Elternforum Die Grundschule

Wir haben seit heute ein klavier!!

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Und schon geth die Sorge los *g* also: seit dem Tod meiner Schwiegermutter vor 2 jahren stand das Klavier beim Schwiegervater nur rum...nun will er eh umziehenm nd hatuns das Klavier geschenkt...prima! ICh habe früher akkordeon gelernt und kann somit mit der rechten hand gut spielen, links fast gar nciht. Mein Sohn (9) lernt seit nem Jahr saxophon (vor ehr ein jahr Flöte) , meine Tochter (5) wollte im Somme mit Flöte anfangen....aber irgendwie juckts einen natürlich auch, das jemand RICHTIG klavier lernt...aber: mit 5 Jahren schon? Oder zusätzlich zum Saxophon (er übt eh nie freiwillig) oder ich? Ich habe allerding mit Posaune und Alphorn auch so genug zu üben...also meine Tochter wäre die einzige, die noch KEIN Instrument kann...Flöte fände cih aber noch vielseitiger zum Einstieg...außerdem: wie alt sollte man sein??? Naja...nun klimpern und singen wir erst mla so drauflos.... aber: wer berät uns mal??? LG HEnni


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Hallo, ja natürlich kann sie mit 5 anfangen. Mein kleiner Neffe kommt im Sommer in die Schule und hat auch nach Weihnachten begonnen. Eine "gute" Musikschule macht den Unterricht ja auch noch spielerisch. Nur Mut. Wobei Dein Sohnemann, wäre doch auch toll. Spielen ja sonst fast immer nur Mädels und die Jungs eher Keyboard. LG S


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Ich würde vorschlagen, dass du deine tochter fragst, was sie lieber möchte. Klavier oder Flöte. Mit 5 ist sie nicht zu klein für ein Klavier. Aber sie muß halt wollen. Nimm dir doch Musikstunden mit ihr zusammen. Das fände ich schön. So habt ihr gemeinsame Zeit miteinander und sie ist motiviert. Wenn sie dann doch kein Interesse zeigt, dann hast du wenigstens was davon und es war nicht umsonst.


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Hallo, ich finde Klavier als Einstiegsinstrument genauso gut geeignet wie Flöte, weil Kinder hier sofort den richtigen Ton treffen (anders als z. B. bei der Geige). Meine Tochter (11) hat Unterricht, seit sie 7 Jahre alt ist und spielt zusätzlich auch Flöte. 6 Jahre geht als Anfangsalter auch schon, 5 ist zu früh für Unterricht, finde ich. Zum Üben braucht's schon ein ganz klein wenig Durchhaltevermögen, damit sich auch Erfolge einstellen - und ein Schulkind versteht und kennt das schon eher als eine Fünfjährige. Übrigens muss das Klavier natürlich jetzt - nachdem es zwei Jahre gestanden hat - unbedingt gestimmt werden. Und zwar am besten auch, wenn Ihr mit dem Unterricht noch warten wollt, denn eine Verstimmung wird schleichend stärker, auch wenn nicht gespielt wird. Ab einem gewissen Grad an Verstimmung (den man als Laie noch nicht hören muss!) kann es aber nicht mehr in einer Etappe gestimmt werden, sondern der Klavierstimmer muss dann sogar zweimal kommen im Abstand von wenigen Monaten. Grund ist, dass man pro Durchgang die Saiten nicht zu arg nachspannen darf. Eine Stimmung kostet um die 80 EUR und gehört zu Erhalt und Pflege des Instruments dazu. Sie ist - wenn das Klavier einmal gestimmt ist - einmal pro Jahr notwendig. LG Mimi


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und das HÖRT man auch *g* also: BEIDE Kinder wollen natürlich Klavier spielen...aber das wird sicher rasch verfliegen...und 2 Instrumente gleichzeitig ist halt so ne Sache....und FURCHTABR finde cih, dass klavier eben anders als Flöte nur einzeln gemacht wird...von daher fände ich die Flötengruppe für meine Tochter schon schön...mein Sohn soll und will Saxophon noch weitermachen, denn jetzt endlich macht er wieder nach großem Anfangserfolg ein paar Fortschritte*g*... naja.mal sehen was die Musikschule so sagt... LG Henni


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Ach laß doch Töchterlein spielen. 5 finde ich perfekt als Alter und gerade weil noch kein Schulstress da ist, gelingt der Einstieg doch ganz sanft. Außerdem ist das regelmäßige Üben doch auch eine ganz gute Vorbereitung auf die Schule, Konzentration wird geschult ... Mein Großen hat mit 5 mit Cello angefangen, Nr.2 und 3 mit 4 Jahren mit Geige. Und auch sofort mit Noten. Hat funktioniert.


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ein Klavier ist schön!! :) Ich habe mit 5 angefangen zu spielen...war perfekt so. Im Jugendalter hat es mich dann total genervt (war Pflicht- und Versetzungsfach in meiner Schule...) und als ich dann auszog zu Hause, blieb das Klavier zurück und meine Mutter verkaufte es....leider. Heute habe ich wieder ein Klavier, aber Unterricht hat hier durch Geld- und Zeitmangel keiner....ich bringe beiden halt die Grundkenntnisse bei..... :) Flöte, finde ich, braucht man nicht viel Unterricht...das geht so nebenher. Jedenfalls wenn man die Flöte als Anfangsexperimentierinsturment sieht! Also warum nicht beides erstmal...mit 5 hat sie ja noch Zeit! Und nebenher kann ja der Bruder sich auch ein bisserl was abschauen.... lg schneggal


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... und spielt schon recht gut. Es kommt aber auf das Kind darauf an. Man braucht recht starke Finger für den Anschlag und wenn die Hand noch zu klein ist, dann ist es müssig.