Mitglied inaktiv
Hallo heute ist der super kindergarten kumpel meines Sohnes Tim zum ersten mal zum spielen hier (wir wohnen weit außerhalb daher ist es bisher immer schweirig gewesen vom fahren her etc) BOA wie nervig!! alle 5 minuten geht die tür auf, beide brüllen wie am spieß irgendwas doofes, nach 1 Stunde hab ich beide "rausgeschmissen" zum SPielen , mein SOhn spielt nromal supergut auch mal allein ne stunde im schnee oder auch mit seinen anderen Freunden ...wumms, nach 15 minuten wollten sie wieder rein, mein SOhn: können wir VIDEO gucken oder fernsehen??? HÄ???????? das machen wir NIE !! er hat noch NIE tagsüber fernsehen geguckt, nur abens vorm schlafen..also: kurzum: ich schafffe NIX, und normal ist es so dass ich meinen SOhn 2 Stunden NICHT sehe wenn er besuch hat...nur bei DIESEM besuch ist es so nervig was dann ja wohl an dem besuchskind liegen muss...Mein SOhn schreit nach COLA, dabei hat er das ncoh nie getrunken...ich brachte dann Apfelschorle: Besuch: IGITT babybrause...mein Sohn: ja iiiiiiiiii babybrause..*seufz* was macht ihr da??? Okay, T. kommt aus einer "recht einfachen " Familie, 2 große Brüder, alle 3 haben ein zimemr zusammen..schon klar, dass es dort anders ist. MIen SOhn war ehrlich gesagt noch NEI drot, weil T. Vater ununterbrochen raucht was ich einfach widerlich finde. aber: was jetzt??? meint ihr das gibt sich nach mehreren malen?? So "versaut" mit der Kerl ja mein braves kind um es mal arrogant auszudrücken... HELP!!
Das Problem hatte ich mit einem Besuch meiner 3 J Tochter noch nicht, jedoch mit Kindern von Freunden, die sich unmöglich in Anwesenheit ihrer Eltern bei uns benommen hatten. Dann habe ich einfach dem Kind erklärt, dass es bei mir bestimmte Regeln gibt und diese werden gefolgt oder man ist keine willkommen Besuch mehr. In dem einem Fall hat es sofort gewirkt und die Eltern waren scheinbar dankbar dass jemand etwas gesagt hatte. Leider passt es aber nicht direkt zu deiner Situation und ich nehme an du willst dein Sohn wahrscheindlich vor seinem Freund auch nicht plosstellen (schreibt man es so?). Tja, viel Glück und Erfolg. Ich freue mich auf deinem Bericht.
Hallo Henni, da hilft nur "Tacheles" reden und für die Zukunft solchen Besuch vermeiden. Mein Sohn hatte einmal einen von ihm angehimmelten Freund zu Besuch. Die beiden haben binnen einer Stunde Kinderzimmer und Gartenspielgerät zerlegt. Ich fand noch Tage danach Reste von Salzbrezeln im Zimmer (die muss sich mein Sohn ohne Fragen geholt haben, würde er sonst auch nicht machen), mein Sohn war total überdreht und aggressiv nach diesem Besuch. Der Junge ist zwar eigentlich ganz nett, aber da ist mir mein Hemd näher als die Hose. Das tu ich mir definitiv nicht mehr an! Zumindest nicht in der kalten Jahreszeit und im Sommer gehen wir dann lieber auf einen Bolzplatz Fußball spielen. Viel Erfolg mit den Rowdies. Gruß Tina
Hallo, Grenzen setzen beim Besucherkind. Wir hatten auch schon solche "Spätzchen" hier, bei denen ich mir nach einer Stunde vorkam wie eine "Nein-Maschine". Nur Blödsinn im Kopf, die hatten Ideen...da wären meine niemals drauf gekommen...die haben nach Sachen gefragt...s.o....die haben Dinge auseinandergenommen/zerstört, welche meine Kinder noch nie näher interessiert haben, etc. Das ist nervig und man kommt sich selbst wie ein Spielverderber vor, wenn man zu allem Nein sagt bzw. dauernd schimpft bzw. dem Besucherkind zum 100. mal erklären muß, warum etwas bei uns nicht geht. Aber es lohnt sich. Beim zweiten Besuch läufts besser und irgendwann haben die Besucherkinder die "Hausregeln" dann intus. Was ich nie machen würde, ist das Aussondern von Kindern. Bei uns sind alle willkommen und ich sorge dafür, dass es nach unseren Regeln läuft. Tageweise Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt schon Tage, an denen ich sagte: "OH nein, heute ertrage ich den/die X nicht". Aber prinzipiell dürfen auch nervige, anstrengende,freche oder sonstwie "unpassende" Kinder immer kommen. Kinder gewinnen Erfahrung in der Auseinandersetzung auch mit "unpassenden" Freunden. Diese Erfahrungen sollten sie auch machen dürfen. Und wenn sie sich etwas Unliebsames abgucken, ist das nicht von Dauer. Viele Grüsse, Rio
habe mich in einem Satz nicht konkret ausgedrückt: "Es gibt schon Tage, an denen ich sagte: "OH nein, heute ertrage ich den/die X nicht" Das sage ich natürlich nicht vor den Kindern bzw. sage ihnen, dass mir heute gar nicht nach Besucherkindern zumute ist. VG Rio
und warum hast Du nicht durchgegriffen? Das hättest Du den beiden doch sagen können, oder? Was Du über den kleinen Freund sagst, ist gemein. Es sind Kinder und der Kleine kann mit Sicherheit nichts für seine Familiensituation. Wenn sie sich das nächste Mal treffen wollen, müssen sie versprechen draußen zu spielen. Oder im Haus, aber leise. Das kriegst Du doch wohl hin. LG Simone
eigentlich spielen die beiden akzeptabel zusammen. aber ich mag den jungen persönlich nicht ,weil er absolut grenzüberschreitend ist, ohne zu fragen auch an unsere sachen geht, schlecht hört. das liegt daran, daß seine mutter ihm fast alles durchgehen läßt. er erzählt auch dauernd geschichten, was er alles für tolle dinge hat und tolles kann...eine zeitlang hatte mein sohn schwierigkeiten, mein und dein bezüglich dieses jungen zu unterscheiden, weil er ihm die dinge immer so schmackhaft machte... ich ermutige es einfach überhaupt nicht, daß dieser junge zu besuch kommt. und der papa von ihm, der offensichltich deutlich strenger ist, findet meinen anscheinend unangemessen in der ausdrucksweise, weil er das von seinem sohn nicht hört (die mama und die umwelt aber schon)....so hält es sich in grenzen. und wenn er mal bei uns ist, bekommt er von mir sehr klare ansagen was geht. meiner ist übrigens 7, der andere ein jahr jünger. lg uli
Ich schließ mich den Vorschreiberinnen nur an - Kinder brauchen Regeln. Und ich hab festgestellt, dass die, die zuhause keine kennen, unsere seeehr bald intus haben. Allerdings bin ich bei "Erstgästen" auch in der Situation, dass ich den Überblick habe. Wenn die z.B. im Garten spielen, dann bin ich mit draußen und räum was auf oder so. Ich hab sie zumindest im Blick ;-)
Hallo, klar, wenn andere Kinder zu Besuch sind, haben sie sich an die Regeln im Haus zu halten. Und leider klappt das nicht unbedingt von alleine; die Vorstellung also, "Besuchskind da und es wird schön gespielt" stimmt nicht unbedingt. Was mich ein wenig wundert, ist, daß offenbar die meisten hier die "Schuld" beim Besuchskind sehen, wenn es nicht klappt ? Ehrlich gesagt, bin ich bei uns bisher kaum auf die Idee gekommen, das so einfach zu sehen. Die Kinder im fortgeschrittenen KiGa-Alter schaukeln sich doch auch einfach gegenseitig auf und kommen auf Ideen, auf die sie sonst nicht kämen - jeder alleine nicht käme. Nachdem ich anderen Müttern auch eine geeignete Erziehung ihrer Kindern zutraue, denke ich, wenn es nicht so klappt, nicht gleich : "Klar, das andere Kind ist halt nicht an Regeln gewöhnt". Manche wollen beim Besuch doch nur das ausprobieren, was daheim nicht durchgeht; das sehe ich nicht tragisch, höchstens etwas amüsiert. Und ob meine immer so "unschuldig" sind ? Es interessiert sie ja auch, ob das fremde Kind damit durchkommt und ich lege nicht meine Hand dafür ins Feuer, daß manche Pläne nicht gemeinsam ausgeheckt wurden. Ist das bei Euch wirklich so anders ? Ach, letztlich sehe ich das sowieso zum großen Teil als Alterfrage. Seit meine beiden Großen zur Schule gehen, klappt es bei ihnen mit dem gemeinsamen Spielen viel besser. Nun fängt es aber bei Nr. 3 (5 J) an, daß das Zusammenspiel selbst mit seinem Busenfreund anstrengender wird - für mich anstrengender, weil die beiden jetzt anfangen, auf die abenteuerlichsten Ideen zu kommen. Ich trage es mit Fassung ;-) Und noch eines : Wer kann sich schon so sicher sein, wie sich sein eigenes Kind zu Besuch bei anderen benimmt ? Wenn man selbst den anderen Müttern nicht von allen Vorfällen berichtet, die es so gab (jedenfalls ich mache das nicht; warum auch ?), kann man nicht davon ausgehen, daß es die anderen tun... Gruß Julia
Also mein Grosser (3 Jahre) hat einen 5 jährige Freundin (aus der Nachbarschaft) und die Beiden sind oft zusammen (2-4 mal in der Woche ist sie jeweils für 3-6 Stunden hier) und aufgrund des altersunterschiedes schon auch gelegenlich zu Problemen kommen kann: Meiner versteht die Regeln nicht (weshalb darf man bei "kalt, warm, heiss" dem anderen nicht zeigen wo man den Gegenstand versteckt hat ;-) und wird dann als "Spielverderber" bezeichnet. Oder bis vor kurzen hat meiner einfach "losgeschlagen" wenn er sich ungerecht behandelt fühlte...so langsam kann er sich auch artikulieren: "Nein sie hat angefangen"... Dies ist jedoch für mich "normal"... Was für mich zu Beginn schon anstrengend war (und auch befremdlich) waren jedoch verschieden Verhaltensweisen des Mädchens. Ich nenne hier nur mal drei aber könnte an die hundert nennen: - Wenn sie was zum trinken will ging nichts unter einem Saftschorle mit ganz viel Saft und garkeinem bis wenig Wasser (also kein reines Wasser, keinen Tee) und dann wurde sie auch richtig pampig da nicht der "richtige" Saft da war. Bei uns gibts halt nur Apfel- und Kirschsaft und dies auch nur einmal am Tag für die Kinder sonst eben Wasser und Tee. Jetzt nach fast 1 Jahr trinkt sie auch Tee ;-). Die ersten paar mal fühle ich mich schuldig ("haben wir leider nicht da"), aber irgendwann kapierte ich dass man eben NUR erklären muss weshalb man nicht will dass die Kinder das ständig trinken. - Das gleiche mit dem Essen: Nur Kekse, Schockolade und Pudding, sonst "schmeckt nichts" und auch da dann Vorwürfe und beleidig sein wenn ich dem nicht nachkomme. - Wenn ich nicht mehr vorgelesen haben bzw. nicht mehr mitgespielt habe(Brettspieler, Memory, etc.), da ich was erledigen musste (Haushalt, oder um das Baby kümmern), kam sie spätestens nach 1/2 Stunde und wollte Fern sehen. Was es bei uns nie untertags gibt und Abends eigenlich auch nur so einmal im Monat (wenn überhaupt). Und dann auch hier diese "pampige Art" : "Ist ja langweilig, Zu Hause darf ich das, Ich will jetzt aber etc." Auch diesen Zahn hab ich ihr gezogen: "Ok, dann muss Du halt nach Hause gehen und da Fern sehen ich finde es nicht ok, wenn Kinder vor der Glotze sitzen". Jezt kocht sie dann mit und ist ganz stolz wenn sie dann am Abendtisch sagen kann sie hat alle Karotten geschnitten :-) Ooder seit kurzen bittet sie dann immer an das Kinderzimmer aufzuräumen. Und "schimpft" dann meinen Grossen weil er nicht mithilft und sie alles "alleine" machen muss obwohl es doch das Zimmer von ihm (und seinem Bruder) ist. Also soooo langweilig kann es hier garnicht sein, denn sie kommt immer noch sehr häufig und gerne :-) und ich habe auch viel durch sie gelernt: Man muss den Kinder ERKlÄREN weshalb sie manches HIER nicht machen sollten bzw. weshalb man andere Regel hat als die Eltern, aber gleichzeitig nicht den erziehungststil "verdammen". Ich lass sie auch -wenn sie möchte- ein Tischgebet sprechen, was WIR nie tun würde da am Tisch in der Regel 4 Erwachsen sitzen und nur ich davon katholisch bin (und auch keine überzeugte) und der Rest keiner Religion bzw. ganz anderen angehört (z.B. Hindu). Ich finde man sollte die Kinderfreunde nicht aussuchen/aussortieren, den irgendwann kann man es eh nicht mehr und dann ist es besser eigenen Kinder lernten den Umgang mit Kindern die einen ganz anderen Hintergrund und dadurch ein anders Verhalten haben. Also Gedult und Zeit nehmen zum "beaufsichtigen und erklären" bei den ersten paar mal. Es zahlt sich aus ;-)! Und immer daran denke: Man möchte auch dass sein Kind willkommen ist bei seiner Freundin/Freund auch wenn er/sie "anders" ist als der Freund und somit in den Augen der Eltern "kaum akzeptabel". Wurde lange, sorry... Karin
Hallo also der nachmitteg ging noch "gut" zuende und die beiden haben vorbildlich zusammen aufgeräumt. Beim Abholen fragte die Mama auch wie es denn so war, und ich hab halt auch gesagt, dass
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