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Zahnspange mit Delair Maske- hat das jemand?

Zahnspange mit Delair Maske- hat das jemand?

Muts

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Mein Sohn soll so etwas bekommen, ich bin aber noch recht skeptisch und hoffe entweder auf eure Berichte, die mir die Zweifel nehmen oder dass jemand eine gute Alternative kennt. Kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, wenn er die Maske 16 Stunden täglich tragen soll- Spielen und Toben geht ja mit dem Teil nicht und nachts kann er sie ja nur rund 11 Stunden tragen. LG Muts


dee1972

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Antwort auf Beitrag von Muts

Was genau soll gerichtet werden? Ich würde auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Bei diesem Gerät würde ich auch unbedingt eine 2. Meinung hören wollen. LG maxikid


Muts

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Der Obrerkiefer wächst wohl zu langsam, der Unterkiefer zu schnell, aber auch da ist es viel zu eng und die bleibenden Zähne stehen krumm. Ich hoffe, es gibt eine ( für uns bezahlbare ) Alternative. LG Muts


dee1972

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Ich hoffe, dass es eine für dein Kind ertragbare Lösung geben wird. Wir hatten hier schon Frühbehandlung vor dem 6. Geb. Fachärzte sind hier auch Mangelware, aber KFO kamen wir schnell ran. Alles Gute!!!


Bookworm

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Antwort auf Beitrag von Muts

Mal abgesehen, von dem was ich schon an andere Stelle geschrieben habe: 16 Stunden sind der Idealfall. Wird das Teil weniger getragen (nur nachts) dann dauert es eben länger. So hat mir das mal ein KO erklärt, denn mein Sohn hatte ab der 5. Klasse 3 x nachmittags Unterricht bis 17 Uhr, und da war dann auch mit nachmittags Spange tragen (fast) nix, plus Sport, Musik etc. Er kam einfach beim besten Willen nicht auf die gewünschte tägliche Stundenzahl Ging dann eben nicht anders. Fertig!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Bookworm

Da hatte meine aber während der Frühbehandlung Glück. Sie hatte fast ein Jahr lang einen Doppeldecker . Tragezeit auch 16 Stunden, darauf kam sie aber nie. Die Behandlung hat trotzdem nicht länger gedauert. Jetzt trägt sie die Invisaglin Schienen, recht ordentlich und gewissenhaft, aber nicht zu 100 % wie vorgesehen. Beim Hockeytraining nimmt sie die raus. Aber.....es sieht alles toll aus uns ist im Zeitrahmen. Im Oktober sind wir wohl durch....LG maxikid


schmitt

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Hallo, ich würde ne zweite Meinung einholen. 16 Stunden ist die Wunschtragedauer. Ich denke, daß weiß jeder KFO, daß das kaum einer schafft. Mein Großer hat das auch nicht geschafft, aber der KFO war immer wieder erstaunt, wie schnell und gut alles geworden ist. Ich kenne dieses Teil gar nicht, hoffe für euch, daß es eine alternative gibt. Tschau


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Muts

Zu dem teil kann ich nichts sagen. Aber zu den 16 Stunden: meine Kinder haben ihre Spangen nie so lange getragen. Bei weitem nicht! Und trotzdem wurden sie immer gelobt und waren immer akkurat im Zeitrahmen fertig. Also ich denke darüber musst du dir keine sorgen machen.


21sep2010

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Frag doch mal im Expertenforum. Vielleicht kenn die auch noch eine andere Methode.


miemie

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Vorweg: ich kenne diese Maske nicht bzw. musste gerade erstmal googlen. Puh, das ist ja mal ein Apparat. So etwas kommt sicherlich nicht bei einer geringfügigen Fehlstellung in Betracht, so dass eine profane Zahnspange wohl nicht ausreicht. Aber: da dieses Teil sich ja alles andere als dekorativ im Gesicht eines (angehenden) Teenagers macht sind 16 Stunden völligst unrealistisch, denke ich. Dein Sohn muss die Maske doch nicht z.B. in der Schule tragen oder? Dazu würde ja schon mächtig viel Selbstbewusstsein gehören. Ich würde mit ihm gemeinsam besprechen wann, zu welchen Gelegenheiten und Zeiten er die Maske tragen muss. Es aber durchaus hinnehmen wenn sich die Behandlungsdauer (deutlich) verlängert weil die Maske eben nur ein paar Stunden und nicht 3/4 des Tages getragen wird. Als ich sie grad im Netz sah hab ich mich gefragt ob man damit überhaupt schlafen kann???


Muts

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Antwort auf Beitrag von miemie

Genau das sind meine Gedanken- wie soll das gehen? Er ist eh ein total schlechter Schläfer. Ich kenne weit und breit niemanden, der Erfahrung hat mit so einer Maske und ich kann mir das momentan echt nicht vorstellen. Werde eine zweite Meinung einholen und dann sehen wir weiter. LG Muts


lilly1211

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Wie alt ist denn dein Sohn? Und warum hat er keine sanfte frühbehandlung bekommen?


Muts

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Was ist eine sanfte Frühbehandlung? Der Hauszahnarzt hat uns erst im letzten Jahr zum Kieferorthopäden geschickt, da war mein Sohn 8, man wartet mindestens 4 Monate, überhaupt einen Termin zu bekommen . Im Oktober waren wir dort. Dann hat es 6 Monate gedauert, bis wir den "großen" Diagnostik- Termin bekommen haben- das war dann im Mai, kurz darauf ist mein Sohn 9 geworden. Jetzt hatte ich dann endlich den Termin zur Besprechung, was sie machen würden. Wir waren beim Logpäden, wo wir mit dieser Mundtüte gearbeitet haben. Der Zungendruck war und ist aber eigentlich stark genug. LG Muts


Maxikid

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Bei meiner Tochter wurde mit Ende 6 begonnen. Gibt es bei Euch sehr wenige KfOs? Mit meiner Lütten habe ich nächsten Donnerstag einen Termin. Musste nur 2 Wochen warten. Sie wird jetzt 9. Bin schon sehr gespannt....


Carmar

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Hier steht, dass die Kinder gut damit schlafen können. http://www.zahnspange-hattingen.de/media/shop/layout/home/info-delaire-maske.pdf


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Carmar

http://www.zahngesundheit-online.com/Kieferorthopaedie/Gesichtsmasken-/


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Carmar

http://zahnspange.userboard.org/izz-info-basis-fur-zwanglose-zahnspangen-hauptforum-f1/alternative-delaire-maske-t490.html


Muts

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Bei uns gibt es nicht nur zu wenig KfOs, sondern auch allgemein viel zu wenig Fachärzte in der Umgebung- was weite Wege mit sich bringt und lange Wartezeiten. Wartezeit auf einen Vorsorgetermin beim Kinderarzt: einige Monate, Hautarzt: mindestens 6 Monate Wartezeit....... Wohnen eben sehr ländlich. ich bin gespannt, wo das noch hin führen soll. Es will eben keiner aufs Land- keine Lehrer, keine Ärzte, keine Pfarrer...... LG Muts


Muts

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Seiten aufsuchen und lesen kann ich selbst auch. Tja, ich hätte mir eben erhofft, echt mit jemand Kontakt zu bekommen, der so eine Maske hatte, bzw dessen Kind. Was mich auch sehr abschreckt, ist die Warnung vor Schäden am Kiefergelenk. Hab da selbst große Probleme. LG Muts


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Muts

Das ist echt doof mit den Wartezeiten. Wir wurden mit dem Sohn bei der U Untersuchung geschickt die man mit 6 Jahren hat und haben sofort einen Termin bekommen. Also Beginn mit 6. Bei meiner Tochter Beginn mit 7.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Muts

Das ist mir klar, dass das jeder kann. Aber da hier so wenig dazu berichtet wurde, habe ich das reingesetzt. Vom Alter her ist das ja auch auf den letzten Drücker. Daraus könnte man schließen, dass das Kieferproblem bei deinem Kind gar nicht sooo ausgeprägt ist (scheint ja jahrelang nicht als behandlungswürdig aufgefallen zu sein) und da nur wer dran verdienen will.


Muts

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Mit meiner Tochter sollte ich damals auch UNBEDINGT zum Kieferorthopäden- als sie 8 war , waren wir dort, der KFO meinte, solang sie noch so viele Milchzähne hat, macht er gar nichts, aus diesem Grund hatte ich nun bei meinem Sohn auch keine Eile.


cube

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Antwort auf Beitrag von Muts

Hi Muts, stell deine Frage doch mal im Kieferorthopädie-Forum mit Bitte an alle, sich gerne zu äußern. Ansonsten kann ich auch nur empfehlen, dich an die Uniklinik der nächst größeren Stadt zu wenden. Die meisten Kliniken haben gerade für Zahnmedizin eine Fach"ambulanz", in der man vorstellig werden kann. Habe ich selbst schon mal wegen Kieferproblemen getan und bin praktisch wie in einer normalen Praxis behandelt worden - nur eben professioneller. Es gibt für den "umgekehrten Überbiss" auch nicht-sichtbare Lösungen - ob diese in eurem Fall sinnvoll wären, kann aber nur der Facharzt beantworten. Wie es mit der Kostenübernahme dann aussähe, wird deine KK beantworten können. Diese könntest du auch anrufen, und nach einem Facharzt für Kieferorthopädie fragen. Oft gibt es Vertragsärzte, was eine evt. notwendige Kostenübernahme einfacher macht.


Banu28

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Antwort auf Beitrag von Muts

Meine Tochter sollte zuerst eine Spange mit Kopfbügel tragen. Das wollten wir auf keinen Fall und sind dann zu einer anderen Kieferorthopädin gegangen. Von der Notwendigkeit eines Bügels war dort keine Rede mehr. Die Kiefer- und Zahnfehlstellung wurde mit ganz normalen Klammern (sowohl lose als auch feste) im Laufe der üblichen Behandlungszeit komplett und erfolgreich korrigiert! Auch mein Rat: Natürlich eine Zweitmeinung und notfalls sogar eine Drittmeinung einholen! Der jeweils neue KFO kann die Röntgenbilder vom ersten KFO per Post anfordern, darum muss man sich meist nicht selbst kümmern, das machen die Mädels in der Praxis. So muss das Kind nicht mehrfach geröngt werden. LG


Muts

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Antwort auf Beitrag von Banu28

Danke- dann bin ich ja mit dem Problem nicht allein. Ich habe heute einen Termin in einer anderen Praxis gemacht und bin gespannt, was die sagen. Allerdings wollen die uns nur eine Zweitmeinung geben und wären nicht bereit, meinen Sohn auch zu behandeln. Ich werde dann mal berichten, wenn ich mehr weiß. LG Muts