Elternforum Kigakids

@alle die zum vorherigen BEitrag geantwortet haben!

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Als ich meine Ausbildung vor 10 Jahren gemacht habe und mich für diesen Job entschieden habe, waren die Bedingungen absolut anders! Ich mag meinen Jobund bereue es auch nicht und ich mache meinen Job GUT!!!!! Aber im Vergleich kommen die Kinder heute mit schlechteren Vorraussetzungen in den Kindergarten, haben schon im Kleinkindalter große Defizite, weil Eltern keinen Bock haben sich mit ihren Kindern zu beschäftigen! Die Arbeitsbedingungen werden immer schlechter, größere Gruppen, immer jüngere Kinder! Ich betreue mit einer weiteren Erzieherin täglich 26 Kinder, davon 6 Kinder von 2 Jahren! Eltern hinterfragen solche Hintergründe nicht! "Hauptsache, der Kindergarten macht mein Kind SCHULFIT damit ich nichts dafür tun Muss"Solche Ansprüche werden gestellt und ich würde den Kindern auch gern dabei helfen, wenn es Eltern schon oft nicht tun,..... aber leider muss ich aufpasen, dass sich die Kinder nicht schmutzig machen und nach dem turnen die Socken richtig rum anhaben....( das war Ironie!!!!) Spre3cht doch einfach mal offen mit den Erziehern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis!!!!!!


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Aber an den Arbeitsbedingungen sind nicht wir Eltern schuld....und ändern können die Kinder ebenfalls nichts! LG von mir, die übrigends mit jeder einzelnen Erzieherin zufrieden ist!


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Du kannst aber auch unten nicht schreiben, das alle Eltern die Erzieherinnen über einen Kamm scheren und jetzt hier schreiben, das die Eltern keinen Bock haben, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen. Das ist so ziemlich das Gleiche, oder?


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Das war auch so nicht gemeint! Natürlich sind nicht alle Eltern gleich! Aber es wird doch häufig dem Kindergarten viel VErantwortung angetragen, die ihm als dem Gesetz nach als "familien ergänzende " Einrichtung nicht zukommt! Das Problem entsteht dann dabei, dass viele wichtige Aufgaben nicht erfüllt werden KÖNNEN, weil die BEdingungen es nicht zulassen und man damit beschäftigt ist familiäre Defizite aufzuarbeiten und andere fittere Kinder nicht so viel Aufmerkasamkeit bekommen! Das ist grundsätzlich eine politische und strukturelle Geschichte, für die weder Eltern, noch Kinder und auch Erzieher was können. Worum es mir geht ist: Eltern sollten das Gespräch suchen, Dinge offen ansprechen und hinterfragen und an der einen oder anderen Stelle, vielleicht auch mal Verständnis haben. ERZIEHER SIND aUCH NUR MENSCHEN! Wenn sich hier jemand von mir angegriffen gefühlt hat, so tut es mir leid, das lag nicht in meiner Absicht! Aber ich halte mich selbst für eine sehr herzliche, liebevolle und engagierte Erzieherin, die immer versucht so indivuduell wie irgendmöglich auf jedes Kind einzugehen...und trotzdem stosse ich immer wieder auf Eltern, die an allem Kritisieren und aus Mücken Elefanten machen, weil sie weder um die Situation noch um die Hintergründe wissen, Dinge fehlintrpretieren und einfach nichts im direkten Austausch hematisieren! Das macht es für die Kinder auch nicht besser!


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Liebe Anita! Ich kann dir nur in VOLLEM Umfang zustimmen!!! Ich selber bin zwar keine Erzieherin, aber meine Mama ist gelernte Krippenerzieherin und arbeitet auch heute noch Vollzeit in einer Kita (momentan hat sie 3-6Jährige Kinder). Und meine Mom und ich erzählen wirklich viel..und wenn sie so erzählt, was in der Kita abgeht---> da schlackern mir echt die Ohren!!!!! Für kein Geld der Welt möchte ich mit ihr tauschen! Nicht alle, aber viele Kinder geniessen keine Erziehung zu Hause und es wird dann immer auf die Erzieher abgewälzt!! Wie oft muss sie Aufgaben erledigen, wofür eigentlich die Eltern zuständig sind!!! Aber nein, wieviele Eltern sind froh, das sie ihr Kind ganztags abschieben können, obwohl die Eltern gar nicht arbeiten gehen! Und denn muss sie sich Beschimpfungen und dergleichen über sich ergehen lassen, wenn ein Kind z.B. mal nicht genug Vorschulaufgaben gemacht hat... Meine Mom sagt immer: als Erzieher steht man heutzutage mit einem Fuß im Knast..... Vor einiger Zeit, hat ein Kind zu Hause seinen Eltern erzählt, das Mom sie geschlagen hat im Kiga. Meine Mutter war fix und fertig, weil keine liebt Kinder und ihre Arbeit so sehr wie sie....Kannst dir ja vorstellen, was denn los war!! Letztendlich hat sich dann rausgestellt, das das Kind nur gelogen hat!!!!! (hat es selber zugegeben) Es ist unglaublich--ich könnte noch hunderte solche Story´s erzählen!! Deswegen--->keine Mama die nicht selbst Erzieherin ist, oder eine Erzieherin in der Familie hat, kann sich auch nur annähernd vorstellen, wie die Zustände in so einer Kita sind und wie riesig die Verantwortung ist, die auf den Schultern der Erzieher lastet!!! Sicher können keine Eltern was für die Arbeitsbedingungen in der jeweiligen Kita, aber sie sollten nie vergessen, was Erzieher leisten!! ----> Sie lachen ,sie lernen,sie trösten,sie umsorgen, sie stärken---UNSERE Kinder!!! Alle Erzieher haben den größten Respekt verdient--meinen haben sie!!! Lieben Gruß


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Ich hatte bisher noch mit keiner Erzieherin (oder Kinderpflegerin, oder wie sie alle heißen) ein Problem. Ich erwarte aber von einem Kindergarten auch nur, dass mein Kind dort gut aufgehoben ist, mit Gleichaltrigen Kontakt hat, und dass die Erzieherinnen liebevoll mit ihr umgehen. "Schulfit" macht meine Tochter sich selbst, bzw. sie fragt, wir antworten/zeigen. Ich bin auch sehr froh, dass mit den Kindern oft rausgegangen wird. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich eben selber vermehrt mit ihr rausgehen, um das auszugleichen. Verm. bin ich eine der einfacheren Mütter. Den Beruf würde ich auf keinen Fall ausüben wollen, nicht mal, wenn das magere Gehalt verfünffacht werden würde. Ich bewundere jeden, der das nervlich aushält.


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Danke! Mütter bzw. Eltern, die so denken wie Du, machen Kita-Arbeit produktiv und schön! So soll es sein, ein Miteinander zum Wohle des Kindes!!!!!


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***Spre3cht doch einfach mal offen mit den Erziehern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis!!!!!!*** Meinst du nicht, das wurde schon versucht ? Wie gesagt, ich kanns auch der Wand erzählen.... ***Hauptsache, der Kindergarten macht mein Kind SCHULFIT damit ich nichts dafür tun Muss*** Der Witz war gut !!! Bei uns hiess es : Schuhebinden lernen ? Nö, machen wir hier nicht. Uhrzeit mal anschneiden ? Nö, machen wir hier nicht. Dies oder das ? Machen wir hier nicht..... Wenn ich nicht selber mit meinem Sohn das ein oder andere zu Hause machen würde, wäre er in einem Jahr alles, nur nicht schultauglich. Ich glaube nicht, daß ich hohe Ansprüche stelle, wenn ich z.B. "erwarte" daß vielleicht die Erzieherin eine 4-Jährige darauf hinweist, daß sie bitte eine Regenjacke oder Jacke anziehen soll, wenn sie bei 9 Grad und Regen nach draussen gehen, statt zuzusehen, wie sich das Kind erkältet. Wir hatten im letzten Jahr einen super Winter mit viel Schnee. Aber statt nach draussen zu gehen, hiess es "Die Kinder toben ja rum, aber uns wird da kalt, deshalb gehen wir nicht raus"


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hallo, geht dein kind noch in diesen kindergarten?? wenn ja, warum? grüße


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Sehr gute Frage!!!!! Habe gerade dein Posting unten gelesen und kann Dir nur zustimmen! Jedes konstruktive Elterngespräch bringt alle Beteiligten weiter..Eltern, Kindern und auch uns Erzieherinnen!!!!


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Ja, noch geht mein Kind in den Kiga. Warum ? Weil uns der Kiga zugeteilt wurde (ist bei uns Ortsteilabhängig in welchen Kiga die Kids müssen) und ich keine Möglichkeit habe, mein Kind anderweitig betreuen zu lassen. Das eine Jahr krieg ich jetzt auch noch rum und am Anfang wars ja auch ok, aber dann fing der Personalwechsel an und seitdem...naja....


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***Jedes konstruktive Elterngespräch bringt alle Beteiligten weiter..Eltern, Kindern und auch uns Erzieherinnen!!!!*** Dazu müssen aber auch die Erzieherinnen gewillt sein, etwas zu ändern.


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wo kommst du denn her? wenn es ganz gravierende gründe sind, ist ein kitawechsel möglich. in meinen augen kann es dann immer nur halb so schlimm sein, denn ich würde unsere tochter nicht in einen kindergarten lassen, wo noch nicht mal die möglich besteht mit den erzieherinnen zu reden. lg


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***Spre3cht doch einfach mal offen mit den Erziehern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis!!!!!!*** Ich hab´s getan und mein Kind musste es fast 4 Jahre lang bereuen, dass ich es getan habe. Und nicht nur mein Kind, sondern auch einige andere. Wieder andere Eltern haben von ihrem Unmut erzählt, allerdings nicht den Erziehern, weil sie Angst hatten. Es ist nicht immer in jedem Kiga, bzw. jeder Gruppe gleich. Meine Tochter ist jetzt im selben KiGa, allerdings in einer anderen Gruppe und ich kann mir nicht vorstellen, irgendwo anders zufriedener zu sein, wie jetzt in dieser Gruppe. Schade nur, dass mein erstes Kind eine ziemlich schlimme KiGa-Zeit hatte. Inzwischen ist das aber auch noch bekannter geworden, dass manche Erzieher ihren privaten Frust an Kindern und Eltern rausgelassen haben und von der Leitung wurden jetzt strengere Regeln an die Erzieher weiter gegeben. Es dürfen keine Kinder mehr angeschrien werden, sie dürfen nicht fast in der Luft schwebend hinter sich hergerissen werden, sie dürfen gar nicht mehr am Arm gerissen werden und die Auszeiten dürfen keine Stunde oder länger mehr dauern. Wer das trotzdem noch macht, bekommt 3 Verwarnungen, danach müsse er gehen, denn dann hätte er seinen Beruf verfehlt. Jetzt bin ich mal gespannt, denn die eine Erzieherin, die am schlimmsten war, ist jetzt öfter nochmal gesehen worden, wie sie mit den Kindern umgeht. Noch ist sie da!!!! LG


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Ich komm von mitten aus der Pampa ;-) Ein Kigawechsel kommt für mich nicht mehr in Frage, selbst wenn es ginge. Meine Tochter hat eh massive Probleme, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und hat nun fast zwei Jahre gebraucht, um drei Freundinnen zu finden, die auch mit ihr zusammen zur Schule kommen. Die restliche Zeit kriegen wir jetzt auch noch rum und was danach im Kiga kommt, kann mir egal sein.


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hallo, ist es jetzt wirklich ernst gemeint, das man sein kind in einem kindergarten lässt, wo es 4!!! jahre lang bereuen muss, dass die mutter ein gespräch mit einer erzieherin gesucht hat, wo kinder am arm gerissen und angeschrien werden??? wo kinder eine SCHLIMME kindergartenzeit hatten, wo es auszeiten von einer stunde und länger gibt??? ??? lg


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schon wieder eine verallgemeinerung die auf sich bezogen wird. Man, echt


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Ich glaube allen Erziehern gerne, daß sich das Jobbild in den letzten Jahren grundlegend geändert hat. Schon alleine durch die Tatsache, daß bei vielen die unter 3-jährigen dazugekommen sind. Ich bewundere unsere Erzieher momentan auch noch mal 'ne Nummer mehr als sonst - in zwei Gruppen von jeweils 21 Kind sind 19 neue Kind gekommen und viele Kleine. Das ist echt mega Anstrengen dort momentan. 'Wir' (ich bin ja selber nicht ernsthaft betroffen.... ) hatten im Juli echt super viele Schulkinder. Ich bin zB mit dem Kindergarten super zufrieden. Ich erwarte schon, daß mein Kind 'Schulfit' gemacht wird - mit Hife von Basteln, singen, gemeinsamen Aktionen, gemeinsamen Mahlzeiten, daß die Großen den Kleineren mal helfen, Fragen der Kinder beantworten so gut es geht (ab und zu kommen ja auch mal Fragen auf, die man nicht so mal eben beantworten kann) spielen, freispiel und und und. Habe ich ein Problem, sprech ich mit den Erzieherinnen sofort - aber ich muß gestehen, daß ich nicht jede Regel für meinen Sohn speziell überprüfe, da er sich dort in der Gruppe einordnen muß und nicht die Gruppe um ihn. Unsere müssen viel länger eine Jacke draußen anziehen, als ich es erwarten würde (bezogen auf die Temperatur draußen). Die wesentlichen Dinge stimmen, er fühlt sich wohl und ich mag das KiGa-Team.


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Hallo, "Sprecht doch einfach mal offen mit den Erziehern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis!!!!!!"? Denkst du wirklich das haben wir nicht gemacht? Aber wie hier schon jemand schrieb... man kann auch mit der Wand reden. Weisst du was heute war, als ich in den KiGa kam - da sitzt ne neue Kinderpflegerin am Tisch - unsere ist ab sofort arbeitsunfähig wegen Schwangerschaft geschrieben. Hängt ein netter abschiedsbrief an der Tür und ein Ultraschall-Bild. Und weißt du was - ich gönn es ihr ohne ende - sie war wirklich nett - aber wurde von oben gemobbt ohne Ende. Aber damit ist jetzt auch die letzte Bezugsperson die mein Sohn noch im KiGa hatte weg. Und mein Sohn hat nicht mal mit der Wimper gezuckt... er kennt es ja schon, das immer wieder neue da sind und keiner bleibt. Aber toll finde ich das nicht... ein bischen 'Verlässlichkeit und eine Bezugsbetreuerin brauchen Kindergartenkinder schon noch - finde ich zumindest. Noch ein Beispiel von unserem KiGa? Ich arbeite im Rettungsdienst und mache ErsteHilfe-Kurse - unter anderem auch für Kindergartenkinder. Ich mache das in vielen Kindergärten in der Umgebung - mit den Vorschulkindern einen Notruf üben, ein bischen EH, Verbände wickeln , Pflaster schneiden, Seitenlage,... - und der Kreisverband stellt uns danach sogar einen Rettungwagen zur Verfügung, den die Kinder anschauen dürfen - ist eine tolle Möglichkeit Kinder die Angst vorm Rettungsdienst zu nehmen, wenn er wirklich mal gebraucht wird. Auch unserem KiGa biete ich jedes Jahr aufs neue an, jeder neuen Erzieherin auf neue - das ich diesen EH-Kurs auch hier im KiGa durchfrühre - selbstverständlich unentgeltlich. Jedesmal heisst es wieder was für ein tolle Idee das ist... ja, und bei der Idee bleibt es, auch nach drängen durch den Elternbeirat .. es ging einfach nicht, es ist nie Zeit... mir wird nie ein möglicher Termin angeboten. Wenn ich nachfrage... ja, ist ein tolle Idee müssen wir unbedingt unterbringen, sie werden das gleich bei der nächsten Teamsitzung besprechen... aber es kommt nie was raus. Ich habe keinen andere Möglichkeit meine Kinder in den KiGa zu bringen - es gibt keinen anderen Kindergarten - nur weil die Frage auch schon kam. Wenn ich nur den Hauch einer Chance hätte den Gastbeitrag für eine andere Gemeinde zu bekommen... klar, würde ich machen. Aber ich kann nur sagen, unsere Kindergarten ist deutlich verbesserungswürdig, aber es wird sich nichts ändern, vielleicht auch weil keine Konkurenz da ist... die Kinder kommen ja so oder so. Elternmitarbeit ist nicht erwünscht! Zusammenarbeit bei Problemen sowieso nicht. Mobiler sozialer Dienst oder so darf nicht kommen - auch nicht wenn die Eltern das wünschen (hatte ich schon in meiner Zeit als Elterbeirat) Elternbeiratsprotokolle dürfen erst ausgehängt werden wenn die Leitung dem Protokoll zustimmt - und die verlangt dafür Regelmässig änderungen am Protokoll. Dem letzten Elternbeirat hat sie sogar verboten sich ohne sie ausserhalb vom KiGa zu treffen - sie verlangt, bei jeder Sitzung die Wortführung zu haben, sie erstellt was der Elternbeirat besprechen darf... Meine Meinung geht sicher nicht gegen den Beruf einer Erzieherin oder Kinderpflegerin - da gibt es ganz tolle. Aber ändert nix daran, das unser KiGa einfach beschissen ist! LG Dhana PS - kannst mir gerne sagen, wie man da mit Reden etwas ändern soll? Ne, ich habs 3 Jahren lang versucht, war im Elternbeirat,... aber jetzt will ich nix mehr mitbekommen was da läuft, ich will nur noch mein jüngstes Kind das eine Jahr durch den KiGa bekommen. Elternhilfe gibts von mir nur noch, wenn es direkt die Gruppe meines Sohnes betrifft, oder die Vorschulkinder.


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"weil Eltern keinen Bock haben sich mit ihren Kindern zu beschäftigen!" "Eltern hinterfragen solche Hintergründe nicht! " Erst über das Kammscheren beschweren und dann selber so machen. Jaja. Ich glaub du bist ein Fake und willst hier nur provozieren. "Spre3cht doch einfach mal offen mit den Erziehern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis!!!!!!" Sprich doch einfach mal offen mit den Eltern, vielleicht führt das zu mehr Verständnis.


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Nein, es wäre nicht nötig. Aber mein Sohn hat sich geweigert, die Gruppe zu wechseln, geschweige denn in einen anderen KiGa zu gehen. Ich weiß, irgendwo hab´ ich da die Verantwortung. Aber er hatte doch schon die Kinder, die er mochte und mit denen er spielen wollte oder es zumindest versuchen wollte. Wir waren fix und fertig auf dem Weg zur KiGa-Leitung, aber Moritz musste nochmal auf Klo. Ich hab´ ihn dann hintenrum über unsere Entscheidung, ihn aus der Gruppe zu holen, ausgefragt und hab´ eine klare Ansage von ihm bekommen. Er geht in keine andere Gruppe und manchmal ist E. ja auch nett. Wenn ich was ganz toll gemacht habe, dann nickt sie, dann weiß ich, ich hab´ was gut gemacht. Es hat mir sehr leid getan, ich hab´ die Erzieher auch nicht nochmal drauf angesprochen, weil ich das ganze ruhen lassen wollte. Mein Sohn ist jetzt auch nicht grundsätzlich ein Engelchen gewesen, er hatte Kontaktschwierigkeiten, ist falsch auf die Kinder zugegangen, was ihm auch jetzt noch teilweise Probleme bereitet. Er kam auch nicht jeden Tag weinend und traurig aus dem KiGa, aber insgesamt war seine KiGa-Zeit nicht unbedingt eine Zeit, die komplett immer in Erinnerung haben muss. Aber ich wollte ihn auch nicht rausreißen und was anderes ausprobieren, wenn er das nicht wollte. LG


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... das mit den rausreißen kann ich gut verstehen, gerade wenn sich das kind am anfang sehr schwer getan hat. man fängt ja noch einmal ganz von vorne an. mir tut es immer leid, wenn kinder im kindergarten leiden. es soll doch eine schöne zeit sein. lg biggi