Unsere Katze- 16 Jahre alt- frisst seit einiger Zeit immer schlechter. Ich habe das Gefühl, das Kauen macht ihr Mühe. Trockenfutter beißt sie in Stückchen und knabbert die dann. Feuchtfutter lässt sie meist stehen, schlabbert nur die Flüssigkeit weg. Wir waren mehrfach beim Tierartz und haben das auch geäußert. Er hat an den Zähnen beim Blick ins Maul nichts feststellen können. Er hat ein Blutbild gemacht und den Bauch geröntgt, da war alles ok. Eine Aufbauspritze, eine Cortisonspritze und Antibiotikum und Schmerzmittel haben nur vorübergehen Verbesserung gebracht. Sie hat abgenommen, ist aber trotzdem aktiv und ums Haus unterwegs, ist aber im Wesen ein bisschen anders und flüchtet vor mir, weil sie Angst hat, ich komme wieder mit einem Medikament an. Eine Bekannte meinte, es könnte sich um FORL handeln. Das würde meiner Meinung nach passen, aber ich staune, dass der Tierartz da nichts davon gesagt hat, denn wir haben ihre Probleme beim Fressen immer geschildert. Ich bin nun unsicher, ob ein Dentalröntgen und eine Zahnop  der richtige Weg ist, ob unsere Katze das überhaupt noch überstehen würde ( zumal wir erst einen Tierarzt finden müssen, der das überhaupt anbietet.) Hat jemand Erfahrungen ?  LG Muts