Elternforum Die Grundschule

was mache bei euch die 3. klässler in mathe

was mache bei euch die 3. klässler in mathe

Zwillingsmama04

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????? bei uns sid sie immer noch bei + und - zwar im bereich über 100, aber irgendwie seh ich da kein weiter kommen.


Henni

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hallo aber sie werden doch schon geteilt und mla gehabt haben!!???!!! gerechnet wird im 1000 er bereich, bislang aber auch eher plus uns minus...


Matilda

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hier geht es gerade um geometrische Körper, Würfelnetze etc. Multipliziert oder dividiert im 1000er Bereich wurde noch nicht.


Sonnenkäferchen

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Hallo, bei uns wurde gerade der Zahlenraum bis 1000 erschlossen und heute die Arbeit darüber geschrieben. Also + und -, Nachbarzehner bzw. Nachbarhunderter etc. Als nächstes kommt wohl halbschriftliches rechnen, das kleine 1x1 wurde bereits in Klasse 2 abgehandelt. Vg Silke


Biankaline

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Antwort auf Beitrag von Sonnenkäferchen

Im Moment halb schriftliche Division und Multiplikation im Bereich bis 1000 und Textaufgaben. Das kleine 1x1 wurde in der 2 Klasse gemacht.


Sonnenkäferchen

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Antwort auf Beitrag von Sonnenkäferchen

Textaufgaben, Uhrzeiten bzw. Zeitspannen, Spiegelachsen, Dividieren mit Rest waren schon dran.


RR

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Hallo die Klassenarbeit kam gerade zurück. Darin wurde gefragt: 1000er Bereich + u. -, Nachbarzehner, Nachbarhunderter. alle möglichen Knobelaufgaben im 1000er Bereich, Textaufgaben mit Geld, Leporellos im 1000er Bereich, Spiegeln viele Grüße


RR

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Antwort auf Beitrag von RR

Hallo sie hatten auch schon Säulendiagramme lesen u. erstellen Teilen mit Rest Mal-Plus-Häuser Zeitspannen berechnen Schätzaufgaben viele Grüße


Snaffers

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+/- im Zahlenbereich bis 1000 x/: im Zahlenraum des kleinen 1x1 und mit Zehnerzahlen darüber hinaus (also 5x60 z.B) Momentan arbeiten sie mit Tabellen und (Balken-)Diagrammen. So ganz hab ich den Überblick was schon halbschriftlich oder schriftich geht nicht, da mein Sohn i.d.R. anderen Stoff bekommt und diese Rechenwege alle beherrscht (er macht z.B. auch keine Balkendiagramme, obwohl das Projektthema grade ist, er setzt das in Kreisdiagramme um)


mama von Joshua

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Hier bei uns in der dritten Klasse: Zahlenbereich bis 1000- Subtraktion und Addition Schriftliches Addieren mit Übertrag Dividieren mit Rest Nach den Ferien möchte die Lehrerin mit schriftlichem subtrahieren beginnen.


Suschi

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Also bei uns rechnen sie im 1000 Bereich. Plus und Minus. Multiplikation bis 11er Reihe. Dann arbeiten sie im Moment mit dem Würfel und hatten zuvor mit Geld gerechnet. Sachaufgaben waren auch schon dran.


Suschi

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Antwort auf Beitrag von Suschi

Ach ja, Division mit Rest hatten sie auch noch. Wahrscheinlich hab ich auch noch anderes vergessen...


MM

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

... auch Kombinationsaufgaben aus allem. Aber hier sind die Lehrpläne womöglich anders als in Dtl.


MM

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Antwort auf Beitrag von MM

... haben sie auch noch. Ist ja interessant, dass Eure alle schon im Tausenderbereich rechnen! Das kommt wohl hier irgendwann demnächst... ;-)


Timtom

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hi, Orientierung im Zahlenraum bis 1000 ist durch, heute haben sie eine LZK über Längenmaße geschrieben. Ausserdem haben sie eine Stunde 1x1-Training in der Woche wo ab dem nächsten Halbjahr wohl das Grosse 1x1 mit hineingenommen wird. LG Patty


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Timtom

wie soll es auf der weiterführeden schule weiter gehen? es ist sehr löblich, das die mathelehrerin, so lage das gleiche macht bis es alle verstanden haben. aber ich finde die andern, die sich langweilen, dürfen auch nicht untergehen. wem nützt es wenn sie ede des 4. schuljahrs dan vielleicht alle + und - verstaden haben, aber nichts anderes können. macht mir ne bische sorge sie haben letzte wo einen test geschrieben, über + und - im 100derter bereich. nur 2 kinder hatten 0 fehler. von 23 kindern waren 11 schlechter als ne 4. wie kann das sein, wenn man schon so ewig an diesem thema kaut? liegt doch dann vielleicht an der lehrerin, oder?


RR

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hallo das hört sich so ähnlich an wie bei der Lehrerin meines Sohnes in der 2. Kl. Am Ende war der Stoff der 2. Kl. nicht ganz durch u. die 1. Klassenarbeit in der 3. dann (die wiederholte den Stoff der 2.) war ein Schnitt von rund 4..... Bei der Klassenarbeit letzte Woche war es auch so dass sie Textaufgaben u. spiegeln erst 1 Tag vor der Arbeit mal für ein paar min "angerissen" hatten u. dann gleich die Klassenarbeit. Dementsprechend hatten es viele Kinder nicht richtig.... Mit unserem Sohn arbeiten wir mittlerweile zwischendurch immer mal so 10 min ab u. zu (nicht täglich) "vor". Seither klappt es auch mit den Hausaufgaben viel schneller, die zum Teil recht umständlichen Erklärungen des Lehrers (haben es gerade bei der Weihnachtsfeier erlebt, von 16 anwesenden Eltern haben 15 nicht verstanden was er eig. erklären wollte bei einem Weihnachtslied das gesungen werden sollte....) können dann nebensächlich sein denn er weiß ja schon um was es geht..... viele Grüße


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von RR

wen es ja im rahmen ist und der lehrpla nichts anderes vorsieht ist es ja ok. ich kann es mir nur schwer vorstellen. sie haben noch 1,5 jahre für de rest. wie soll das fuktionieren, wenn soooo viele kinder bis heute nicht gescheit + und - rechenen können. meine kinder bertifft es nur in sofern, das sie sich langweilen, weil sie es vor und rückwärts singe können. sie dürfen aber auch nichts aderes machen. ich finde elter dürfen aber auch gern ihren kindern zu hause noch etwas beibringen. wenn meine kinder etwas nicht verstehen, nicht können, lernen wir zu hause weiter. wie gesagt, einerseits sehr löblich auf alle zu warten, aber das ist doch nur eine problemverschiebung. auf der weiterführenden schule wartet keiner mehr.


RR

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hallo ich finds nicht immer gut auf alle zu warten.... z. B. war bei der Klassenarbeit jetzt bei 90% das Geld-Rechnen Ursache für die schlechtere Note. Unser Lehrer sagt jetzt einfach die Eltern sollen mit ihren Kindern zu Hause mit Geld rechnen üben. Finde ich auch o.k. Unser Sohn kann das schon ewig, hilft seit er 3 ist abends bei der Abrechnung..... wenn er alles so gut könnte wie das hätte er ne 1 - der würde sich zu Tod langweilen wenn das jetzt ewig wiederholt würde... Ich übe jetzt ein bisschen die Textaufgaben mit ihm, denn die war das Hauptproblem bei ihm .... aber die werden jetzt auch in Zukunft immer mal wieder auftauchen.... Und dann gucken wir wieder ein bisschen "nach vorne"..... viele Grüße


Timtom

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Antwort auf Beitrag von RR

Mmmhm, die Klasse meiner kids hat aber eine (in meinen Augen!) extrem gute Lehrerin und gilt als "leistungsstark" (lt. Direx als wir die kids angemeldet haben)...Tatsache ist, dass auch die Integrationskinder extrem gut klarkommen und sogar meine Tochter inzwischen Mathe richtig "leicht" findet! Ich denke es kann durchaus sowohl von der Gruppe als auch vom Lehrer abhängig sein! LG Patty PS: Wir sind übrigens "bildungswüstes" Niedersachsen...


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

***nur 2 kinder hatten 0 fehler. von 23 kindern waren 11 schlechter als ne 4. wie kann das sein, wenn man schon so ewig an diesem thema kaut? liegt doch dann vielleicht an der lehrerin, oder?*** Oder an den Eltern zu Hause, die mit dem Kind nichts machen wenn es Schwierigkeiten hat. Ich finde es wichtig, dass + und - richtig sitzt, genau wie das Einmaleins, denn das sind Grundlagen für die weiterführende Schule- ohne die geht nichts. Insofern müssen diese schon sicher beherrscht werden finde ich. ***aber ich finde die andern, die sich langweilen, dürfen auch nicht untergehen.*** Das stimmt wohl, aber.... ...hättest du ein schwaches Kind, wärst du auch froh, wenn auf dein Kind Rücksicht genommen werden würde und man immer wieder wiederholen würde, bis es richtig sitzt. Ein starkes Kind langweilt sich allenfalls, ein schwaches muss eventuell die Klasse wiederholen. Wir haben in der Schule angeboten bekommen, den fehlenden Unterrichtsstoff bei einem Förderlehrer während der Unterrichtszeit aufzuholen. Allerdings gibt es bei uns auf der Schule sehr wenig Förderstunden und somit haben wir dankend abgelehnt, weil ich der Meinung bin, schwächere Kinder brauchen das mehr als mein Kind, wir können das auch zu Hause "abarbeiten". Ich hatte bis zum Sprung auch ein Kind zu Hause, das einiges im Unterricht langweilig fand, trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen, die Lehrerin zu bitten, schneller ihren Stoff durchzugehen. Dann macht man halt zu Hause irgendwas (z.B. das Einmaleins wiederholen). Wege gibt es immer. Die Lehrerin meiner Tochter lässt die ganze Sache auch um einiges langsamer angehen als die Lehrerin meines Sohnes und wenn ich vergleiche, sind sie mit dem Stoff noch lange nicht so weit wie es die Klasse meines Sohnes damals war und trotzdem vertraue ich ihr da voll und ganz. Sie hatte vorher auch eine Klasse 4 Jahre lang gehabt, etliche Schüler der Klasse haben eine Gymnasialempfehlung erhalten und werden auch den Anforderungen der Schule gerecht. Also kann der Weg, den sie einschlägt nicht ganz so falsch sein....


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von RR

***Bei der Klassenarbeit letzte Woche war es auch so dass sie Textaufgaben u. spiegeln erst 1 Tag vor der Arbeit mal für ein paar min "angerissen" hatten u. dann gleich die Klassenarbeit. Dementsprechend hatten es viele Kinder nicht richtig.... *** Soweit ich das gelesen habe, kommt ihr aus RLP und habt auch "Die Welt der Zahl" als Mathearbeitsbuch. Textaufgaben und Geometrie waren schon Bestandteil des Stoffs der zweiten Klasse, insofern sollte das für die Kinder nichts neues gewesen sein. Auch im Arbeitsbuch der 3. Klasse sind ganz am Anfang schon Textaufgaben zum lösen. ***Mit unserem Sohn arbeiten wir mittlerweile zwischendurch immer mal so 10 min ab u. zu (nicht täglich) "vor". **** Was man bei Textaufgaben und +/- Aufgaben vorarbeiten will, ist mir nicht verständlich.


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

na klar oder an den eltern die zu hause mit ihre kindern nichts machen. ich hab geschrieben das ich es sehr löblich finde. wenn ich schreibe ich wolle es ansprechen bezieht sich das darauf das man die, die weiter sind auch irgedwo auffängt. die klasselehrerin hatte vorher alle fächer, bevor sie ihr baby bekam und die hatte ein händchen dafür alle gut zu versorgen. das wollte ich sagen mit meinem ansprechen und nicht das sie zügig weiter machen soll, auf kosten der kinder die es icht gut können.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Ja und warum machst du dann mit deinen Kindern nix zu Hause, wenn sie sich so langweilen ? Die Lehrerin kann dir ja schlecht verbieten, den Kindern etwas beizubringen. Meinen Sohn hat z.B. recht früh das Einmaleins interessiert. Ende der ersten Klasse konnte er es komplett, obwohl es erst Stoff der zweiten Klasse ist. Vor kurzem wollte er wissen, wie man mehrere große Zahlen zusammenrechnet. Also haben wir ihm zu Hause gezeigt, wie man schriftlich addiert. Wie geschrieben, ich denke man hat da zu Hause genügend Möglichkeiten.


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

wir machen machen zu hause. es geht um den unterricht. sie dürfen in der zeit nichts anderes machen. sind sie mit ihrem arbeitsbaltt fertig, dürften sie in ihrer freiarbeitsmappe weiter machen. die habe sie fertig. sie müssen halt warte bis alle fertig sind. damit diese wartezeit etwas überbrückt wird, lesen sie, was aber auch nicht erlaubt ist. werden sie erwischt gibts nen eintrag. ich lerne ger mit meinen kindern, ein es macht mir ichts aus zu hause mit ihe etwas zu machen, aber für mich ist die schule auch für kinder da, die es schneller schaffen und sorry ja ich sehe das auch so das man denen auch gerecht werden soll


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Es sollte so sein, dass der Lehrer allen ihrem Leistungsstand entsprechend gerecht wird. Aufgrund der Anzahl der Kinder in der Klasse geht das aber meist schlecht.


Emmi67

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Antwort auf Beitrag von Timtom

Das grosse 1x1 in der dritten Klasse? Das finde ich dann doch sehr übertrieben. Mein Ältester hatte das in der 5. Klasse, mein Mittlerer musste das gar nicht lernen, nur die Quadratzahlen bis 25, was ich persönlich auch echt sinnvoll finde.


RR

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Hallo in der 1. u. 2. Klasse das Mildenberger Mathebuch, jetzt "Fredo +Co". Klar wurde spiegeln mal so in der 2. Klasse angerissen, aber doch mit viel viel leichteren "Vorlagen" als jetzt in der 3. viele Grüße


RR

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Hallo..... auf der einen Seite "was ihr übt in der 2./3. Klasse schon? Wie soll das denn erst später einmal werden.... wir üben gar nicht"..... und von den gleichen Leuten kommt dann irgendwann "dann müssen die Kinder die so lange brauchen um es zu begreifen eben zu Hause mit ihren Eltern mal üben" - aha! Wie mans macht ist doch irgendwie immer verkehrt viele Grüße


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von RR

wenn meine kinder ein bedürfis danach haben, dinge zu lernen, dann werde ich dieses bedürfnisse natürlich stillen. zum thema mit den eltern lernen. wenn meine kinder etwas nicht verstehen, werd ich es ihnen immer und immer wieder erklären, natürlich. wenn sie irgendwo ein defizit hätte würde ich natürlich mit ihnen zu hause üben. ich finde wenn nach nne gewissen zeit, der stoff vom kind nicht verstaden ist, dann darf ma auch als eltern etwas dazu tun. allerdigs in unserm fall, wo es ja un über eine lage zeitraum geht und es viele kinder nicht verstaden haben, kann es auch an der erklärung, der lehrerin liegen naja so wirds immer sein: die einen findens so falsch, die andern so. am ede gings mir eifach nur darum, was 3.klässer so machen. einfach um zu sehe ist das normal das ma ewig bei + und - hägt und die hälfte der kinder es icht versteht


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von RR

Naja, ich denke "normale" Kinder, bei denen die Eltern auch mal über die Hausaufgaben schauen und bei denen die Kinder nicht einfach in die Ganztagsbetreuung abgeschoben werden (nein, ich rede jetzt nicht von Müttern, die arbeiten gehen müssen sondern von denen die das machen, damit sie mittags ihre Ruhe haben) müssen schlicht und einfach nicht üben. Und wenn ich sehe, dass ich wirklich ein Kind habe, dass sich in der Grundschule schwertut, dann ist das auch ein Grund, um mal (!) was zu tun, Stoff aufzuarbeiten (oder vorher einfach mal schauen, ob nicht die vielen Freizeitaktivitäten schuld dran sind, dass das Kind in der Schule nicht mitkommt weil es einfach müde ist). Aber im Normalfall ist üben -egal was- in der Grundschule nicht nötig- nicht zu verwechseln mit Stoff auswendig lernen für ne Arbeit. Und das sag jetzt nicht nur ich, sondern auch andere Mütter und die Lehrer sind da der Meinung. Bei der Vorstellung der weiterführenden Schulen sagte die Direktorin des Gyms klar und deutlich: "Ein Kind, das in der Grundschule schon üben muss, ist für diese Schulform nicht geeinget und wird untergehen." Sohnemann ist in der dritten Klasse, für ihn war das alles komplett Neuland-trotzdem haben wir nichts geübt, wie auch die Zeit davor nicht.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von RR

Dann hab ich dich mit jemandem verwechselt, sorry. War der festen Meinung, du hättest von der Welt der Zahl mal geschrieben. ***Klar wurde spiegeln mal so in der 2. Klasse angerissen, aber doch mit viel viel leichteren "Vorlagen" als jetzt in der 3.*** Das ist doch wurscht. Das Prinzip ist das Gleiche.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

" liegt doch dann vielleicht an der lehrerin, oder?" Natürlich, wie soll es auch anders sein ?


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von montpelle

und nee manche lehrer haben eben kein händchen dafür, kindern etwas zu vermitteln. und wenn über einen so lange zeitraum, so viele kinder etwas nicht verstehen, dann erlaube ich es mir in erwägung zuziehen, dass es am lehrer liegen könnte.


fisch1010

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Dein ständiges "Pro Lehrer", geht einem auf den Zeiger. Das ist so lächerlich. Ich finde die hälfte der neuen Lehrer am Gymnasium zum kotzen. Aber nur weil Du angeblich "Lehrerin" bist, brauchst Du nicht bei jedem Beitrag einzusteigen. Fühlst Dich wohl persönlich beleidigt. Gibt gute und schlechte Lehrer. Und 50% bei meinem Sohn in der Klasse, kannst du in die Tonne drücken.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von fisch1010

***Gibt gute und schlechte Lehrer. Und 50% bei meinem Sohn in der Klasse, kannst du in die Tonne drücken.*** Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt so schreibe, aber meist sind die Eltern die behaupten, dass die Lehrer so schlecht sind die, deren Kinder sich notenmäßig eher im unteren Bereich bewegen. Von Eltern, deren Kinder gut mitschwimmen, hört man keine "Beschwerden" über die entsprechenden Lehrer. Komisch, oder ? Übrigens wäre es nett, wenn du dich auch hin und wieder mal beim Ursprungsbeitrag beteiligen würdest und nicht immer aus dem Loch gekrochen kommst, wenn Montpelle was schreibt.


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Von Eltern, deren Kinder gut mitschwimmen, hört man keine "Beschwerden" über die entsprechenden Lehrer. Komisch, oder ? und wenn kinder chlecht sind kann es durchaus sein das es am lehrer liegt


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Das Posting galt nicht dir als Grundschulmutti, sondern dem Fischi. Das Phänomen beobachte ich bei den Müttern auf der weiterführenden Schule öfters....


Häckse

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Dann ist deine Beobachtung entweder selektiv oder es gibt nur sehr wenig Austausch bei euch. Meine Kinder sind ebenfalls bisher durchgehend notenmäßig gut bis sehr gut. Dennoch haben sie gute, sehr gute und auch weniger gute Lehrer bisher gehabt und auch eine Lehrerin, die nicht nur in meinen Augen ganz klar den Beruf verfehlt hat. (Ich selber hatte übrigens früher auch nur gute Noten und trotzdem differenzierte Meinungen zu meinen Lehrern). Das nur Eltern von Kindern, die weniger gute Noten haben, Anlass zur Kritik an einzelnen Lehrern sehen, stimmt schlicht nicht. Es ist wohl eher so, dass Eltern, deren Kind trotz eines schlechten Lehrers noch ganz gut klar kommt, weniger Energie investieren, um die Situation zu verändern (weil sie vermutlich auch noch andere Dinge zu tun haben). Den Mund aufmachen tun halt eher Eltern von den Kindern, bei denen sich die Qualität des Lehrers auswirkt, ist doch vollkommen natürlich. Einen Unterschied zwischen Grundschule und weiterführender Schule sehe ich da auch nicht unbedingt und anstelle der AP hätte ich mich auch angesprochen gefühlt. Merkwürdig finde ich, dass hier die meisten total eingefahren sind auf eine Schiene. Entweder wird immer pro Lehrer gedreht, weil der ja Profi ist und Eltern generell ahnungslos, oder es wird immer gegen die Lehrer geredet, als wäre der Lehrer das natürliche Feindbild von Eltern. Lehrer ist ein Beruf wie andere auch, es gibt bessere und schlechtere Berufsvertreter.


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von Häckse

Aaaaalso: hier ist ne ganz kleine Grundschule....9 Klassen mit einer Schülerzahl unter 20 Kindern, 10 Lehrer, 1 Schulleiter der hin und dort auch Unterricht gibt, Religionsunterricht macht der kath/ evangelische Pfarrer, 2 Lehramtsanwärterinnen, mehr is nicht. Von diesen 10 Lehrern hatten meine Kinder (zusammengerechnet) bis auf 2 Lehrer jeden gehabt und sicher ist mal einer dabei, wo ich denke ich würds anders machen oder wo eben die Sympathie nicht ganz so da ist. Aber letztendlich zählt das Ergebnis und meine Kinder (nicht ich) müssen mit dem Lehrer klarkommen. Und hier sinds immer die selben, die über die bösen Lehrer jammern. Weil er nen Eintrag ins Heft geschrieben hat wegen wiederholt fehlender Hausaufgaben, stören im Unterricht etc. In der weiterführenden (da hab ich Kontakt zu einigen Müttern) sind auch die Lehrer schuld, wenn das Kind ne miserable Note schreibt- dass das Kind allenfalls ne Empfehlung für die Realschule hatte und dann aufs Gym geschleift wurde, ist dann für die Eltern nicht relevant.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

"und wenn kinder chlecht sind kann es durchaus sein das es am lehrer liegt" Du kannst ja richtig witzig sein.


Häckse

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Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Na klar gibt es so Mütter, bei denen immer der Lehrer schuld ist, wenn es nicht rund läuft. Das hat man aber ja meist schnell raus, und wer so tickt, wird dann eh nicht mehr ganz ernst genommen. Trotzdem kann es aber doch berechtigte Kritik auch an der Arbeit von Lehrern geben (weil die nämlich auch nur Menschen und nicht per se alle perfekt sind). Und damit meine ich nicht Lehrer, die mir nicht sympathisch sind oder die manche Dinge anders handhaben als ich es selber tun würde, sondern solche, die wirklich kritikwürdiges Verhalten an den Tag legen. Und wenn die Kritik in der Sache berechtigt ist, ist sie es doch unabhängig davon, welche Schulnoten die Kinder derer haben, die die Kritik äußern. Ich finde einfach, man kann, nur weil es Eltern gibt, die für jeden Fehler ihres Kindes die Ursache beim Lehrer sehen, nicht den Umkehrschluss ziehen und behaupten, wenn Eltern einen Lehrer kritisieren, suchen sie immer nur einen Schuldigen für die eigenen Fehler oder die der Kinder. Deinen Beitrag habe ich so gelesen, als würdest du genau das unterstellen. Wenn es auf eurer kleinen Grundschule so ist, muss es noch längst nicht überall und immer so sein. Wenn in einer Grundschulklasse trotz zig Wiederholungen sehr viele Kinder den Stoff immer noch nicht beherrschen, kann man sich doch die Frage stellen, ob es eine extrem leistungsschwache Klassen ist oder ob es auch mit den Vermittlungsfähigkeiten des Lehrers zu tun haben könnte.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Die Kinder haben das Arbeitsblatt fertig Die Kinder haben die Freiarbeitsmappe fertig. Die Kinder lesen und bekommen einen Eintrag. Was für einen Eintrag und wo steht der? Ich würde einen entsprechenden Eintrag darunter setzen.


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Carmar

sie bekommen einen eintrag das sie sich während des unterrichts mit anderen dingen beschäftigen, die nicht zum unterricht gehöre. ich schreibe jedesmal druter das sies dürfn und alle besser ist als nichts tun


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

"ich schreibe jedesmal druter das sies dürfn" Die Lehrerin kann einem leid tun, dass sie sich mit solch peinlichen Eltern rumschlagen muss.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

"ich schreibe jedesmal druter das sies dürfn und alle besser ist als nichts tun" Will die Lehrerin denn, dass sie in dieser Zeit "nichts tun"? Oder sollen sie die Aufgaben noch mal rechnen oder den anderen helfen? Oder was? Hast du schon mal gefragt?


Zwillingsmama04

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Antwort auf Beitrag von Carmar

gebau, nichts tun. ist das doch, enn man wartet bis die andern fertig sind. warum sollen sie aufgaben 2x rechnen? erst recht, wenn sie richtig sind. meine kinder haben gefragt. darauf kam warten bis alle fertig sind. ich bin froh kinder zu haben die icht alles hinnehme, nur weil es ein lehrer sagt.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Hier bekommen Kinder, die weiter sind als der Klassendurchschnitt, Zusatzaufgaben. Auch dürfen Kinder vorarbeiten, wenn sie ein Thema erfasst haben. Trotzdem zerfällt die Klasse nicht. Na, scheint ja doch nicht alles so schlecht zu sein bei uns in Bremen. :-)


Timtom

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Antwort auf Beitrag von stjerne

...Nds. find´ich diesbezüglich auch "passabel"! LG unter Muschelschubsern und Fischköpfen