Mitglied inaktiv
Hallo! Wir (das sind mehrere Kindergärten einer Stadt) wollen zusammen einen Babybasar machen, der nach größen sortiert ist. D.h. die Verkäufer bringen ihre Sachen, jeder bekommt eine Nummer (oder wie auch immer) und dann wird alles nach Größen sortiertauf Tische verteilt. Da wir das aber noch nie gemacht haben, wissen wir nicht so genau, wie man so etwas organisiert. Kann uns da jemand helfen? Freue mich auf Antworten! Liebe Grüße Anja
wir haben unseren basar so organisiert: nummernvergabe per telefon, name und telefonnummer des verkäufers geben lassen und die zeiten des bringens und abholens mitteilen. die nummernvergabe haben wir uns geteilt: freundin hatten die nummer 1-50, ich von 51 bis 100. abgabe der sachen am tag vor dem basar, kartons wäschekörbe usw. müssen ebenfalls die verkaufsnummer haben, die nummern mit angabe des preises nur auf etiketten an der ware, nicht mit stecknadeln befestigt,(verletzungsgefahr), wir haben die sachen dann sortiert nach größen (genug platz auf den tischen für die größen lassen - erspart das umräumen, wenn der platz nicht reichen sollte!!!), nach dem ende des basares wird alles wieder in die beschrifteten kartons zurückgeräumt. am nächsten tag haben eine freundin und ich am morgen die abrechnung gemacht. die sachen können nur in der zeit von 13-16.00 uhr abgeholt werden, dann gibt es auch das geld. wenn die sachen nicht an diesem tag abgeholt werden, kommen sie in den altkleider-container - es sei denn, die leute fragen uns, ob es auch später geht. wir sind da ganz gut mit gefahren. ach ja: wir haben keine garantie übernommen bei diebstahl, verlust oder falsch zurücksortierten sachen. wir sagen das immer dabei, da ich mal tierischen ärger mit einer frau hatte, die meinte, wir hätten sie betrogen!!! und klamotten unterschlagen. es ist super anstrengend, du brauchst viele helfer zum sortieren, aufpassen, zurückräumen und abrechnen- aber der erfolg lohnt sich - wir haben 20 % vom verkaufserlös für unsere einrichtung behalten. ich wünsche viel spaß und viiiiiieel erfolg
Hallo! Kenne mich da ein bischen aus. Verkäufer melden sich telefonisch an( es hängen Plakate mit Details in den Kigas) und jeder bekommt seine eigene Nummer. Es gibt eineen Tag, wo alle ihr Zeug vorbeibringen und einen Verkaufstag. Meist stehen Tische nach Größe sortiert und Spielsachen etc. extra. Nach dem Verkauf werden alle Sachen wieder auf die Nummern zurücksortiert. Später können die Verkäufer dann ihre Sachen wieder abholen und bekommen ihren Erlös. Meist wird eine Startgebühr erhoben und 15%( kann auch mehr oder weniger sein, hab ich jetzt nicht so im Kopf) Spende für den Kiga abgezogen. Aber ich glaube, um sowas zu organisieren, muß man schon ganz schön Zeit und Nerven haben. Und vor allem viele, viele Helfer! Vielleicht weiß noch jemand mehr. LG Bunny
Hallo, also wir haben jedes jahr so einen. Bei uns läuft das so ab: Die Listen werden ca. 2 wochen vor dem Basar in Kindergärten/schulen und Gemeinde ausgelegt, wo jeder sich eine holen kann. An den Listen dran, sind schon Zettelchen, die beschriften werden müssen wie folgt oben links nummer (listennummer und lfd nummer der liste) oben rechts größe in der mitte beschreibung unten rechts preis Das selbe steht alles auf der liste auch nochmal. Wenn die Leute es bringen zur Abgabe kontrollieren wir, das die Sachen auch wirklihc zum verkauf geeignet sind. dh. Klamotten mit Löchern, Flecken, kaputten reisverschlüssen lehnen wir absolut ab, die werden von der Liste gestrichen. Die Sachen werden dann bei uns auf zusammengestellte Tische sortiert. 1x für pullis, 1x für hose, 1x im sommer für tshirts 1 mal babysachen. Alles der größe nach. Kleider werden aufgehängt, Schuhe sind extra auf den Bänken (ist bei uns in ner schulhalle) und dann noch ne extraecke für Spielzeuge/bücher/MC Kinderwägen, FAhrräder etc kommt da hin wo noch platz ist. Die Leute kommen dann zum kaufen, die zettelchen werden von uns abgemacht zusammengeschrieben und der Zettel wo dann alles draufsteht muß an einer Extra Kasse am Ausgang gezahlt werden (manche Kleidermärkte machen es auch da wo die kleidung zusammengelegt wird) Die Listenzettelchen, werden von 3 helferinnen zu den listen zugeordnet und dort abgehackt, das die sachen verkauft sind. Nach dem Verkauf werden die übriggebliebenen Sachen, wieder nach listen sortiert (in der ganzen Turnahlle werden zettelchen hingeklebt, damit jeder weiß, wo die listennummern sind) und die liste kontrolliert ob alles was noch da sein sollte da ist. Manchmal verschwinden sachen, aber das hält sich echt immer in grenzen bei uns. wir haben oft um die 200 listen, mit á 24 positionen und es fehlen maximal 5-6 teile. Beim abholen wird ausgeteilt und das geld (minus 2 euro listengebühr) ausgezahlt. Achja die käufer zahlen 10 prozent des Kaufpreises. es hört sich glaub ich jetzt viel an, aber es ist jedes jahr ein riesen erfolg. Allerings braucht man echt nen guten großen raum zum verkauf und viele helfer. viele grüße tine
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