elmada12
Hallo, also - welcome back in der Regelschule......und ich stelle fest, dass sich in den letzten paar Jahren schon einiges (zum Negativen) geändert hat hinsichtlich des Leistungsanspruches/Umfang/Stoff. Ist das bei Euch auch so, dass wirklich extrem viel Stoff gemacht wird innerhalb kürzester Zeit. Wenig Übung dazu. Wenn Kind krank muss es sich neuen Stoff selber erarbeiten irgendwie, da wird nix mehr nochmal erklärt. Dass unsere Volksschule echt viel verlangt weiß ich (deshalb haben wir damals auch eine Alternative gesucht für den jüngeren, der einfach leistungsschwächer ist)......aber so hab ich es nicht in Erinnerung. lg
Eine Grundschule ist eine Grundschule, die sich im Thempo am Durchschnitt der Schüler orientiert. Ob man das gut findet oder nicht, sei dahingestellt. Dein Sohn braucht ja eher Förder- denn Fordermaßnahmen und dann wäre das erfüllt, was du vermisst. Dass man dem Kind sorgsam den Stoff hinterherträgt und auf seine individuellen Defizite eingeht. War klar, dass du nicht loslassen kannst...der nächste Buhmann für das Scheitern des Kindes schon in Sicht? Aktuell ist es das “System“?
danke für deinen netten Beitrag. Mittlerweile haben wir alles geregelt und gelöst damit es für ihn passt (wobei ich jetzt hier sicher nicht darauf eingehen werden und dir genaueres erzähle)...trotzdem wundere ich mich manchmal, denn insgesamt hat der Stoff in den letzten Jahren schon zugenommen, das Tempo. Vergleichbar mit z.B. meiner Volksschulzeit ist das nicht mehr. Lg
Ich fand es damals bei mir strenger und schwieriger.
Extrem viel Stoff ist relativ. Für den einen ist es extrem, für den anderen normal und für den ganz anderen wenig. Und nun?! Bei ein oder zwei Fehltagen verpasst man bei uns nicht so viel Stoff, dass man sich den komplett alleine erarbeiten muss. Evtl. muss man sich mal ein paar Gedanken machen, vielleicht auch mit meiner Hilfe- aber Grundschule sollte man als Elternteil doch noch hinbekommen.
Hm......als Elternteil? Die Kinder müssen es hinbekommen.
Wenn das Kind krank ist, erwartet die Lehrerin, dass sämtliche Arbeitsblätter und auch Hausaufgaben nachgearbeitet werden. Natürlich in Eigenregie
Den Stoff der Grundschule sollte man als Eltern parat haben und ansonsten gibt es das Internet, da kann man sich auch nochmal schlau machen. So krass finde ich das jetzt nun auch nicht.
Dolle ist das natürlich nicht, aber total verständlich! Die Klasse kann ja nicht bei jedem erkrankten Kind stoppen und wiederholen. Dann treten die auf der Stelle.
Ich bekomme zu Hause schon mit, wo es bei meinen Kindern hakt. Und wenn sie krank sind, machen sie die Hausaufgaben ja so oder so zu Hause (so fern sie nicht totkrank im Bett liegen).
Soviel Stoff kann es in der Grundschule gar nicht sein, es ist halt warscheinlich verglichen zu dem was er in der "Mach-was-du-willst-Schule" etwas mehr . Nein, es wird nichts nochmal erklaert, dafuer fehlt den Lehrern einfach die Zeit. Stoff der dritten oder vierten Klasse (es geht auch immerhin nur um FehlTAGE, nicht um ein halbe Jahr, oder?) sollten auch die Eltern vermitteln koennen. Das sieht auch in der weiterfuehrenden Schule nicht besser aus. Auch da wird erwartet, dass sich das Kind den fehlenden Stoff irgendwo her besorgt und es selber erarbeitet. Die Schule in der man was lernt und nix dafuer tun muss gibts halt noch nicht, Susi. Und ich sags gerne nochmal -auch wenn du es nicht hoeren willst, wenn er lernschwach ist und Probleme hat schick ihn auf ne Foerderschule.
zur Mach-was-du-willst-Schule ist dermaßen krass, da liegen Welten oder sagen wir ein ganzes Universum dazwischen .......aber ich bin froh, dass wir den Umstieg gemacht haben, trotz allen Widrigkeiten u. Schwierigkeiten.
Ja, bei uns ist es so. Mich nervt dann zum Teil das es Phasen gibt wo altes ewig durchgekaut wird und dann gibt es Phasen wo ganz schnell galoppiert wird. Wenn Kind krank ist dann bekommt man von der Lehrerin ne Nachricht darüber was in den Tagen, wo das Kind nicht da war, gemacht wird. Nachgearbeitet wird da nie, ist aber auch organisatorisch schwierig
Da muss ich dir schon teilweise recht geben. Ob es zu Problemen kommt, hängt auch teilweise mit den Lehrern, teilweise mit den Schülern, teilweise mit der Lehrmethode zusammen. Für meine Großen war es in der Grundschule nie schwierig. Natürlich musste man mit ihnen Kopfrechnen bzw. Lesen üben, auch mal etwas abfragen, aber ihnen fiel alles leicht. Bei meiner Tochter sieht das anders aus, ihr fällt nichts zu, man muss als Eltern häufiger noch einmal etwas erklären. Die Methode, wie das Lesen erlernt wird, ist auch nicht unbedingt meins. Die Klassenlehrerin ist sehr ehrgeizig und erwartet, dass vom Elternhaus viel gefördert wird. So sind hier viele Familien in größerem Umfang mit der Förderung ihrer Kinder beschäftigt, was ich nicht unbedingt in diesem Ausmaß als Elternaufgabe sehe. Naja, es wird schon werden.
Ja, ich finde auch, dass viel vorausgesetzt wird (mal abgesehen davon, dass bei uns halt durch die Versäumnisse einfach auch nicht viel da war - aber das ist eine andere Sache). Aber es wird Stoff einmal erklärt, dann dazu eine Seite gemacht und das soll dann auch schnell, richtig und sauber gemacht sein und vor allem ohne nochmalige Erklärung am besten und ohne Hilfestellung.....ratz fatz. Und das meinte ich damit - mir kam einfach vor, dass das früher nicht so war.
Ich glaube das ist von Schule zu Schule verschieden, Lehrplan hin oder her. Ein Beispiel von uns: Mein Sohn hat bereits die Uhr gelernt, lt. Lehrplan 2. Klasse. Allerdings ist meiner im 2. Jahr der Förderschule, wo die erste Klasse auf 2 Jahren gemacht wird. Er ist also jetzt ungefähr dort wo der klassische Erstklässler so ungefähr an Ostern ist.
nicht, dass der Lehrplan schon voll bepackt ist mittlerweile? Es wird im Buch komplett jede Aufgabe abgearbeitet. Es gibt 3 Mathebücher und 5 Deutschbücher (gesplittet).... Und ich finde, dass es besser wäre, die Grundaufgaben genauer durchzunehmen, als von einem Kapitel zum nächsten zu hetzen um möglichst vieeel durchzubringen. Ich empfinde es jedenfalls so. Lg
Schwer zu sagen. Uns geht es viel zu langsam, unsere Tochter wäre dankbar und froh, es würde mehr verlangt und sie würde mehr zu tun kriegen... So unterschiedlich ist das - und auf diese vielen Nuancen und Unterschiede kann man als Lehrerin nicht eingehen - da ist das Elternhaus schon auch gefordert. Auch hier wird Nacharbeit gefordert und das ist gut so! LG Sani
Nein finde ich nicht. Beispiel mein kleiner Sohn (2. Klasse) mit einer Sprachbehinderung- der langweilt sich in Mathe jetzt schon, der Lehrer hat es gut im Griff. Mein Sohn würde sterben, wenn das Tempo noch langsamer wäre und er ist da bei weitem nicht alleine in der Klasse. Wie Mutti schon sagte, der Lehrer muss sich am Durchschnitt orientieren. Mein Großer 4. Klasse, hat sich jetzt auch nicht überschlagen müssen bezügl. des Lehrplanes. Meine Söhne haben auch mehrer Bücher/ Arbeitshefte in Mathe und Deutsch, aber genau das macht es doch auch abwechslungsreich. Dazu kommen auch noch übrigens diverse Kopien. Als Gehetze würde ich das hier bei uns nicht bezeichnen. Aber es ist auch immer eine Sache wie man was dem Kind vermittelt.
Was bei deinem Sohn ja leider noch erschwerend hinzukommt, ist, dass er noch alte Lücken schließen muss. Der Stoff baut zum großen Teil aufeinander auf. Wenn das bekannte gut "sitzt", fällt der neue Stoff oft leichter. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Sohn an zwei Fronten kämpft, altes aufholen und neuen Stoff gleichzeitig erarbeiten.
Ich weiß ja nicht um welche Klasse es geht. Meiner hat ein Lesebuch, ein Arbeitsbuch für Deutsch und Buchstabenhefte, sowie 2 Schreibhefte + Arbeitsblätter. Für Mathe auch das Buch, das Arbeitsheft, 2 Schulhefte + Arbeitsblätter. Sonst hat er nix.
Hier, Hessen, 3. Klasse: Deutsch: 1 Lesebuch, 1 Leseheft, 1 Arbeitsheft, 1 Schreibheft, 1 Schnellhefter Mathe: 1 Rechenbuch, 2 Arbeitsbücher, 1 Rechenheft, 1 Schnellhefter Sachkunde: 1 Schnellhefter, 1 Heft ...
ja genau - er kämpft an zwei Fronten - Stoff nachholen, der einfach seitens der Schule verabsäumt wurde (also eigentlich fast alles, was über die 1. Klasse hinausgeht fehlt)....und dann neue Schule und dann neuer Stoff..... Harte 3 Monate liegen hinter ihm....stolz bin ich, sehr stolz
Wenn es nach eurer Vorgeschichte halbwegs klappen sollte, wäre dass wirklich schon ein toller Erfolg für deinen Jungen. Hast du mal mit anderen Eltern eurer Klasse gesprochen, wie sie die Stofffülle/das Lernpensum empfinden? Wie schon gesagt, dass kann von Kind zu Kind, Lehrerin zu Lehrerin, Lehrmethode zu Lehrmethode sehr unterschiedlich sein bzw. empfunden werden. Bei meiner Tochter, die sich auch nicht soooo leicht tut, empfinden andere Eltern ähnlich wie ich, was mich dann zumindest etwas beruhigt.
Vielleicht eine Besonderheit eurer Grundschule? Bei uns gibt es genau ein Mathebuch und da wird, soweit ich weiß, auch nicht jede Aufgabe gemacht, dafür gibt es manchmal Arbeitsblätter. In Deutsch gibt es ein Lesebuch und ein Arbeitsheft, im zweiten Schuljahr noch einen extra Schreibschriftlehrgang. Gehetzt wird gar nicht, eigentlich wird alles so oft durchgekaut, bis meine Kinder abschalten und Flüchtigkeitsfehler machen.
ja schon ein wahnsinn, von so einer Schule (wenn man dazu überhaupt Schule sagen kann ) umzusteigen und alles ist neu, keinen kennt er wirklich, neue lehrer, neue kinder, neues system, vom stoff brauch ich gar nicht zu reden....meilenweit hinterher.....ein totaler wahnsinn.
deshalb bin ich wirklich stolz wie er das macht insgesamt und allgemein.
Sag mal, Susip, wolltest du dich nicht eigentlich aus diesem Forum raushalten? Du wirst hier auch jetzt vermutlich nicht die Antworten bekommen, die du hören willst. Und es wird keine perfekte Schule geben. Du wirst immer etwas auszusetzen haben. Erst war es zu wenig Input, jetzt ist es zu viel und zu schnell.
Bei uns schreiben sie gleich nach den Ferien eine Mathe-arbeit. Oh jesses. Ohne Kopien wie letztes Jahr nur Angaben der Seiten im Buch und welche Bereiche. Und in Sachkunde erst menschl. Körper dann Karte und jetzt Bundesländer mit allem drum und dran.jede Woche gibt es schr. Hausaufgaben-Überprüfung. Da mussten wir Eltern auch hintendran sein. Mit LRs und Sprachbehinderung schafft es meine Tochter nicht allein. Oder meinst da nimmt einer Rücksicht?
Was soll sich denn ändern? Gibt es seit Deiner GS Zeit völlig neue und unerforschte Grundrechenarten? Wurde das Alphabet um neue Buchstaben erweitert? Wird bei Euch Chinesisch und Arabisch mit Unterrichtssprache Englisch unterrichtet? Nein, seit meiner Zeit in der GS vor 35 Jahren hat sich mMn nichts geändert. Jedes Thema wird mindestens zweimal, eher dreimal wieder aufgewärmt und durchgekaut. Am Ende der GS Zeit soll das Kind den Schreib-und Leseerwerb erfolgreich abgeschlossen haben, die Grundrechenarten beherrschen und in dn anderen Fächern auf die weiterführende Schule vorbereitet werden. Wenn das nicht so einfach klappt und das Kind massive Probleme dabei hat, sollte man doch nicht den Fehler in der Schule suchen, sondern das Kind dabei unterstützen seinen Weg zu finden - und wenn der eben über eine gezielte Förderung in einer speziellen Schule geht.
Verglichen mit meiner Grundschulzeit hat sich am Lehrplan, zumindest in Mathe und Deutsch nicht viel geändert. Ausnahme: In Deutsch wird Wert darauf gelegt, dass das Kind auch versteht was es liest und das wird stärker gefördert und gefordert (in Mathe auch bei den Textaufgaben) In Mathe ist die Heranführensweise an die Textaufgaben heute anders und fängt früher an, dafür ist das 1x1 (zumindest was das auswendig lernen anlangt) auf 2. und 3. Klasse aufgeteilt. In der 2. Klasse lernen die Kinder die "Kernaufgaben" und leiten daraus die anderen ab (was die Angelegenheit beim Teilen dann recht schwierig macht), in der 3. wird der Rest auswendig gelernt. LG Inge
Bei uns wir viel Stoff in kurzer Zeit gemacht, weil wir ein recht kurzes Schuljahr haben. Im September hat die Schule begonnen und im Juni ist sie schon wieder vorbei. So ist das eben manchmal.
Außer nervigen Päckchenaufgaben beim einen Kind in Mathe war definitiv die Grundschule für alle 3 sehr einfach und nicht arbeitsintensiv. Hätten sie besonderen Förderbedarf gehabt, wären sie auf eine andere Schule gegangen. Wie habt ihr denn jetzt geregelt, dass es "passt"? Muss er weniger Stoff machen als die anderen? Nachhilfe? Gibt es eventuell Förderstunden an der Schule? Qualifizierte Hausaufgabenbetreuung?
Hat er jetzt ASO und damit weniger/reduzierte Aufgaben und du als Mama vergleichst noch immer mit dem Normalstoff den er eigentlich beherrschen sollte? ??? Mann echt mal. Bei Monte sollte er regelschul-Material bearbeiten und jetzt in der regelschule soll er Förder-Material ....... *suche den fehler*
Ich hab durch Zufall einen "Förderplan" einer Grundschule für ein Kind in die Hände bekommen. Erschreckend viel BlubBlub! Klingt gut, aber bei genauerer Betrachtung wird das einem Kind mit ECHTEM Förderbedarf nur ansatzweise gerecht. Aber immerhin wird dem gesetzlicher Anspruch (Erstellen eines Förderplans) nachgekommen ;-( Mich würde aber auch interessieren wie das "passt" bei susips Kind Zustande kommt.
Das mit dem "Echtem Förderbedarf" mag ich so nicht stehe lassen. Für meinen kleinen Sohn (verbale Entwicklungsdyspraxie, 2. Klasse), ist die Inklusion ein Segen. Auf die städtische Sprachheilschule (mit normalen Lehrplan, aber eben sprachtherapeutischen Unterricht) durfte er nicht gehen, da wir auf der falschen Rheinseite wohnen. Geblieben wäre ihm eine Förderschule, die vorne und hinten nicht zu ihm passt. Er hat einen ECHTEN Förderbedarf, aber eben "nur" im Bereich Sprache und unsere Schule schafft es, bisher, ihm gerecht zu werden. Bitte nicht alles über einen Kamm scheren. Aber ich gebe dir recht, dass so wie es momentan läuft die Inklusion nicht für jedes Kind das richtige ist.
Danke für Eure Beiträge. Und wie gesagt - ich gehe hier sicher nicht mehr auf genaueres ein. Es war eine grundsätzliche Frage, weil mir das eben so vorgekommen ist, dass es an Stoff u. Tempo zugenommen im Vergleich zu früher und das sagen auch viele andere Mütter - egal ob jetzt mein Kind an zwei Fronten kämpft oder nicht, um das ging es dabei jetzt mal nicht. Frohe Weihnachten.
Nö, ist bei uns überhaupt nicht so. Alles wird gefühlte 100 Mal erklärt und wenn meine Kinder mal 4 Tage krank sind, verpassen sie eigentlich nie irgendwas weltbewegendes. Ich sehe jetzt bei meiner Tochter keinen Unterschied zu meinem Sohn vor 11 Jahren. In welchem Fach gibt es denn auf der Grundschule viel Stoff?
http://m.rund-ums-baby.de/aktuell/Dieses-Draufhauen-in-der-Meute-hier-hinterlaesst-Spuren_678516.htm zu deinem löschen und Der Meute
wow...was soll ich dazu sagen....
Hier waren die ersten drei Jahre sehr einfach und relaxt. Dafür musste der Lehrer in der 4. Klasse eine Menge nachholen. Bis er Anfang Dezember auf dem Stand der drei Parallelklassen war, war es richtig stressig. Er musste ja alten und neuen Stoff machen, damit alle vier Klassen gleichzeitig die gleichen Proben schreiben konnten. Fast alle Kinder sind mindestens eine Note in den Hauptfächern abgerutscht. Super für's Übertrittszeugnis. Dann doch lieber stetiges Lernen.
ich verstehe nicht ganz neuer nick mhh ja inder grundschule geht es flott voran .. und wie ich dir schon sehr oft gesagt hab benötigt dein sohn zum richtigen lernen zeit nicht nur anleitung hab frohe feiertage u fróhe ferien lg claudia
ich verstehe nicht ganz neuer nick mhh ja inder grundschule geht es flott voran .. und wie ich dir schon sehr oft gesagt hab benötigt dein sohn zum richtigen lernen zeit nicht nur anleitung hab frohe feiertage u fróhe ferien lg claudia
....Zeit braucht wohl jeder dafür.....
Dein Sohn brauch aber MEHR Zeit als andere. Das sollte Dir eigentlich klar sein nach dem Verlauf der vergangenen Jahre. Aber auf dem Ohr bist Du ja taub.
Susips Sohn doch nicht Der durfte doch 3 jahre nicht lernen
.....x mal durchgekaut... danke
Ganz ehrlich Saarlandmami ....du hast noch immer nix dazu gelernt.
Dem Forum aktuell vermisst Ist aber schon bissel her Owt
????
Bei uns ist die Lage entspannt. Die Lehrerin geht eher langsam mit dem Stoff, an das Mittelfeld angepasst, würde ich sagen. Wie viele Hausaufgaben haben eure Drittklässler? Bei uns sind das ca. 10 DIN A4 Seiten pro Woche, Mathe und Deutsch zusammen, für meine Tochter gut zu schaffen. Während der Ferien und am Wochenende gibt es keine Hausaufgaben. LG
Hier in der Grundschule klappt es gut. Das tempo ist dem Mittelfeld angepasst. Die schnellen Kinder bekommen extra aufgaben, die langsamen extra Förderung. Viele Hausaufgaben bekommen meine Kinder nicht. Pro Tag 3 Fächer maximal 30 min dann ist alles fertig. Ab und zu muss mal ein Gedicht oder ein Lied gelernt werden. Wenn das Kind krank ist bringt ein anderes Kind die unterlagen mit oder die Eltern gehen selber zur Schule. Wenn das Kind dann noch Probleme hat kann es zur Lehrerin gehen.
Es tut mir Leid für Euch, dass sich die Situation für Deinen Sohn nicht verbessert hat und er immer noch hinterherlaufen muss. Irgendwann ist es auch eine Frage des Alters wann man die GS verlassen sollte. Hier sind es maximal 5 Jahre die man an der GS verbringen darf und ich finde das ziemlich vernünftig allen Kindern fair gegenüber. Wie lange kann Dein Sohn die GS noch besuchen? Auf welchem Stand / mit welcher Empfehlung wird er in die nächste Schule wechseln? Wer stellt den Leistungsstand fest? LG 2.
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