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Hallo, wir wollten uns einen Hund für die Familie anschaffen. Ich bin Hausfrau und werde mich vorrangig um den Hund kümmern. Wir haben schon Hundeerfahrung und hatten eine Deutsche Dogge und einen Deutschen Schäferhund. Unsere Hund haben wir immer als Welpen geholt und jetzt überlegen wir ob witr uns jetzt vielleicht einen Erwachsenen Hund holen. Daher würde ich mal gern hören was ihr für Erfahrungen gemacht habt.
Ein Welpe wird deutlich besser auf dich und deine Familie geprägt werden. Zudem kannst du da selber beeinflussen, welche Erfahrungen er in der wichtigen Prägungsphase macht. Ich hatte in meinem Leben 1 erwachsenen Hunde aus dem Tierheim, einen zugelaufenen erwachsenen Hund und 2 Welpen. Wenn cih die Hunde meiner Mutter dazurechne, die sich sehr häurig bei mir aufhalten, kommt nochmal je ein Tierheimhund und ein Welpe dazu.
ich hatte einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim und einen Hund mit knapp 6 Monaten..bei mir werden nur erwachsene Hunde einziehen,denn ich finde auch sie brauchen ein Zuhause,Welpen müssen dafür nicht nachgezüchtet werden..meine Meinung
ganz vergessen,hab gute Erfahrung gemacht :-)
allen Tierschutz und Vernunftargumenten zu Trotz. Ich würde mir einen Welpen holen. Du hast Zeit, Hundeerfahrung und was gibt es schöneres, als einen Welpen daheim zu haben? Noch dazu mit Kindern. Dass das erste Jahr allerdings irre viel Arbeit ist, weißt du ja. Aber die Zeit ist absehbar und dann, wie bei den Kindern auch viel zu schnell vorbei... Ich selbst hatte immer Welpen, meine Eltern zwei ausgewachsene Tierheimhunde, jetzt einen Hund als Welpe. Weil meine Mutter leider recht wenig Gespür für Hundeerziehung hat (also quasi Laissez-faire "erzieht") muss ich echt sagen, dass die Tierheimhunde viel angenehmere Burschen waren. Sie waren halt schon erwachsen und hatten beide eine Grunderziehung, was die Sache natürlich weniger arbeitsintensiv macht. LG
Unsere Hündin kam als erwachsener Hund aus dem Tierschutz, unser Hund mit 4 Monaten aus dem Tierheim, beide sind toll. In deiner Lage würde ich vielleicht zwei Hunde nehmen, die nicht getrennt werden sollen und deshalb schwer vermittelbar sind.
Habt ihr Kinder?Dann würde ich immer einen Welpen nehmen. Bei einem erwachsenen Hund weisst du nie die ganze Vorgeschichte.Das wäre mir zu riskant. Hatten selbst eine erwachsene Hündin aus dem Heim und die Leitung hat uns einiges verschwiegen....wir haben den Hu d relativ schnell wieder abgegeben,weil sie unsere Tochter,damals 5,immer anknurrte u d zuschnappen wollte. Das Heim wollte den Hu d nicht zurück nehmen,weil so schwer vermittelbar....uns wurde sie aks toller Familienhund verkauft. Wie dem auch sei,wir haben u s ganz bewusst für einen Welpen entschieden.Sie ist jetzt 1Jahr,kam mit neun Wochen zu u s.Und alles ist super.
Das kann so oder so sein - unsere Hündin kam, als die Kinder 1,5 Jahre, 3 und 4 Jahre alt waren und es lief nach den ersten komplizierten 14 Tagen (sie kannte halt gar nichts) sehr gut. Sie liebt die Kinder, ist total auf uns bezogen und hat sich innerhalb des ersten Monats super eingewöhnt. Lediglich die Angst vor "Hausmeistertypen" mit Besen o.ä. hat sie noch.
unser Kind kam ein jahr nachdem der etwa 6 Jahre alte Hund bei uns war..Vergangenheit unbekannt da Fundhund,aber der Zustand ließ auf Misshandlungen deuten und sehen...und es war ein Traumhund,er war so lieb zu unserer Tochter,besser hätte man es sich nicht wünschen können..man kann nie pauschalisieren..und es gibt etliche Hunde,die von klein auf bei der Familie waren und dann angegriffen haben