juju18
Hallo Ich habe mal eine frage, ich kenne da jemanden wo die kleine Maus von ihr 2,5 Jahre nur Milch trinken will.. also morgens muss eine volle Flasche sein ( pullvermilch 1ser) also normales essen isst sie so gut wie gar nicht.. ihr wird es immer wieder angeboten wenn überhaupt probiert sie und spuckt es aus sagt bäh meistens probiert sie nicht mal... naja sie macht mittag Schlaf und immer vor dem schlafen gehen muss auch eine Flasche sein abends natürlich auch... sie wacht auch nachts noch auf und verlangt ihre Milch... naja wenn sie zuckt oder weint bekommt sie auch immer eine... ist das in dem alter noch gut ständig Milch zu bekommen ? Normales essen muss doch sein oder.. ist das überhaupt gut für die Zähne wegen dem zucker? Also putzen tut sie immer ihre Zähne aber alleine es putzt niemand nach , und manchmal putzt sie ihre Zähne abends auch nicht.. Ich würde mich freuen über eine Antwort da ich mir auch bißchen sorgen mache
Hallo Da ist sicher eher das nicht Nachtputzen als Risikofaktor zu sehen. Ein Kind in dem Alter hält sich doch höchstens die Zahnbürste in den Mund und rubbelt ein bisschen über die Kauflächen. Von richtigem Putzen ist das bei 2,5 Jährigen doch weit entfernt. Mein Sohn hatte auch bis 2,5 ca noch zum Einschlafen und nachts seine pre. Er hat wunderbare Zähne. Ich weiss allerdings nicht, ob 1er da schädlicher ist durch die Stärke. Mehr als anbieten kann man das Essen wohl nicht. Ich hoffe du bekommst noch einen Tipp, ob es nicht langsam mal losgehen müsste mit richtigem Essen und wie man das wenn hinbekommt. Alles Gute
Ob es medizinisch gut ist, kann ich nicht sagen, bezweifle es aber, da wichtige Nährstoffe schlichtweg fehlen. Ich finde es vollkommen falsch ein Kind in dem Alter noch hauptsächlich mit Milch zu ernähren. Sorry wenn ich da direkt bin aber - da haben die Eltern irgendwann in der Vergangenheit mal ganz gründlich versagt ihr normales Essen nahe zu bringen. Auch mit dem Zähneputzen ist das in meinen Augen ein Versagen der Eltern, wenn bei einer 2,5 Jährigen nicht mehr nachgeputzt wird. Empfehlung ist mindestens bis 6 (!) nachzuputzen. Für mich klingt der ganze Text nach "ach, das Kind wird sich schon irgendwann selbst erziehen, lassen wir sie mal machen". Totalversagen der elterlichen Pflichten, mehr kann man dazu nicht sagen. Wenn die Eltern nicht auf Ratschläge hören, sollte man mal das Jugendamt fragen, wo Kindeswohlgefährdung anfängt... LG Lilly
Es gibt nicht nur schwarz und weiß! Es handelt sich ja scheinbar nicht um das Kind der Posterin und sie urteilt von außen. Es gibt aber tatsächlich Kinder, die sich auch in diesem Alter noch hauptsächlich von Flaschenmilch ernähren. ich kenne z.B. Frühchen, die durch die monatelange Sondenernährung auch mit 2 Jahre nichts außer Milch zu sich nehmen. Ohne die genauen Umstände zu kennen, würde ich hier nicht urteilen! Die Frage der Posterin ist scheinbar rein provokativ gemeint!!!! Über andere lästern und sich dann toll finden, weil man ja alles immer richtig macht.
Danke, das spiegelt genau meine Meinung wieder
Es reicht eigentlich ziemlich lange, wenn zusätzlich zur Pre ein eisenreiches Vollkorn-Getreide gegessen wird. Aber meist knuspern die Kinder über den Tag doch mehr mit als man denkt. Solange die Eltern entsprechend geeignetes Essen anbieten. Das JA macht da gar nichts. Bekannte arbeitet als Familienbetreuerin, da haben die ganz andere Baustellen zu beackern.
Die Vermutung liegt nahe, dass das Kind wenn wenn grundlegende Sachen wie Essen und Zähneputzen von den Eltern nicht als wichtig erachtet werden, auch noch in anderen Belangen vernachlässigt wird. Deshalb schrieb ich auch, man solle sich informieren, wo Kindeswohlgefährdung anfängt, nicht dass man die Eltern anzeigen soll. LG Lilly
Ich finde auch, da muss man differenzieren. Das kommt immer darauf an, was du über das Kind weißt. Mein Kind ist 2 3/4 Jahre alt und wird nahezu ausschließlich mit den Gläschen ab 4 Monaten ernährt. Ansonsten Schokolade und Butterkekse. Ab und an mal ein bis fünf Löffel weicher Normalnahrung, mal eine oder zwei Trauben. Klingt auch furchtbar gruselig. Noch dazu viele Mahlzeiten unter Fernsehbespaßung oder mit Spielzeug dabei. Und das Ganze mit absolutem Segen der Ärzte der Uniklinik, die haben lediglich mal für einen Löffel Sahne in den Pudding rühren plädiert. Relativiert sich sofort, wenn man weiß, dass das Kind gut zwei Jahre ausschließlich per Magensonde ernährt werden konnte. Und das ist WIRKLICH keine Freude! Dann nimmt man ALLES an Eigenheiten in Kauf, wenn das Kind anfängt zu essen. Und wenn das heißt, monatelang nur Schokoladenpudding oder Babygläschen oder Milchflaschen bei einem Zweijährigen mit 5 Mahlzeiten a 1,5 Stunden unter permanentem Gucken von Shawn das Schaf, dann ist das so. Punkt. Wenn ein so mäkeliger oder Gar-Nicht-Esser isst, egal was, ist das ein Riesenfortschritt. Weißt du denn, ob nicht unter die Milch ein Pulver gemischt wird zur Ergänzung der Nährstoffe oder ein Kompletternährungspulver? Sieht man unseren Gläschen nicht an, aber wir jubeln auch ein Pulver unter, was man prinzipiell sogar zur alleinigen Ernährung nutzen könnte. Was natürlich nicht geht, ist das fehlende Nachputzen. Aber auch da: Kinder, die schlechte oder fehlende Munderfahrungen gemacht haben, tolerieren manchmal einfach keine fremde Berührung im Mund. Und auch da muss man abwägen, idealerweise mit dem Kinderarzt, was machbar ist. Meist dauert das VIELE Monate, bis da mehr möglich ist. Wenn es dich so beschäftigt, frag doch mal die Eltern. Vielleicht klärt sich dann manches auf. Das Kind wird ja auch vom Kinderarzt bei den Us gesehen werden, da wird ja auch über Essen gesprochen.
Ich würde mal vorsichtig das Putzen ansprechen. Wenn es gut Freunde von Dir sind, kannst Du ja mal fragen, wann sie das letzte Mal beim Zahnarzt waren, ihr könntet ja mal zusammen gehen oder Ähnliches. Ansonsten wird die Kleine ziemlich sicher bald Karies haben. Pflege ist das A und O. Zu den Flaschen, meiner wurde in dem Alter noch gestillt plus eine Flasche Pre abends. Mal sollte halt schauen, dass man dann nicht noch zusätzlich Käse, Joghurt, Müsli gibt, sondern Brot, Obst, Gemüse, Fleisch. Sonst wird es zu milchlastig.
Danke für die antworten.. ich weiß jetzt noch ob ich oben gemeint bin mit das ich mich freue.. das ist sicherlich nicht der Fall ich frage nur hier weil meine Freundin wegen der Milch selber angst hat und wir oft drüber reden und ich ihr wenig Rat schlag geben kann und das was ich persönlich versuchen würde habt sie probiert... also die kleine hat schon mit einem jahr fast alles gegessen auch mittag gegessen aber dann hatte es einfach wieder angefangen mit der Milch , die kleine ist normal am Stichtag geboren und hatte nie bei etwas Schwierigkeiten und sie ist ganz normal endwickelt.. mit dem Zähne putzen ist mir nur aufgefallen weil ich mit mein Sohn sehr oft bei denen sind..und die kleine will Zähne putzen und bekommt auch die bürste in die Hand und schrubbt die Schneidezähne auch sehr gut aber nun mal die backen Zähne nicht.. und als ich mit meinem kleinen (ab 1 Jahr angefangen mit Zahnarzt ) regelmäßig beim Zahnarzt und er hatte eine ganz leichte mini ververbung am hinteren backen Zahn jetzt letzte Woche ( er ist 3,5) und das haben die sofort behandelt also wirklich minimal und er putzt immer Zähne und ich putze immer nach .. er trinkt keine Milch aber die hat mich sowie halt gefragt weil man in dem alter keine Milch aus der Flasche mehr trinken soll.. man könnte nuckelkaries bekommen... und meine Freundin War noch gar nicht beim zahnarzt... sie hat noch ein 2tes Kind was viele Probleme hat und zu vielen Ärzten fahren muss oft.
Ok. Mit etwas mehr Infos kann man eher helfen
Hat die Freundin denn mal versucht, Nahrungsaufnahme und Nuckelbefriedigung zu trennen? Die Milch im Becher zu geben und nur Wasser zum Nuckeln anzubieten? Für Schnuller ist das Kind ja als Ersatz jetzt schon zu groß.
Und zum Zähneputzen: Da solltest du ihr tatsächlich die Zahnarztgewöhnung alle 3 Monate ans Herz legen (kannst du in der Zeit das kranke Kind vielleicht nehmen?)
Grundsätzlich schafft man aber auch mit pflegeintensivem Kind das Zähneputzen. Das schafft eine Freundin mit schwerst mehrfach behindertem Kind, wir haben das auch geschafft, als unser Sondenbaby jederzeit die Sondenkost hätte erbrechen und dabei mangels Kopfdrehung ersticken können. Kann das sein, dass deine Freundin einfach nicht mehr weiß, wo ihr der Kopf steht? Hat sie denn Hilfe? Vielleicht will das Flaschenkind auch einfach nur noch Baby sein, weil es dann mehr Aufmerksamkeit bekommt?
Nachputzen wäre bis ins Grundschulalter wichtig und zwar 2 Mal am Tag. Die Verantwortung liegt da voll bei den Eltern. Das ist ja eben kein Spiel und das Kind kann die Folgen nicht erkennen. Mein Kleiner ist 2 3/4 und trinkt auch noch viel Pre 2-4 Flaschen, obwohl er auch am Tisch normal in kleinen Mengen isst. Ich denke, es gibt sich von selbst. Manchmal wenn ich das Gefühl habe, er ist nur bockig, sage ich, er soll essen und gebe ihm keine Milch. Er hat aber auch Zeiten, in denen er das zur Beruhigung braucht. Abends putze ich nach der Milchflasche die Zähne und dann verweigere ich es nachts bis 5:00 Milch zu machen seit er alle Zähne hat. Etwa seit er 2,5 Jahre alt ist. Er schreit dann gar nicht, sondern fragt nur, ob er Milch haben kann.
Ich finde es schon etwas bedenklich. Nuckeln mit fast 3 ist etwas ungewöhnlich. Ihn würde Milch erlauben aber aus dem Glas. Ob Babymilch oder Kuhmilch wäre mir erstmal egal. Und Zähneputzen 2x am Tag mit nachsitzen muss einfach sein. Keine Diskussion! A.
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