten und Kinderärzten ist es vielleicht so, dass sie sich da auch absprechen. Wenn ein Kind Therapie bekommt, dann kann man im KIGA auch auf gewisse Dinge achten. Ich denke, diese Dinge sind kene Ausspionierei sondern dienen den Erziehern dazu ein Gesamteindruck zu bekommen. Ich habe einen ähnlichen Zettel ausfüllen dürfen aber da wurde mit bei jedem Punkt erklärt warum und wieso sie das wissen wollen. Viele Grüsse, Chrissie
Hi, sowas ähnliches gab es in unserem Kiga auch, allerdings nicht mit einem auszufüllenden Bogen, sondern in einem Einzelgespräch mit der Erzieherin. Fragen nach dem Lieblingsspielzeug, der bisherigen Entwicklung usw. wurden dort auch gestellt, aber nicht zu spionagezwecken, sondern um ein Entwicklungstagebuch für jedes Kind zu erstellen, welches weiter von den Erzieherinnen geführt wird, incl. Fotos und Bildern der Kids. Dieses Buch wird uns Eltern dann am Ende der Kitazeit ausgehändigt und ist somit eine schöne Erinnerung und auch Hilfe für die Erzieherinnen. Ähnlich wird es bei dem Bogen sein - nicht zu boshaft interpretieren, die wollen ja keine Kontoauszüge von dir. Gruss Nele
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Deshalb wollen die Erzieherinnen wissen, ob sie mit dem Arzt - trotz Schweigepflicht - Rücksprache nehmen dürfen. Wir haben ähnliche Fragen auch beantwortet und der Arzt hatte, als Sophie einen Armbruch hatte, auch mit meiner Erlaubnis Kontakt mit der Kita. Ich finde es übrigens gut, wenn sich die Kita für die Kinder interessiert...
Ich habe so einen Fragebogen auch bekommen, als meine Jüngste in den Kiga kam (Sommer 2005). Ich habe einfach nur das ausgefüllt, was ich wollte und hab damit auch keine Probleme gehabt. Wenn sie mich angesprochen hätten, hätte ich erklärt, warum ich bestimmte Sachen nicht ausgefüllt habe. Ich fand nämlich auch, daß es schon sehr ins Persönliche ging. VG pali
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