Mitglied inaktiv
Unsere Hündin ist jetzt 13 Jahre alt. Sie ist unser erstes richtig altes Tier und deshalb kann ich nicht einschätzen, ob bestimmte Veränderungen in ihrem Verhalten "normal" sind. Sie hört und sieht nach wie vor gut, ist hungrig wie eh und je (Labrador-Mix...), gesund bis auf ein bisschen Arthrose und etwas Harninkontinenz, und spielt immer noch gerne. Allerdings hat sie in den letzten Tagen die Angewohnheit, uns (vor allem mir) auf Schritt und Tritt nach zu laufen. Egal, in welches Zimmer ich laufe, egal, ob ich dort 20 Sekunden oder eine halbe Stunde bleibe - sie kommt mit. Leider legt sie sich dann nicht einfach hin, sondern scharwänzelt um mich herum, allem Anschein nach in der Hoffnung, etwas zu fressen zu kriegen. Außerdem bellt sie ständig, auch grundlos. Sie hat schon immer gebellt, wenn es geklingelt hat, wenn am Grundstück ein anderer Hund vorbeigeht, etc. Aber so völlig ohne Grund, mitten in der Nacht, am frühesten Morgen oder auch spät abends - das kenne ich nicht. Klar, sie ist umgerechnet flotte 90 Jahre alt und darf natürlich auch gern ein bisschen schrullig werden. Aber so ein klitzekleines bisschen geht mir das schon auf die Nerven... Hat jemand 'ne Idee, woran das liegen könnte? Und wie ich wieder ein bisschen mehr Ruhe in sie rein kriege? Danke & Grüße Andrea
naja,wenn sie älter werden sind sie oft wunderlich :-) ob nun alles mit dem Alter zusammenhängt kann man ja nie sagen..abe runser Schnauzermix,der 16 jahre wurde stand auch dauernd vor unseren Beinenn,abends begann er zu singen und wurde unruhig,das ging so ne Stunde,dann legte er sich wieder meine Eltern wohnen unter uns,der Westhighlandmix ist nun stolze 18 Jahre und 4 Monate..sie läuft nun auch dauernd hinterher und steht vor den Beinen rum..desweiteren steht sie auch mehr und legt sich nicht soviel wie früher