Mitglied inaktiv
Hallo, komme aus Berlin. Meine Große geht zur Zeit in die vierte Klasse. Sie ist kein "Streber" und etwas verträumt. So nach dem Motto, sie könnte ne Einser-Kandidatin sein, wenn sie ein wenig konzentrierter wäre. Also nicht, dass sie das MUSS!!!! 'Wenn ihr vertsteht, was ich meine. Es geht darum, dass ich, vorausgesetzt - sie schafft den Aufnahmetest- sie gerne aufs Gymnasium wechseln lassen würde. Ich denke mir, dass in zwei Jahren der Zugang noch erschwerterer wird, da ja das Hauptaugenmerk auf die (würg) Sekundarschule abzielt. Lt. Klasenlehrerin heißt es, dass sie den Wechsel hinkriegen kann. Auf der einen Seite ist sie halt noch recht kindlich, und da ich weiß, dass auf dem Gymnasium ein anderer Wind weht. Es würde ja auch bedeuten, dass sie aus dem gewohnten Klassenverband heraus neu anfangen muss. Und kommt sie in die alte Klasse zurück, wenn sie das Probehalbjahr nicht schafft? Oder will man das dann? So aber würde sie jetzt schon in das Gefüge des Gymnasiums reinwachsen. Und es herrscht das Gerücht, dass Schnellläufer weniger Probleme haben, mal das Abitur zu machen. Auf der anderen Seite: man weiß eben nicht, was ist in zwei Jahren - Numerus Clausus für das Gymnasium? Wer von Euch hat da Erfahrungen? Danke.
Entschuldige meine Nachfrage: Sie könnte nach der Vierten wechseln oder nach der Sechsten?? Wo lebt Ihr denn , ich dachte es gibt die Orientierungsstufe nicht mehr? Ich bin noch mit OS aufgewachsen und ich finde es bis heute das das der bessere Weg ist. Tja aber ich kenne nur noch den Wechsel nach der Vierten. lg
Hallo, wir leben in Berlin. Äh... was heißt denn genau Orientierungsstufe?
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