Cassie83
Hallo ihr Lieben! Ich muss mich hier jetzt auch mal ausheulen.. Also - Junior ist jetzt seit Mitte August in der 2. Klasse und irgendwie ist total der Wurm drin. Zur Vorgeschichte: Er hat sich von Anfang an schwer getan in der Schule, die ersten Monate von Klasse 1 waren die Hölle - er ist motorisch etwas hinten dran, und ist mit allem wirklich extrem langsam. Jetzt hat vor ein paar Wochen Klasse 2 begonnen. Die ersten 2 Wochen waren kein Problem, aber das Theater fängt jetzt schon wieder an. Er scheint mir einfach überfordert zu sein. Schreibschrift - ok, geht erstaunlicher Weise ganz gut. Mein Problem ist in 1. Linie, dass er in Mathe regelmäßig ausrastet. Vor allem beim minus rechnen hat er starke Probleme. Er kann nicht mal 5-3 rechnen, ohne das am Zwanziger-Feld abzuzählen. Er merkt auch selbst, dass er da starke Probleme hat und die Mathe-Hausaufgaben werden regelmäßig zum Krampf. Die Lehrer haben schon reagiert, und haben ihn zusätzlich 1 Std./Woche in Mathe-Förder-Unterricht gesteckt. Aber das wird nicht reichen um alles aufzuholen. Jetzt aber meine Frage. Wie kann ich ihm denn helfen? Und was sollte ein Kind denn am Anfang von 2. Schuljahr können müssen? Ich will ihn ja nicht noch mehr überfordern. Bin grad etwas verzweifelt. Liebe Grüße, Anne
warum hat man ihn mit diesen Defiziten eigentlich versetzt? Die Frage ist nicht böse gemeint!
Ende der Klasse 1 konnte er definitiv besser rechnen als zur Zeit - weiß auch nicht was los ist :-(
Hallo, kann die Lehrerin denn auf ihn eingehen? Habt ihr über die Ferien was geübt? Arbeiten sie mit Material, dürfen sie? Wie geht es in schreiben/lesen? Lg
Wie es in der Schule läuft, kann ich nicht genau sagen. Ein Gespräch mit der Lehrerin steht in den nächsten 1-2 Wochen an! Für die Ferien hatte ich extra solche spielerischen Übungshefte bestellt, wovon er aber nicht wirklich viel gemacht hat. Sie arbeiten in der Schule mit Blättchen und 20iger Feld - benutzen wir auch zu Hause. Aber wie gesagt, er muss sich auch für 5-3 Blättchen legen. Ist das normal? Wie soll das mal gehen, wenn sie Arbeiten oder so schreiben? Lesen klappt echt super, beim Schreiben ist er langsam, aber da hab ich das Gefühl, es wird langsam besser. Schreibschrift ist leserlich ;-) Aber richtig Spaß hat er an nichts von allem
Hallo, also wenn er da noch Material braucht, dann braucht er es noch und natürlich sollte es im Laufe der nächsten Zeit 'weniger' werden, dass er es braucht. Aber wenn sie das ganze Jahr mit Material rechnen durften, dann denke ich schon, dass er da einfach noch seine Sicherheit braucht. ER hat es halt vom Konkreten noch nicht zum Abstrakten geschafft. Also d.h. er muss es noch 'sehen' bevor er es im Kopf kann. Wenn er genug damit gemacht hat, kann er es aber sicher im Kopf. Wenn er super lesen kann und schreiben auch klappt, dann würd ich eben schauen, dass Du mit ihm viel daheim rechnen übst - aber vielleicht keine Arbeitsblätter, sondern mi Material, damit er es sich immer besser vorstellen kann - Montessori ist ideal dafür. Meiner geht in Montessorischule - hat auch so seine Baustellen seit jeher - rechnen dürfen sie mit Material bzw. sie müssen mit Material rechnen bis sie es eben ohne können. Er kann viel jetzt schon im Kopf, wird immer mehr, aber grad bei Minus ist es schwer. Abzählen sollte halt vermieden werden, das ist bei Blättchen halt doof - da wäre eben das Montessorimaterial besser - da wird nicht gezählt, weil die Perlen unterschiedliche Farben haben... Lg
Macht Rechenaufgaben einfach im Alltag. Stelle ihn die Frage anders. Sag ihn:Du hast 5 Gummibärchen, 3 nehme ich dir weg, wieviel bleiben dir? Das geht mit Plusaufgaben genauso.Macht Würfelspiele und dabei rechnen.Zwei Würfel nehmen und ausrechnen lassen, was die Summe ergibt, geht auch mit Minus.Was er jetzt können sollte ist der Zahlenraum von 0-20 Plus und Minusrechnen.
Frage an, ob er in Klasse 1 zurückgesetzt werden kann.
gehabt. Grade der Übergang über den 10er hat sie bestimmt noch bis zum Weihnachstfest geknobelt. Bei uns durften alle Kinder mit Plättchen legen und es war überhaupt kein Problem. Ich würde mit ihm ein wenig üben und den Stress rausnehmen. Wenn er noch Plättchen legen muß, dann muß er das halt noch. Und 6 Wochen nicht üben macht sich in Mathe sehr deutlich bemerkbar, das ist bei meinem Kind auch nicht anders gewesen. lg
Hi, gerade nach den Sommerferien ist es normal das die Kids nicht so fit sind, wie sagte unsere Lehrerin, es scheint als hätten sie über den Sommer alles vergessen, fast alle Kinder nutzen wieder Hilfsmittel, so langsam lässt es nach. Wir haben jetzt vier Wochen rum. Sofern ihr den Eindruck habt das euer überfordert ist, sprecht mit der Lehrerin, hier werden nämlich eigentliche Wiederholer auch erst später in einvernehmen mit den Eltern zurückgesetzt, denn alles bis zu den Herbst- bzw. Weihnachtsferien beherrschen die langsemeren meist doch. Such die Kommunikation mit den Lehrern. Gruss Mickie
also da könnt Ihr ja denken, was Ihr wollt. Bei uns wurde kein Kind versetzt, dass nicht "normal" im Zehnerbereich rechnen konnte. Und das Ziel der 1. Klasse lag weit darüber hinaus. Wenn ein Kind in der zweiten Klasse 5-3 nicht ohne Hilfestellung rechnen kann, dann liegt in meinen Augen schon ein Defizit vor, woran es auch immer liegt. Sicher ist man in einem Fach mal besser als in dem anderen. Aber wenn in einem Hauptfach die Grundrechenart nicht beherrscht wird, dann fände ich eine Rückstufung schon eher ideal als das Kind durch den Stoff der zweiten Klasse zu quälen, der sicherlich was anspruchsvoller ist als der der ersten Klasse. Mit "nicht so fit" hat das in meinen Augen nichts zu tun. Das ist wie gesagt nicht böse gemeint!
....die zweite Klasse hat aber grad erst angefangen. Wenn es Ende der 2. Klasse so wären, ja, wäre bedenklich - aber es sind doch erst seit ein paar Tagen Schule - bei uns geht es erst heute los... Lg
Unterschied. Wenn Kinder nach den Sommerferien auf die Frage 5-3 nicht sofort 2 sagen, sondern 3 Sekunden überlegen, ist das sicher normal in der 2. Klasse. Aber wenn ein Kind so gar kein Mengenverständnis hat und sich eine Menge 5 nicht vorstellen kann, dann liegt da auch meines Erachtens ein Defizit vor. Mit Plättchen rechnet man im Zehnerbereich nur im 1. Halbjahr der 1. Klasse; bei langsamen Kindern geht das sicher auch noch im 2. Halbjahr. Allerdings wird im 2. HJ ja schon im 20ger Bereich gerechnet. Wie hat der Junge das da gemacht? Vor allem bei Klassenarbeiten? Da dürfen ja keine Hilfsmittel verwendet werden! Ich finde, dass die Lehrerin da zu spät reagiert hat. Gut, sie wird wissen, welche Defizite er hat und man setzt nicht jedes Kind gleich in die 1. Klasse zurück, aber hast Du mal den Stoff der 2. Klasse angeschaut? Da geht es jetzt bald rucki-zucki weiter mit 35-2 bzw. 35-12. Wie soll er DAS denn schaffen, wenn er nicht mal 5-2 rechnen kann. Vom Multiplizieren mal ganz zu schweigen. Warum habt Ihr in den Ferien keinen Förderlehrer "besorgt", der Euch da hätte unterstützen können? LG Jenny
Hallo also zunächst mal hätte ich in eurem Fall die 6 Wochen Ferien täglich 30 min genutzt zum Üben, weniger mit den Heftchen, den da sind oft Sachen drin die sie eh gut können u. die suchen sich die Kinder dann natürlich lieber aus als die die sie nicht so gut können. LIeber gezielt das rauspicken was schwerfällt! Einfach 10 - 20 Rechenaufgaben auf einen Zettel schreiben u. rechnen lassen. Gerne auch mit dem Rechenschieber (o. Fingern). Nach u. nach dann auch die Minus-Aufgaben dazu etc.... Würde ich jetzt täglich anfangen! Bringt es nix, kannst du nach den Herbstferien immer nochmal in der Schule anfragen, wie es weitergehen soll. viele Grüße
Also in Rheinland Pfalz sollte.am.Ende.der zweiten Klasse.der Sprung vom Material brauchen zur Vorstellung im Kopf passiert sein. Also noch viel Zeit. Entspannt euch und achte auf dein Bauchgefühl. Bei uns in der Schule liegen auf den Treppenstufen die Zahlen von 1 - 20, und die Kinder üben dort Plus- und Minusrechnen. aLso bei.5 - 3würde bei der Fünf gestartet und dann drei Stufen rückwärts die Treppe abgestiegen, anschließend Ergebnis.ablesen. Bei Plus entsprechend vorwärts gehen. Kann man zuhause oft.auch umsetzen, vielleicht macht es.deinem Sohn auch Spaß, wenn er bei den Aufgaben etwas Bewegung hat. Gruß Sandra
Hallo, das klingt für mich, als hätte er den Mengenbegriff nicht richtig erfasst. Gerade im Zehnerbereich müsste das eigentlich sitzen nach der ersten Klasse, welche Zahl man abzieht und welche Zahl man dazu addieren muss um 10 zu erhalten. Du kannst abklären lassen, ob es sich um eine Dyskalkulie handelt. Gleichzeitig kannst Du aber auch zuhause etwas tun. Meist haben Kinder, die im Subtrahieren Schwierigkeiten haben, auch Schwierigkeiten im motorischen Bereich. Statt jetzt nur zu rechnen, würde ich ihn sich bewegen lassen: 5 Treppenstufen hochgehen, zwei zurück: Wie viele Treppenstufen hab ich denn jetzt noch vor mir? Übe, so blöd es klingt, das Rückwärtslaufen. Das wird ihm schon eine ganze Menge helfen. LG
kleiner tip noch von mir baue Mathe doch in deinen Alltag ein: beim einkaufen (Äpfel zählen etc.), auf dem Schulweg.... ich nutze den Heimweg nach der schule immer, um meiner Tochter ein paar Matheaufgaben zu stellen, damit sie weiter fit bleibt und nichts vergisst (10 Aufgaben +- bis 20 sollten da reichen) unsere Lehrerin hatte uns vor den Ferien auch explizit gesagt, dass wir auch in den Ferien weiter Deutsch und Mathe üben sollen, damit die Kinder nicht alles vergessen und zum neuen Schuljahr wieder bei 0 anfangen....
Hallo, wir haben auch in den Ferien täglich im Kopf gerechnet und natürlich gelesen. Dann hat mein Sohn jeden Tag was aufgeschrieben (Einkaufszettel, oder kleine Aufgaben an die er alleine denken sollte, wie Hase füttern, oder Oma anrufen wegen...). Wir machen oft Würfelspiele, wobei wir im Kopf rechnen. Oder wir machen Wettkämpfe z.B. mit den Battlestrikers und danach muß man Punkte zusammenzählen. usw. Oder wir zählen Ferientage, wieviele sind vorbei, wieviele hat er noch. Das geht alles nebenher. Ihm ist garnicht bewusst, dass er dabei für die Schule lernt. Wir lesen die Fernsehzeitung und schreiben die Sendungen auf, die er sehen möchte. Mit Wochentag, Datum und Uhrzeit. Na klar auch einfach nur Kopfrechnen. Die Kernaufgaben (verdoppeln und halbieren bis 20) werden immer wieder geübt, beim Autofahren oder auf anderen Wegen. Was ich allerdings auch festgeltellt habe, dass man sich auf die Lehrer nicht immer verlassen kann. In der Klasse meines Sohnes hatte auch ein Kind enorme Probleme. Die Mama spach mehrmals die Lehrerin an und sie hat nichts bemerkt. Er kam täglich mit zig leeren Blättern heim, die er in der Schule hätte machen sollen. Inzwischen ist er auf einer anderen Schule, aber nur weil die Eltern die Sache selbst in die Hand nahmen. Bei dem Jungen gab es eine Vorgeschichte (er hat einen schwerkranken Zwillingsbruder). Und die Lehrerin behauptet bis heute, es war alles OK. Viel Erfolg und alles Gute.
Bei einem Bekannten wurde ne Rechenschwäche diagnostziert. Ist ein aufwendiges Verfahren. Er hat scheinbar gar kein Gespür und Verständnis für Zahlen. Muss zB beim Würfeln immer nachzählen, wieviel Punkte drauf sind. Er geht jetzt einmal die Woche in ein Zentrum zur "Therapie". Das ist dann besonderer Unterricht, der bei seinen Schwächen ansetzt. Die begleiten außerdem seine Lehrerin, damit er nicht jeden Tag noch mehr frustriert ird, weil er merkt, dass er nicht mithalten kann. Er macht dann in der gleichen Zeit andere ZEttel. Der Jundge ist in der 3. Klasse und den Eltern wurde gesagt, dass er in einem Jahr den Anschluss an die Klasse hat. Sowas wird vererbt. Der Vater hat das auch, kann insofern auch nciht seber helfen. Der hat einfach gelernt, damit umzugehen, insofern behindert es ihn im Alltag nicht.
Hallo! Mein Sohn geht auch seit Mitte August in die 2. Klasse. Es gibt bei uns in HE Rahmenpläne, da wird nicht mehr festgelegt, was genau das Kind in jedem Jahr können sollte, sonder der Rahmen wird für die ersten beiden Jahre abgesteckt und die Lehrer können sich das Tempo und den Stoff beliebig aufteilen (und ggf. auch vertieft). - Das kann man gut oder schlecht finden, aber das steht nicht zur Diskussion. das kann aber deswegen auch durchaus sein, dass die eine Lehren das recht dürftig findet was Dein Kind kann und die nächste findet es "normal". Somit wäre MEIN Ansprechpartner nur die Lehrerin. Du kannst ja mal bei ihr nachfragen, wo dein Sohn steht im Vergleich zur Klasse (die hatten ja alle denselben Unterricht), deine Verzweiflung kundtun und mit ihr überlegen, was man machen kann, außer der einen Förder-Stunde. (Sind denn noch weitere Kinder in der Förder-Stunde dabei?). Setzt Euch auch einen Zeitrahmen, wie lange ihr warten wollt und überlegt ob ggf. ein Defizit vorliegen könnte. - Ihr habt das Kerlchen ja jetzt unter Beobachtung ;-) Bevor ihr nicht wisst (und den Eindruck habe) was genau los ist, könnt ihr doch keine passenden Maßnahmen ergreifen. Vielleicht liegt es nicht am "er kann nicht Rechnen", sondern irgendwas anders, was sich gerade dort so bemerkbar macht. Bei uns sollten die Kinder am Anfang des 2. Schuljahr den Zahlenraum bis 20 beherrschen (+, - , Verdoppeln, in 5er Schritten zählen), Textaufgaben, Geldbeträge bis 20 "hantieren" können, simple Formen (Quadrat, Kreis, Rechteck, Dreieck) benennen, die Merkmale aufzählen können, die Uhr (ganze halbe Stunde). Ich bin sicher nicht alle Kinder sind so weit, aber es gibt auch etliche, die sehr viel weiter sind, ohne Genies zu sein. Für die Fortführung des Stoffes in der 2. wird sie aber zumindest in Ansätzen auf dieses Wissen aufbauen und nicht notwendigerweise noch sehr viel und lange wiederholen. Bislang haben sie Addition, Subtraktion, Geldbeträge und Textaufgaben Stoff der 1. wiederholt - das waren 2 Wochen. LG, 2.
Hallo ihr Lieben! Also - heute Mathehausaufgaben.. Rechendreiecke - also Plusaufgaben - gingen ohne Probleme - auch ohne Hilfsmittel! Eine Textaufgabe mit minus - es kam wie aus der Pistole geschossen "Mama, ist doch ganz klar - 13-6=7 Ich werde weiter beobachten ob das ein Glückstreffer war, oder ob es wieder Klick gemacht hat! Fakt ist, minus fällt ihm schwerer als plus! Ich habe in den Ferien nicht so viel Mathe mit ihm geübt, weil mir nicht bewusst war, wie schlimm es im Bereich minus ist bzw. kam mir das vor den Ferien nicht so schlimm vor! Wahrscheinlich ein Fehler meinerseits :-( Jemand fragte, wie viele Kinder im Mathe-Förder-Unterricht sind. Soweit ich weiß sind es 5 Kinder - also echt übersichtlich! Werde ab sofort Mathe mehr in den Alltag einbauen - vor allem im Minus-Bereich und auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin suchen!
Hallo man KANN gar nciht nciht versetzt werden von 1 nach 2 weil es da keine Versetzung gibt. Der Stoff muss am Ende von klasse ZWEI einigermaßen sitzen,wenn sich anbahnt, dass das nciht klappen wird wiederholt man idR zum HALBJAHR klasse 2...denn was soll das Kind wieder am Anfang von klasse 1 ??? Ansonsten: ABWARTEN, helfen, Förderunterricht ist schon mla prima und Selbstvertrauen stärken wäre mein Tipp als Lehrerin. Üben kann sinnvoll sein, kann aber auch wenn es MAMA macht voll nach hinten losgehen weil es NOCH mehr stress in die Beziehung bringen kann...also vielleicht lieber Papa oder Opa oder wer auch immer... Das wird schon!!! VIELE sind am Anfang klasse 2 schwach und kommen trotzdem ganz normal durch!!!
Also bei uns auf der Schule ist und war es tatsächlich so, wir hatten diese jahrgangsübergreifenden Klassen, 1. und 2. Klasse zusammen. Wer am Ende der ersten Klasse den Stoff nicht beherrscht hat, verweilte in dieser noch ein Jahr. Auch hatten wir dann Zweitklässler, die in die erste zurückgestuft wurden nach einigen Wochen - saßen aber dann immer noch im gleichen Klassenraum, haben dann aber eben den Stoff der ersten Klasse noch mal durchgebüffelt.
Es gibt richtig tolle lernbloecke kindgerecht gemacht. Meiner griff in den Ferien freiwillig danach und merkte nicht, das er übte
... - wir leben aber in Tschechien, da ist das vielleicht anders geregelt. Hier gibt es durchaus Kinder, die die erste Klasse wiederholen. Anscheinend wurden da Defizite festgestellt und sich so geeinigt, u.U. handelt es sich um Kinder, die recht früh eingeschult werden und dann hat man gemerkt, sie schaffen das doch nicht... Ich weiss nicht genau, aber Fakt ist, es gibt das!
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