Mitglied inaktiv
Meine Tochter geht in die 4. Klasse. Seit letztem Sommer haben sie eine neue Lehrerin für Musik und Englisch. Schon seit einiger Zeit erzählt meine Tochter, daß diese Lehrerin öfter zu spät in den Unterricht kommt und auch in jfast jeder Stunde , in der sie sie haben auf Toilette geht. Ihr zuspätkommen erklärt sie so, daß sie Klassenlehrerin einer ersten Klasse sei und die Schüler ziemlich chaotisch wären. Es kam auch vor, das wenn sie zu spät kam von der Musikstunde 10 Minuten wegnahm und die fehlenden Minuten dem englischen zu widmen. Gestern kam meine Tochter und erzählte mir, daß sie in Musik vor einiger Zeit eine Arbeit geschrieben hätten, die ziemlich schlechtaugefallen war. Demnächst steht wohl wieder ein Test an. Die Lehrerin sagte den Kindern sie sollen sich einen Spickzettel mit Stichworten machen, daß würde dem Hirn bei der Arbeit auf die Sprünge helfen. Icvh bin der meinung das das so nicht sein kann. Spickzettel? Hallo? Ich habe meiner Tochter erklärt, daß sie das ja nicht in anderen Fächern machen darf, wenn sie erwischt wird gibts eine 6. Und dann kam natürlich die Frage warum sie es dann in Musik dürfen. Bin am überlegen, ob ich das Gespräch mit der Lehrerin suchen soll, oder mit der Direktorin. Habe das Gefühl die Lehrerin ist etwas überfordert. Was würdet ihr machen?
Natürlich kannst du das Gespräch mit der Lehrerin suchen und ihr erzählen, was deine Tochter so erzählt. Die Direktorin würde ich mir sparen.
Eine Spickzettel zu machen ist eine tolle Methode. durch das aufschreiben auf einen möglichst kleinen zettel prägt sich das geschriebene supergut ein. Sie sollen den Spickzettel dann natürlich nicht benutzen. Sie sollen ihn nur anfertigen. Probier es mal aus!
Sie sollten nur nicht verwendet werden! *g* Wichtig dabei ist, dass der Spickzettel MIT DER HAND GESCHRIEBEN wird! Kurze Geschichte aus eigener Erfahrung: Ich bin Sozialpädagogin. Die Jungs einer 4. Klasse eines Internats, in dem ich ein Praktikum gemacht hatte, fragten mich in einer Lernstunde, in der sie für eine Mathearbeit lernten: "Dürfen wir Spickzettel machen?" Ich sagte: "Ja, machen dürft ihr sie auf jeden Fall, aber nicht verwenden! Ihr werdet merken, dass ihr die Spickzettel gar nicht brauchen werdet!" Am nächsten Tag kamen sie von der Schule und berichteten mir gleich voller Aufregung: "Du hast recht gehabt! Wir haben die Spickzettel gar nicht gebraucht!" In diesem Sinn: Spickzettel sind etwas sehr gutes, wenn sie in der Schule NICHT verwendet werden! LG Bettina
Das kann ich nur Unterstützen! Schreiben ist super gut, da lernt man sehr viel, weil man sich vorher überlegen muss :was ist wichtig und soll auf den Zettel. nur später im Test sollte der nicht verwendet werden. LG
"Habe das Gefühl die Lehrerin ist etwas überfordert." Das kannst du bestimmt auch gut beurteilen ..... . Nur sehe ich in deinem Beitrag keinen einzigen Grund, der das zeigt. "Was würdet ihr machen?" Schulamt oder evtl. sogar das Ministerium einschalten.
Lass Dir mal was neues einfallen. Einer Frau, die auch noch Lehrerin ist, sollte doch mehr Wortschatz haben, als Schulamt oder Ministerium einschalten. Das hast Du doch schon so oft verwendet. Fällt Dir nichts neues ein. Neigst zu Wiederholungen. Lernen schon die Grundschüler, fällt unter Sprachgebrauch.
Hallo, was die ist Lehrerin und dann soetwas - Hammer !!!
Sie sollen sicher daheim einen Spickzettel schreiben. Mit wichtigen Stichworten. Den aber natürlich nicht mit in die Schule bringen.
Da hat Deine Tochter etwas falsch verstanden. Oder die Lehrerin hat zu schwammig formuliert. Zur Direktorin würde an Deiner Stelle nur gehen wenn Du Dich lächerlihc machen willst.
Deine Tochter wird in ihrer Laufbahn noch viele Lehrer haben die a) keinen Plan haben b) zu streng c) ungerecht d) schüchtern e)f)... sind. Gehst Du dann jedesmal zum Direktor. Das wird stressig für Dich. Kann ich Dir jetzt schon prophezeien.
Ich finde es lustig daß Du Dich über die Klogangfrequenz der Lehrerin echauffierst.
Mal abgesehen vom Spickzettel, den ich auch positiv sehe, wenn er im Test NICHT genutzt wird, sehe ich das Zuspätkommen und einen REGELMÄßIGEN Klogang der Lehrerin doch sehr kritisch. Die Kinder "dürfen" ja an den meisten Schulen auch nicht zu spät erscheinen und teilweise auch nicht in der Stunde zur Toilette (ja soll es heutzutage noch geben). Und eine Lehrerin (vorausgesetzt sie ist gesund) kann ja wohl in der Pause die Toilette besuchen. Ich bin der Meinung das ist nicht zuviel verlangt! (Wie gesagt, Gesundheit angenommen)
Sei froh daß Du gesund bist. Manche Menschen haben eine Krankheit und können sich den Klogang nicht aussuchen.
- die Lehrerin kommt anscheinend ab und zu etwas später zum Stundenwechsel. Ihre Erklärung: Meine 1. Klasse hält mich auf. Gut möglich, denn schließlich endet die Stunden und im gleichen Moment beginnt die nächste in einer anderen Klasse in einem anderen Klassenraum (und zudem gibt es nicht wenige Mütter, die meinen, nach Schulschluss ihrer Erstklässer deren Lehrerin mal zwischen Tür und Angel etwas aufzuhalten!!!). DAS ist oft nicht zu schaffen. Und bevor man eine wuselige 1. Klasse (Frau X. wo ist mein Schal? Frau X mein Ranzen geht nicht zu....) sich alleine überlässt und mit Gong und Stundenwechsel das Klassenzimmer verlässt, lässt man halt eine 4. Klasse etwas warten. Es ist ja auch noch der vorherige Lehrer dort. - die Lehrerin geht aufs Klo! Oh mein Gott, ein Lehrer muss mal!! Sie wird es sich mehrere Unterrichtsstunden lang in ihrer 1. Klasse verkneifen, damit diese nicht alleine bleiben. Einer 4. Klasse kann man zutrauen, mal 5 Minuten alleine zu sein. - die 4. Klässler versemmeln einen Test und bekommen den guten (!!) Tipp sich einen Spickzettel zu schreiben und ihn dann natürlich nicht zu verwenden -> dein Fazit: Die Lehrerin ist überfordert.... Mein Fazit: DAS ist Schulalltag!! Mio
Naja, eigentlich finde ich das Verhalten der Lehrerin nicht wirklich dramatisch. Dass sie oft auf die Toilette muss, wird krankheitsbedingt sein, z. B. durch eine Beckenbodenschwäche oder ein Nierenproblem. Das finde ich ehrlich gesagt nicht der Erwähnung wert, oder willst Du das wirklich mit der Rektorin diskutieren? Dass sie ab und zu ein paar Minuten zu spät kommt - ja Du meine Güte. Es fällt an Grundschulen so viel Unterricht wegen Krankheit oder Fortbildung der Lehrerinnen aus - das finde ich viel gravierender. Natürlich ist es ärgerlich, wenn sie oft unpünktlich ist, aber deshalb würde ich ebenfalls nicht zur Rektorin eilen. Was die "Spickzettel" angeht: Ich finde, gegen eine Stichwortliste spricht doch rein gar nichts, es sind ja nicht wirklich Fuschzettel, sondern es ist eine besondere, offiziell so verwendete Arbeitstechnik. Sogar auf der Uni darf man ja noch bestimmte Unterlagen während der Klausuren benutzen, zum Beispiel beim Sprachstudium grammatische Bücher oder auch gleichsprachige Wörterbücher (bei denen z. B. eine spanische Vokabel auf Spanisch erklärt wird). Auch Juristen dürfen Gesetzbücher verwenden usw.. Also: Es kommt immer darauf an, wie gearbeitet wird. Ich denke, hier geht es weder um Betrug noch um Überforderung. Dass die Lehrerin kein Hauptgewinn ist, mag ja sein. Für mich hebt sie sich nicht vom Durchschnittslehrer ab, die sind halt nicht alle perfekt, gell. LG
"Was würdet ihr machen? " Sofort Polizei anrufen.
ist eine total sinnvolle sache. das empfehle ich meinen schülern auch immer. natürlich ist es nicht erlaubt, diesen spickzettel bei der klassenarbeit zu benutzen, sondern nur für die vorbereitung. ich glaube, das hat die lehrerin auch so gemeint. was das zu spät kommen betrifft, da würde ich die lehrerin direkt ansprechen. das geht nicht.
Ich würde nichts unternehmen, da ich das alles nicht für dramatisch halte, da schließe ich mich den bisherigen Meinungen an. Insbesondere unterschreibe ich bei Hexhex: wenn der Test nicht eine reine Wissenabfrage, sondern ein Verständnistest ist, kann auch die Möglichkeit der Einsicht in bestimmte Unterlagen beim Test sinnvoll sein. In der Grundschule vielleicht eher unüblich, aber deshalb ja nicht unbedingt verkehrt. Zu den Verspätungen: es kommt natürlich auch ein bisschen auf das Ausmaß an, aber grundsätzlich gibt es an den meisten Schulen nur die großen Pausen, keine kurzen Pausen zwischen 1/2, 3/4 und 5/6 Stunde. Da ist es doch schon theoretisch gar nicht möglich, im selben Augenblick, in dem man eine Klasse verlässt, im anderen Klassenraum aufzutauchen, da müsste die Frau ja zaubern können. Würde sie eine erste Klasse Hals über Kopf verlassen, um pünktlich in der 4. zu sein, würde auch gemeckert werden. Sollte sie wirklich häufig sehr viel (!) zu spät kommen, würde ich die Elternvertreter fragen, ob sie die Lehrerin nicht mal darauf ansprechen können, dass auch die Viertklässler ihren Unterricht bekommen. Dann hast du auch gleich die Rückmeldung, ob das, was du vielleicht für sehr viel hälst, bei den anderen Eltern auch so ankommt. Ich habe so ein bisschen den Eindruck, du meinst, die Verspätungen in Verbindung mit den Toilettenpausen und dem Abzwacken von ein paar Minuten der Musikstunde für Englisch sei der eigentliche Grund, warum der Musiktest schlecht ausgefallen ist. Das wird aber kaum so sein. Auch wenn sie vielleicht alles zusammengerechnet ein bisschen weniger Musik hatten als vorgesehen: die Lehrerin weiß doch, was sie im Unterricht durchgenommen hat und was nicht, das wird sie im Test schon berücksichtigt haben.
Wir hatten eine solche Lehrerin auf dem Gymnasium. Ewig zu spät und dauernde Toilettengänge. Sie war Alkoholikerin. Das war allgemein gekannt.
Willst du damit jetzt sagen, dass alle Lehrer, die oft zu spät kommen und dauernd zur Toilette gehen, Alkoholiker sind ? Wenn nicht, dann ist dein Beitrag überflüssig.
Ja, jetzt ist alles klar!
Die Lehrerin pichelt auf dem Weg zur nächsten Klasse etwas - und hey, das braucht halt etwas Zeit, und wer ordentlich schluckt, muss halt aufs Klo!
Also Info an alle Eltern der Klasse: Die Lehrerin für Englisch und Musik ist Alkoholikerin!
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