Toadie
Hallo zusammen, unser Sohn 7,5 Jahre, 2. Klasse hat in Mathe starke Schwierigkeiten. Alles wird mit den Fingern gerechnet. Er beherrscht den Zahlenraum bis 10 immer noch nicht flüssig bis gar nicht. 5+3 ... wird immer noch mit Fingern gerechnet. 8-7 ebenfalls. Sieht hier nicht das nur 1 Unterschied ist. Er erkennt aber welche Zahl größer, kleiner oder gleich ist. 6+4 ... wird mit den Fingern gerechnet. Fragt man ihn aber, was ist denn die verliebte Zahl von 6 weiß er dass es die 4 ist und dass die verliebten Zahlen immer 10 ergeben. Ebenso ist es bei 10-8 wird mit den Fingern gerechnet. Fragt man welche verliebte Zahl zu der 8 gehört weiß er dass es die 2 ist. Jetzt mit den Zehnern und Einer klappt es, wenn er es „malen“ muss. Striche für die Zehner und Punkte für die Einer. So kann er Aufgaben „lösen“. Erst malen dann abzählen. Steht da aber 30+ 60 sind es bei ihm 36. Ich habe jetzt immer die Zehner in einer Farbe angemalt und die Einer in einer anderen Farbe und nach dem = Zeichen oben Z E hingeschrieben. Dann klappt es, aber es wird mit den Fingern gerechnet. 50-2 klappt erst einmal gar nicht. Er zählt dann rückwärts. Ich habe jetzt ein 100er Feld ausgedruckt was ich ihm gegeben habe, damit er sieht wie es aufgebaut ist. Genauso sagt er 35 zu einer 53, hier haben wir jetzt geübt erst die Einer schreiben dann die Zehner, also von hinten nach vorne und über die Kästchen wieder ZE geschrieben. Zu Hause kann ich dies alles mit ihm machen, aber in der Schule ?? Muss noch dazu sagen, seine Lehrerin will nicht, dass die Kinder mit den Fingern rechnen. Seine Lehrerin hat ihm für die Ferien Übungsblätter kopiert (es ist eher ein Buch) denn sie meint üben, üben, üben. Wir wollten diese Blätter bearbeiten. Er war nur vom Anblick dieser Kopien total überfordert. Auf den Kopien sind zig Aufgaben, zusammen gequetscht, keine Strucktur, kein Absatz. Selbst ich musste zwei mal gucken wo fängt eine Aufgabe an und wo endet es. Ich habe mir den Mathetiger 2 (sind vier DIN A4 Hefte) bestellt und wir haben damit geübt. Was mir dabei aufgefallen ist, es ist sehr stark gegliedert, die Aufgabenstellung ist in der Silbenmethode geschrieben und unser Sohn wirkte nicht so sehr verunsichert. Gerechnet wurde aber weiter mit den Fingern. Aber irgendwie anders, nicht bei jeder Aufgabe. Ganz große Schwirigkeiten hat er bei solchen Aufgaben 8+?=17 Er weiß wenn man ihn fragt was sind 8+8 Auf 17-8 kommt er nur mit ganz viel Hilfe. Wie könnte ich es hinbekommen, dass er von den Fingern wegkommt, das andere versteht ? Über Rat und Hilfe bin ich sehr dankbar. VG
Ich denke da hilft wirklich nur viel, viel üben. Bei uns in der 1. Klasse (und auch jetzt noch Anfang der 2. Klasse) wurden viele Rechenhäuser gerechnet. Also wo man z.B. immer auf 9,... rechnen musste. 5 + ... = 9 So haben sie gelernt die Zahlen zu zerlegen. Mein Sohn hat sehr lange mit den Fingern gerechnet und tut es bei Rechnungen über 10 teilweise immer noch. Und das Zahlen lesen - also 35 statt 53 muss ebenfalls gelernt werden. Da brauchen sie einfach Zeit. Meinem Sohn hat es Spaß gemacht immer die Hausnummern am Nachhauseweg zu lesen. So hat er die zweistelligen Zahlen super hinbekommen. Und dann üben wir viel im 100er Feld, damit er sieht welche Zahl größer ist und was z.B. die Nachbarzahlen der Zahl 45 sind und was jeweils der Nachbarzehner (in diesem Fall 40 und 50) ist. Ich habe meinem Sohn zum Üben immer selbst Rechnungen geschrieben. Mit bunten Stiften ganz groß und nie zu viele - also so ca. 15-20 Rechnungen auf einem A4 Blatt. Denke besser weniger, dafür öfter üben. Von den vorgefertigten Rechenheften halte ich gar nichts. Selber schreiben ist zwar mehr Arbeit, aber man kann sich da dafür aufs Kind einstellen und genau das üben was es braucht. Alles Gute!
Evtl. mal zu einer Lerntherapeutin gehen und sich beraten lassen? Evtl. testen lassen, ob eine Diskalkulie vorliegt. Bei uns in der Grundschule, gibt es ab der ersten Klasse gleich auch Förderstunden für Kinder mit Matheschwäche oder eben auch in Deutsch. LG
Hallo, meine Tochter geht auch in die 2. Klasse und rechnet auch oft noch mit Fingern. Viele Lehrer sagen, man solle solange mit Fingern rechnen, wie man es möchte. Es schadet ja nicht. Viele 5Klässler können nämlich dann gar nicht mehr rechnen, wenn sie zu früh ohne Finger rechnen. Meine Tochter tut sie sich dadurch leichter und rechnet meist richtig. Wenn wir länger nicht das schon gelernte Thema geübt haben, merke ich auch, dass sie schwerer wieder reinkommt. Aber ich hab mich auch in Mathe bis zuletzt schwer getan und verstehe meine Tochter hier sehr gut. Es hilft nur üben und üben......wir lernen jetzt grad den Zahlenraum bis 100 und ich bin gespannt...... Man muss nicht immer gleich auf eine Rechenschwäche schließen...jeder kann halt was anderes gut. Im Schreiben und Lesen tut sich meine Tochter z.B. leicht. Alles Gute und lass ihn ruhig noch mit Fingern rechnen! LG Bine
Ich hasse diese Einstellung heutzutage zum "Tot fördern".....lasst den Kindern doch die Zeit.......
Na ja, ich wurde in Mathe auch nicht gefördert und hatte genau diese Problem, meine Lütte auch und die Große tat sich am Anfang auch sehr schwer mit Mathe. Ich habe es nie so richtig aufgeholt, Mathe konnte ich nie richtig verstehen. Meine Kleine auch nicht. Selbst jetzt in der 4. Klasse, hat sie noch große Problem. Es wird in den hören Klassen ja nicht einfacher. Einen geschulten LG maxiid
Ich persönlich würde es testen lassen. Die Lücken sind extrem für die zweite Klasse. Unser Kind ist gerade Ende August eingeschult worden und sie sind schon teils weiter. Glaube nicht das es mit mehr üben so einfach aufzufangen ist.
bei meinem Kind ist es so, das sie an einigen Tagen alles kann, wie ein Matheprofi und am nächsten Tag ist dann schon mal alles wieder weg und sie bekommt 5+30 nicht mehr ausgerechnet. Und dann gibt es Tage, da kann man sie Nachts wecken und sie kann 225833 - 753 im Kopf sofort rechnen. Klasse 4. Wir lassen testen.....ist aber eigentlich schon zu spät....
Lass ihn doch austesten! Nur dann weisst du mehr. 7,5 ist ja noch nicht so alt. Viele kommen in dem Alter erst in die Schule und nicht alle koennen schon it 5 rechnen. Mit den Fingern lernt man rechnen wunderbar. Ich finde es immer wieder ein Unding, die Finger zu verbieten. Klar sollte man ab einem gewissen alter nicht mehr mit den Fingern rechnen - aber nicht, weil man sich eines Tages sagt, so nun duerfen die Finger nicht mehr mit, sondern weil man es irgendwann immer weniger braucht, wenn das Zahlenverstaendnis dann da ist. Bis dahin unterstuetzen die Finger ja die Entwicklung vom Zahlenverstaendnis. Und Kugeln, und Aepfel, und bunte Striche und Punkte,... lg niki
Meine Tochter hat keine Rechenschwaeche, ist sogar sehr gut im Rechnen und im Zahlenverstaendnis, aber sie war ein Jahr in der Vorschule und ist also auch erst mit 7,5 in die 1. Klasse gekommen. Sie hatte so einen kleinen Abakus, den sie in der Schule und zuhause viel verwendet hat, auch gern noch in der 2., und ausserdem einen Knetradiergummi, den sie mal geschenkt gekriegt hat, und mit dem sie sich oft Kugerln gemacht hat zum Rechnen. Die Lehrerin hat nie was dagegen gesagt. lg niki
meine Mädels waren auch in der Vorschule und kamen auch erst mit über 7 in die 1. Klasse. Ich weiß noch, dass ich in der GS meine Oma jeden Tag und jeden Tag Mathe mit mir geübt hat. Ich brauchte für alles so extrem lang, zusätzlich zur Matheförderung.......
meine Mädels hatte Plättchen zum Rechnen. Die Lehrerin mochte auch keine Finger.
Guck mal:
https://www.rund-ums-baby.de/grundschule/Mathe-ueben_82111.htm
Das habe ich am Ende der 1. Klasse über meine jetzige 10.Klässlerin geschrieben.
Mathe war immer eins ihrer Lieblingsfächer, sie war immer sehr gut und hätte es fast als LK gewählt.
Muss also nichts heißen.
Meine, jetzt 7. Klasse, schreibt heute eine Mathearbeit und das erste mal, hat sie ein richtig gutes Gefühl......und bei diesem Thema, konnte ich ihr nicht helfen......wenn ich bedenke, wie sie sich früher die Finger beim Rechnen fast gebrochen hätte und die ganze Verzweifelungen. Gut, Mathe müsste es für sie auch nicht geben....
Ich möchte es nicht „Tot fördern“. Eigentlich möchte ich ihm nur helfen. Seine Lehrerin setzt ihn sehr unter Druck. Sie ruft auch hier sehr oft an und teilt mir mit dass er sehr schlecht rechnen kann. Ich weiß es, ich seh es an den Hausaufgaben, wie schwer er es findet und wie lange er benötigt. Und es ist schon frustrierend wenn man über Wochen/Monate täglich 10-15 Minuten intensiv den Zahlenraum bis 10 übt und es trotzdem nicht klappt. Da kommt dann schon die Frage auf, ob alles richtig ist. Zählen kann er, vorwärts und rückwärts. In der Klasse sind halt noch 27 andere Kinder und die Lehrerin hat halt keine Zeit sich um die langsamen Schüler zu kümmern. Die bekommen immer Übungskopien. Der Mathetiger wird wohl viel von Förderschulen benutzt. Er ist sehr gut aufgebaut und vieles was man mit „handfesten“ Material „nachbauen“ kann. Viele Bilder zum bündeln... VG
Ich darf mir auch öfters anhören, dass meine Tochter sich hart tut im Rechnen, aber wenn sie sich was selbst erarbeitet hat, klappt es. Ich weiß oft nicht, was ich davon halten soll.......aber wenn du das Gefühl hast, dein Sohn benötigt Fachleute, dann folge deinem Bauchgefühl. Mein Bauchgefühl sagt mir bei meiner Tochter was anderes....sie soll auch die Freude nicht an der Schule verlieren, nur weil sie meint, sie wäre die einzige, die es nicht kann. Das täuscht oft, weil die Lehrerin ja im Gespräch nicht über andere Kinder sprechen darf. Heutzutage wird was gelehrt und 1 Tag später muss es sitzen....unmöglich...
Kauf ihm den Zehnersystemsatz https://www.edumero.de/prod/87714/ Der große Würfel ist der 1000er, die 100er Platten für die 3. Klasse kannst erst mal bei Seite legen. Den Rest kann man jetzt nutzen.
Falls er gerne puzzelt, google mal die Puzzle von Larsen. https://www.larsen.no/en/puzzles/category/math Vielleicht ist das was für ihn: https://www.ebay.de/itm/Ulysse-3864-Rechenbrett-Addition-1-20-Holz-20x20-cm-bunt-NEU-/400863473352 Spielzeug, bei dem man auch mal (unbemerkt) zählen muss): https://picclick.de/100-Steckw%C3%BCrfel-rot-blau-Kantenl%C3%A4nge-17-cm-Zahlendarstellung-Mathe-323210713748.html Hunderter, Zehner, Einer https://picclick.de/Dezimalrechensatz-zum-Stecken-empfohlen-bei-Rechenschw%C3%A4che-und-Dyskalkulie-302901709850.html Dieses Ding hier gibt es auch mit Plus-Aufgaben. Leider habe ich kein Bild gefunden und ich weiß nicht, die es heißt (vielleicht weiß ein anderer etwas?). Es ist wie ein Taschenrechner ohne Batterie: Man liest eine Aufgabe, dann denkt man sich die Lösung und dann drückt man auf die Taste und durch das milchigweiße Plastik kann man das Ergebnis lesen. https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.KOX-fvlhXpPTl6RQ0KTVbgAAAA&pid=15.1&P=0&w=300&h=300 Würfelspiel: https://www.ivohaas.de/grundschule/mathematik/rechentrainer/751~PRODUKT/17199/mathewuerfel-junior Ich würde ihn zuhause mit den Fingern rechnen lassen. Eine Aufgabe stellen, ihn rechen lassen, dann die nächste Aufgabe und noch eine, dann wieder die erste Aufgabe (Ob er sicher erinnert und es jetzt schneller kann? Von dir kein Kommentar, falls er sich nicht erinnert!) Immer mal wieder ganz einfache Aufgaben dazwischen. Im Wechsel Aufgaben stellen: du ihm, er dir (so dringt es ihn sein Gehör) Er soll dir Aufgaben stellen, die er in der Schule hatte, nicht 246946 + 2123435 (sowas machen Kinder dann gerne). Mit Lego spielen kann auch nicht schaden. Ich meine die Grundsteine. Nicht diese fertigen Objekte. Mauern bauen, abzählen (rechnen), was man noch braucht bis zum Platz für das Fenster oder die Tür.
Hallo, Für mich deutet das auf eine Rechenschwäche hin. Dauerndes abzählen an den Fingern, die Zahlendreher sind typisch. Ich an deiner Stelle würde das mal abklären lassen. LG luvi
Zahlendreher sind typisch für die 2te Klasse. Hier erfordchen die Kinder eret den 100 Raum. da verdreht man es noch gerne, als Kind. aber ich würde tatsächlich üben und üben. nicht zu viel. aber täglich. wenn man in der 2ten noch 12-8 abzählen muss, hat das Kind definitiv Nachholbedarf.
Als Lehrerin kann ich dir sagen: Das ist eine Rechenschwäche. Da hilft kein Üben, sondern nur eine Therapie. Da platzt kein Knoten mehr, sondern die Dyskalkulie wird sich weiter verfestigen. In klasse 4 geht dann nix mehr. Also, sofortiger Handlungsbedarf.
Hallo, ich habe zwei Dyskalkulie-Kinder hier. Sie tun sich sehr schwer - erst wenn man sich mit der Thematik auskennt, sollte man Tipps geben. Stures Lernen u.s.w wie es die "normalen Kinder" machen, bringt hier leider wenig Erfolg. Man muss verstehen, was das Kind bei Dyskalkulie nicht versteht und warum es diese "Fehler" macht - und es gezielt fördern, dies geht aber nicht mit den normalen "Mathe-Übungsblättern" sondern erfordert geschulte Lehrer und Eltern. Finde es immer schade, dass diese "lernen, lernen, lernen" Tipps immer wieder gegeben werden, obwohl es so verschiedene Kinder gibt und manche eben tatsächlich eine Rechenschwäche haben, die sich nicht mit alltäglichem normalen Üben einfach wegüben lässt... Grüße, Lore
Ich würde ihn an Deiner Stelle auf Dyskalkulie testen lassen. Für mich hört es sich sehr danach an, auch wenn ich es nur aus dem Freundeskreis kenne und nicht selbst davon betroffen bin. Zuhause würde ich nur noch spielerisch mit ihm üben, hier wurden ja schon genügend Dinge verlinkt, die man dazu benutzen kann. Ich denke, das ist effektiver, als Übungsaufgaben. Diese Arbeitsblätter und der Druck der Lehrerin sind völlig kontraproduktiv! Ob sie nun Zeit hat oder nicht.. geschenkt! Sie soll einfach hinnehmen, dass nicht alle Menschen gleich sind und wenn sie außer unstrukturierten kopierten Zetteln nichts zu bieten hat als Lehrkraft, dann ist sie ohnehin keine adäquate Gesprächspartnerin, was dieses Thema angeht und bringt Dein Kind keinen Schritt weiter! Ich kann Dir nur dringend raten, Dir privat Hilfe und Rat zu suchen und auf alle Fälle JETZT am Ball zu bleiben. Dein Kind verliert sonst immer mehr den Anschluss. Verlass Dich dabei nicht auf die Schule oder die Lehrerin!!! Der Freund meines Kindes (kennen sich von klein auf, wir Eltern sind sehr gut befreundet) ist sehr clever, von Anfang an sprachlich allen weit voraus gewesen in seiner Klasse, künstlerisch begabt, auch unglaublich musikalisch und sehr sensibel..aber hat Mathe auch nie verinnerlicht, da hing es auch schon in der zeiten Klasse gewaltig. Es hörte sich genau an, wie bei euch. Ich kann mich noch gut an die Gespräche mit meiner Freundin erinnern, sie wäre fast verzweifelt damals, weil T. nichts kapiert hat und alles Üben so gar nichts brachte. Er schaffte es zwar dank sonst sehr guter Noten aufs Gym, aber da war dann nach 3 Jahren Sense, nur weil in Mathe nichts mehr ging. Sonst nur Einsen und Zweien-aber Mathe null Durchblick, glatte sechs. Trotz qualifizierter Nachhilfe. Erst dann erkannte man die Dyskalkulie. Es folgte Realschule, die aber mit den Lücken auch nicht zu schaffen war. Auch hier eine Sechs in Mathe. Letztendlich wurde er bis auf die Hauptschule durchgereicht! Gebracht hat das alles nichts, außer dass der Teenie jetzt Depressionen hat, die stationär behandelt werden müssen und sich minderwertig fühlt. Trotz aller anderen Talente und Fähigkeiten, die er hat. Damit will ich Dich nur warnen: lass es nicht soweit kommen und bleib am Ball-jetzt. Wenn er getestet ist und sich die Vermutung bestätigt, setze seine Rechte durch-mit allen Mitteln und lass nicht zu, dass Dein Kind sich auch nur eine Sekunde schlecht fühlt, nur weil es das, was in der Schule verlangt wird, nicht beherrscht!
Die letzten 10 Beiträge
- 3. Klasse- krass hohe Anforderungen von Lehrerin
- Wie lange habt ihr die OGS genutzt / plant sie zu benutzen?
- Kind zieht Mütze von anderen kind
- Schulranzen Ergobag Maxi
- Geht es euch auch so?
- Toilettenverbot 2. Klasse
- Mehrmals täglich an Hausaufgaben erinnern?
- Rückstellung
- Rechtschreibung und Benotung
- Mehrere Tics aufeinmal :( kann mir jemand Mut machen ?