Elternforum Die Grundschule

Wieviel Geld zur Kommunion?

Wieviel Geld zur Kommunion?

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Hallo, unser Nachbarskind geht zur Kommunion. Nun bin ich am überlegen, wieviel Geld man am besten in einen Umschlag steckt? Sind 5 Euro zuwenig? Ich bin mir da echt unsicher doch eher 10 Euro? Gruß Verona


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Der Betrag ist nicht wichtig. Seid Ihr eingeladen, dann würde ich soviel wie für einen Kindergeburtstagsgeschenk geben (bei uns wäre es ca. 10 Euro - es darf aber auch 5 Euro sein, wenn es nicht anders möglich ist). Falls Ihr nicht eingeladen seid, braucht Ihr auch nichts zu schenken. Eine Persönliches Gruß reicht vollkommen. Meine 7,5 J Tochter wird bald getauft, ich erwarte und wünsche keine Geschenke von den Nachbarn, weil sie es auch ohne Geschenke gewollt hätte. Es ist Okay, wenn die Verwandte und geladene Gäste etwas mitbringen aber das war es dann auch. LG


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ich mache so etwas davon abhängig, wie viel Kontakt wir zu den Nachbarn haben. Bei keinem Kontakt schicke ich auch nichts. Bei einem Kontakt, der sich auf Hallo und wie gehts etc. geschränkt reicht eine Karte. Wenn die Kinder zusammen auch mal spielen und das Kind auch hier ein und aus geht, 5,00 Euro und wenn es schon mehr ist, also dass auch die Eltern hin und wieder im Kontakt stehen, 10,00 Euro. Nur bei sehr guten Freunden gebe ich mehr. Bei zwei Einladungen im vergangenen Jahr habe ich jeweils 50,00 Euro gegeben. Aber wie gesagt, da waren wir eingeladen und das sind beides sehr gute Freunde. LG Steffi


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Das habe ich mich auch gefragt! Unser Nachbarskind bekommt wahrscheinlich 10 €, werde mich mit den anderen Nachbarn aber noch kurzschließen.


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Bei uns wurde von der Nachbarschaft meist 5 € gegeben, manche gaben auch einen Kinogutschein (sehr beliebtes Geschenk bei den Kommunionkindern) oder einen Gutschein für einen Eisbecher oder einen Buchgutschein,.... LG Dorilys


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Ich würde es davon abhängig machen ob ich/meine Familie eingeladen ist oder nicht. Wenn wir nicht eingeladen sind - eigentlich nichts. Wenn meine Tochter eingeladen wäre - wie ein Kindergeburtstag. Wenn meine ganze Familie (Vater, Mutter, Kind) eingeladen wären - in Summe mind. so viel wie die Ausgaben für uns sind. Ich finde diese Schenkerei aber auch sehr nervtötend und versuche mich da möglichst rauszuhalten. Ich möchte selber nicht (sorry aber es ist so) mit Zeug überhäuft werden. Entweder es ist etwas "Nettes", das landet nach kurzer Zeit auf dem Müll da man schon so viel "Nettes" hat, oder es ist Süßkram oder eine Wanderflasche Alkohol. Derjenige der schenkt ist meist entnervt weil er nicht weiß was er schenken soll und kauft irgendetwas. Derjenige der beschenkt wird ist entnervt, weil er zurückschenken muss und das "Zeug" unterbringen muss. Die Umwelt leidet am Ende unter dem ganzen Müll (inkl. der Abgase für die Fahrerei es zu besorgen und dem Verpackungsmüll). Die Kinder leiden eigentlich auch darunter, weil es kaum noch möglich für sie ist Ordnung im Kinderzimmer zu halten. Was soll das ganze Zeug? Und das nur wg. unbedeutendem Höflichkeitsgetue. Ehrliche Freunde und Nachbarn sind mir lieber (die einem mal helfen wenn man Betreuung braucht, oder jemanden der das Haus hütet oder den Schnee räumt weil man ein gebrochenes Bein hat oder beim Aufbau eines Schrankes hilft). Lad doch ein KommunionKind ins jüdische Museum ein. Das wäre doch passend zum Thema. Oder zu einem gemeinsamen Besuch eines besonderen Gottesdienstes. Aber nein, das wäre Aufwand. Da kauft man sich doch lieber frei. Servus Karin