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ärgern im Kindergarten

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ärgern im Kindergarten

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Hallo, wir sind seit dem 15. im neuen Kindergarten (Waldorf) und jeden Tag erzählt Kind (6,5 Jahre), daß er geärgert wird. Heute Mütze in den Essensabfallbehälter geworfen und getreten von ein paar Kindern. Eine Erzieherin habe ich befragt zu den Vorfällen und diese wußte davon nichts. Aber es war ja auch niemand da, als Kind vom Baum geflogen ist Heute hat es aber mal jemand mitbekommen und somit scheint es zu stimmen. Im Kindergarten läßt er sich wohl alles gefallen und sagt auch nichts dazu. Zu Hause hingegen ist er seit dem 15. extrem aggressiv, haut und tritt seinen Bruder bei jeder Kleinigkeit und grummelt nur so vor sich hin. Als würde er das dann zu Hause herauslassen. Klar, er muß sich erst einleben und kann sich eben (Integrationskind) nicht so gut mitteilen (Sprache klappt noch nicht so ganz, man muß sehr genau hinhören), aber wielange sollte/darf der Zustand so bleiben und was kann ich machen? Habe ihm geraten, er soll den Kindern sagen, daß er das nicht möchte und wenn sie nicht aufhören, dann soll er zu einer Erzieherin gehen. Heute hat er das wohl dann auch der Erzieherin gesagt, die das mitbekam und sie hat dann alle Kinder ermahnt. Das hat Kind natürlich nicht verstanden, warum er bestraft wurde, obwohl er doch geärgert wurde und meinte heute, daß er dann nichts mehr sagt. Ratschläge Bitte her :-)


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dort habe ich sonst noch etwas geschrieben http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=2731208


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Du schreibst, dass Dein Sohn (?) ein Integrationskind ist. Gibt es denn jemanden, der die Integration durchführt? An diese Person würde ich mich wenden mit der Bitte, dass sie bei Konflikten vermittelt. Ich bin eine friedlebende Person, aber als meine Tochter gehauen und gebissen wurde habe ich ihr auch geraten sich zu wehren. Schön finde ich es nicht, aber auf der anderen Seite soll sie auch nicht alles klaglos einstecken! Und wenn Dein Kind Probleme hat sich verbal auszudrücken, ist es ja noch schwieriger für ihn. Umso mehr ist er ja auf die Hilfe von Erwachsenen angewiesen, die ihm und den anderen Kindern beibringen, wie man Konflikte eigentlich gewaltlos löst. Also würde ich der Erzieherin oder Integrationshilfe schon sagen, dass er dabei Unterstützung benötigt, weil er sich durch die Sprachstörung eben nicht gut wehren kann.


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huhu!! owei, also dass er zuhause dann so agressiv ist,ist ja normal!! mir wurde erklärt,dass die kinder,die sich im kiga usw zurück halten,ihren frust dann eben bei der person raus lassen,die ihnen am nächsten stehen u bei denen sie keine angst haben müssen,nicht mehr geliebt zu werden!! wieviel kinder bei wieviel erzieherinnen sinds denn?? bei jerome sieht ja auch nie einer was :( sind es immer die selben kinder? mal mit den eltern reden?? sonst würd ich mich an die kiga leitung wenden,kannst den kleinen großen ja nicht ruhigen gewissens dort hin lassen!