Katzen „vertreiben“

Aber bitte nicht bevor es wieder warm wird , sonst ist die Gefahr geoß, dass die Katze/Kater daran stirbt ( Krank durch Kälte , bzw das kann Krankheiten auslösen, die sie in sich trägt) Wem gehört das Tier? Besitzer ermitteln und fragen was das Tier hasst.. das reicht oft . Unserem wirklich guten Nachbarn , habe ich ein Spray gegen dass Negro hasst, seit dem macht Kater da nicht mehr hin und ist gern gesehen. Kater steht unter dem Schutz dieses Nachbarn nun. Andere Nachbarn wiollten nicht… Anders : ggf selbst Katzenklo hinstellen , wenn das angenommem wird könnt Ihr den Kotabsatz so steuern

Also Wasser wird schwierig. Wir arbeiten und außerdem haben wir nicht überall alles im Blick - da müsste ich mich auf die Lauer legen Katze ermitteln: Wie macht man das? Ich sehe sie ja selten, aber täglich die Hinterlassenschaften. Hm, muss ich mal schauen - es gibt hier kein enges Verhältnis zu Nachbarn, die Gegend ist eher „unpersönlich“. Stört mich in der Regel überhaupt nicht, aber in dem Fall ist es natürlich blöd.

Dann die Frage: woher weißt Du , das das genau ihre Hinterlassenschaften sind? Wenn Du das nicht jedes mal siehst , kann das auch noch von mind einem anderen ( Katzen) tier sein das sich mit dieser Katze Revierstreitgkeiten leistet. Selbst unsere Katzen haben eine rege Verdauung … aber im Normalfall nur einmal Groß am Tag …. Wenn wirklich jeden Tag an der gleichen Stelle etwas liegt, muss die Katze sehr nah wohnen. ( wenn Du es nicht auf dem Boden haben möchtest , bastle aus einer Plastikkiste mit Deckel ein einfaches Katzenklo und stell das dem Tier hin . Weniger Stress für Alle.

@decaf: Ah, okay. Das können wir machen. Heute kommt eh noch ein Stück Zaun, was ist uns fehlte, damit unsere Hündin nicht abhauen kann. Die Katze hält der Zaun vermutlich nicht auf, aber vielleicht lässt sie sich wirklich über den Hund vertreiben. @reblaus: Genau weiß ich natürlich nicht, ob es immer dieselbe Katze ist. Aber es ist immer ein Haufen an fast identischer Stelle, deshalb ging ich von ein und derselben Katze aus. Ein Katzenklo aufstellen - hm, ich verstehe den Gedanken dahinter. Ich bin aber ehrlicherweise wirklich kein Katzenmensch und mag sie nicht noch „anlocken“. Schaden möchte ich ihnen nicht, aber ich mag sie auch nicht mehr um mich haben müssen als in ländlicher Gegend eh üblich ist.

bei uns hat der Hund im Garten geholfen. Ich bin tagsüber ja zu Hause, meist ist die Terrassentüre dann offen. So schnell bemerke ich gar nicht, dass da die Katze am Zaun rumschleicht - zack ist der Hund schon hingeflitzt und die Katze zieht Leine. Das wird schon!

unsere Katze, hat jeden Hund in die Flucht geschlagen. Die war da komplett Angstfrei. LG

Das könnte spannend werden. Unsere Hündin ist in der Regel auch angstfrei - mal sehen :-) Ich werde berichten.

Ich bezweifle sehr, dass eine Katze einen Hund in seinem eigenen Garten in die Flucht schlägt. Bei Begegnungen auf der Straße ist mein Hund evtl mal kurz interessiert bei einer Katzenbegegnung, aber er geht dann auch anstandslos weiter, wenn ich das angebe.

unsere Katze ist dem Nachbarshund immer wieder vom Baum aus ins Gesicht gesprungen. Solche Katzen gibt es durchaus. Kommt bestimmt nicht oft vor, aber Katzen können sehr furchtlos sein. LG maxikid

Ausschließen möchte ich das nicht. Aber ich habe hin und wieder eine Katze wegrennen sehen. Ob die dann auch den Haufen gemacht hat, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich vermute es auch anhand von Fotos im Internet Wir probieren es jetzt mal mit dem Hund und dem Enzymreiniger. Dann schauen wir weiter.

Nein, tun sie nicht. In der freien Wildbahn vergraben dominante Katzen ihren Kot nicht. Es soll ein Signal sein, dass sie den Platz für sich beanspruchen. Auch bei Jaguaren, Leoparden, Löwen und Tiger kann diese Verhalten beobachtet werden. Hauskatzen können sich dafür entscheiden ihren Kot nicht zu vergraben, um ihrem Besitzer zu zeigen: “Ich bin hier”. Das Territorium wird auch oft nach langer Zeit am gleichen Ort immer wieder markiert. Der Geruch ihres Kots zeigt die Anwesenheit der jeweiligen Katze. Die dominanteren Katzen vergraben ihren Kot selten und hinterlassen ihn oft auf grasbewachsenen Büscheln, die ihn erhöhen und noch auffälliger machen. Terrasse ist ein solcher Ort, wo es auffällt, wenn dort Kot liegt. Marderkot sieht ganz anders aus als Katzenkot.