luna7322
verstehen? Mein Sohn, 2.Klasse schreibt nicht sonderlich ordentlich- also in dem Schreibschriftheft geht es, aber die Druckbuchstaben find ich nich so dolle. Würdet ihr da vermehrt das Schriftbild üben mit der Druckschrift? Oder meint ihr, das kommt mit der Zeit, wichtig ist, dass man richtig schreibt und alles versteht? Er ist leider auch sehr ungeduldig und auch nich so "willig" was anzunehmen von mir...
rechtschreibung geht bei mir ganz klar vor Schönschrift, nur leserlich muss es bleiben also u,o,a sollte man z.B. eindeutig auseinander halten können (da muss mein Großer sich öfters was von mir anhören)
Hi, dasselbe Problem haben wir auch, Sohn 2Kl., Schreibschrift sehr schön, Druckschrift schlampig. Das steht dann auch oft genug in seinen Heften, von der Lehrerin geschrieben. Ich denke mit der Zeit wird es besser. Statt Schönschreiben zu üben, kann er andere wichtigere Dinge üben, z.B. die Lernwörter richtig abschreiben oder so. Manchmal gibt er sich wirklich Mühe, aber das Ergebnis lässt trotzdem zu wünschen übrig. Auch wenn dann im Zeugnis stehen würde, daß sein Schriftbild schlecht ist, würde mich das nicht weiter stören, denn man kann lesen, was er schreibt:) Manchmal schreibe ich ihm vor, wie es besser geht, aber das nervt ihn, also lasse ich es lieber:)
Nicht so dolle - was meinst du denn damit? So lange es leserlich ist, ist es okay, zumal es mit der Zeit eh besser wird. Rechtschreibung finde ich wesentlich wichtiger. Meine Tochter hatte auch keine schöne Schrift, vor allem mit der Schreibschrift tat sie sich sehr schwer (also andersrum als bei euch). Aber zum Glück hat die Lehrerin nie gemeckert, wenn sie denn doch mal Druckschrift verwendet hat (vor allem in Klassenarbeiten). Sie schreibt nach wie vor (jetzt weiterfürhende Schule) verstärkt in Druckschrift, das sogar ziemlich ordentlich und gelegentlich (z.B. beim Inhaltsverzeichnis für Mappen) sogar richtig schön. VG Jayjay
Hi, definitiv ist die Schrift total egal für mich (und die Lehrerin) solange man es einigermaßen entziffern kann! Schönschrift ist deutlich KEIN Index für eine erfolgreiche Schulkarriere, Glück, Zufriedenheit oder eine gute Persönlichkeit - deshalb ist´s mir wurscht. Allerdings lobe/bemerke ich schon wenn ich sehe, dass eines meiner kids sich besondere Mühe gegeben hat, aber das ist für mich was Anderes! Und zur Rechtschreibung: Die ist mir persönlich sehr wichtig, allerdings bei meinen Kindern im Moment sekundär, da wir erst seit einem halben Jahr wieder in D sind. In der engl. Grundschule standen sie beide 1 in Englisch, also baue ich darauf, dass das in Deutsch jetzt auch irgendwann "nachzieht". Wichtig finde ich, dass sie "ein gutes Verhältnis" zum Wort an sich haben und nicht auf physische Kommunikationsmittel angewiesen sind. LG Patty
Ich denke, die Schrift wird mit der Zeit noch viel flüssiger werden. Wichtig ist nur, dass man die Buchstaben eindeutig erkennen kann. Mein Bruder hat eine üble Sauklaue und sich damit in der Schule einige 5er und auch mal einen 6er eingefangen, weil seine Antworten teilweise wirklich unlesbar waren. Ganz schlimm war auch Mathe. Irgendwann hat man es dann wenigstens entziffern können. Ich hatte auch nie eine schöne Schrift, aber sie war leserlich. In der Grundschule hatte ich in "Schönschrift" eine 4. Später hat keiner mehr auf meine Schrift geachtet und ich bin damit problemlos durch's Abi gerutscht. Der Inhalt und die Rechtschreibung sind definitiv sehr viel wichtiger als eine schöne Schrift.
Hallo unser Sohn ist in der 3. u. hat nach wie vor eine "Sauklaue". Mir ist wichtig, dass es lesbar ist. Wichtiger ist mir ganz eindeutig die Rechtschreibung, ich denke die Schrift kann - muss aber nicht - sich mit der Zeit dann von alleine verbessern wenn mehr geschrieben wird. viele Grüße
Die Druckbuchstaben sollten gut leserlich sein, in den Linien stehen und nicht extra nachlässig "hingeluscht" werden, das reicht mir. Schönschrift wird nicht extra geübt, es geht schließlich nur um die bessere Lesbarkeit der Texte (für ihn und andere). Gute Schreibschrift ist, gerade bei der VA, wichtig, weil sonst durch die Verbindungslinien oft ein "Gekrakel" entsteht, das später durchaus schlechte Handschrift nach sich zieht (die LK der 5. Klassen mäkeln oft an der VA-Handschrift unserer Abgänger herum ;-)). Insofern achte ich bei der Schreibschrift schon auf gute Schrift und lobe diese besonders. Auf Rechtschreibung lege ich bei jeder Schrift Wert, verbesser Abschreibfehler etc. Nur bei freien Texten lasse ich das so stehen, weise aber auf die ersten gelernten Regeln immer wieder hin (Punkte setzen, Nomen, Satzanfang). Meistens schreibe ich diese Texte aber nochmal auf dem PC "richtig" ab und klebe sie unter die Texte, das hilft beim Vorlesen und damit erklärt sich die Notwendigkeit der Regeln gleich mit. LG, M.
... weise also z.B. unseren Grossen darauf hin, wenn etwas so "hingeschmiert" ist, dass man es nicht richtig lesen kann (bzw. man nicht weiss, welcher Buchstabe das nun sein soll). Ich erkläre auch, dass es doch ziemlich blöd wäre, wenn das jetzt als Fehler gelten würde, nur weil er es liederlich hingekritzelt hat. Auch dass er nicht unbedingt an jeder Ecke killern sollte, sondern lieber einmal mehr nachdenken und DANN schreiben - das sage ich auch. Aber ansonsten ist Schönschreiben kein Thema hier - ich meine, "schön" ist ja eh Geschmackssache, was wem gefällt. Also: leserlich und halbwegs ordentlich - das reicht. Die Lehrerin scheint das ähnlich zu sehen :-)!
... klar. Aber da macht er eigentlich nicht viele Fehler. Und das mit der Leserlichkeit gilt natürlich für Druck- wie Schreibschrift.
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