Elternforum Die Grundschule

Umfrage: Bin echt mal gespannt und neugierig!

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Hallöchen, was waren oder sind die Kriterien für euch, als ihr euch für eine Schule entscheiden musstest? Bin mal gespannt auf eure Antworten. Lg Daniela


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hallo du sprichst schon von der grundschule, oder? unser kriterium: "sprengel", d.h. schulbezirk. was anderes ist mir bislang für uns nicht in den sinn gekommen - aus folgenden gründen: 1) ich bin ein großer verfechter öffentlicher schulen und finde den derzeitigen run auf die privaten schulen sehr fragwürdig. 2) wir haben bislang in nachbarschaften gelebt, die (obere) mittelschicht sind. für die ersten zwei schuljahre war das eine recht homogene gegend, nun sind wir umgezogen und da ist es gemischter. genau das finde ich gut + wichtig. würde ich allerdings in berlin-neukölln leben (wie früher, aber mit kleineren kids), würde ich darüber evtl. nachdenken. 3) die normalen um-die-ecke-grundschulen, die für uns bisher relevant waren/sind, haben bzw. hatten immer einen soliden hort. das, d.h. die gute ganztagsbetreuung in derselben einrichtung ist für mich ein GANZ wichtiges kriterium. auch, aber nicht nur, weil wir beide mehr als vollzeit arbeiten. lg paula


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Wie entscheiden??? Geht doch nach Sprengel oder meinste Gym und so? Sowas sollen die Kinder entscheiden, die müssen doch hin. LG


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Sprengel gibt es (zumindest in NRW) nicht mehr. Man kann sein Kind dort hinschicken, wo man will. Würde mir aber nicht einfallen, mit dem auto zu fahren, wenn Schule und Freunde um die Ecke sind.


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denn bei uns gibt es alles nur einmal...bzw Gym und Realschule sind eh schon im Nachbarort, wer da sein kidn NOCH weiter fahren lassen möchte ist gemein finde ich...also: grundschule im Ort, Hauptschule auch und je ein real und Gym in 8 km. FERTICH...keine Entscheidung zu treffen....


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Ich habe nicht daran gedacht, das es auch schon Mami´s hier gibt mit größeren Kids.


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Hallo, Grundschule gibt es in Bayern keine Wahlmöglichkeit - das gibts die Sprengelgrundschule und fertig. Grüße Dhana


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schade hätte sonst sicher eine andere gewählt.


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Gibt es tatsächlich irgendwo die Möglichkeit der Grundschulwahl? Ist die Grundschule nicht Wohnortabhängig? LG mamaj


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Wir haben hier freie Grundschulwahl. Die muss man sich aber auch leisten können, denn die Hin- und Rückfahrt mit dem Schulbus wird von den Gemeinden nur übernommen, wenn die Kinder in die Schule des Bezirkes gehen. Und (blöderweise) ist die Kindergartenwahl bei uns nicht frei, die Kinder müssen in den Dorfkiga. Gibt man sie dann in eine andere Grundchule, reißt man sie aus ihrem Umfeld. Ist also aus meiner Sicht ´ne ziemliche Mogelpackung. LG Svenni


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o.T.


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wir können auch nicht wählen. Wir haben zwei in der Stadt und in welche das Kind kommt hängt davon ab, in in welchem Bezirk man wohnt.


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Wir wohnen in Sichtweite unserer (tollen) Grundschule. Kam gar keine andere in Frage.


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Also es gab mehrere Faktoren der Schulwahl: 1. Profil des Gyms 2. Fahrtweg 3. Freunde 4. Wie gefällt die Schule


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Hallo Also wir kommen aus NRW und haben uns die Grundschule aussuchen dürfen. Wir haben uns bewußt für eine andere Schule entschieden, weil verschiedenen Kriterien dafür gesprochen haben. 1. ich bin beruftstägig und die Schule ist nur eine Straße von meinem Arbeitsplatz entfernt. 2. meine Schwiegermutter wohnt in der gleichen Straße. Sollte jemals etwas vorkommen, könnte sie im Notfall Jannik von der Schule abholen. 3. der Kindergarten von Lukas liegt ebenfalls in der Nähe. So muss ich nicht kreuz und quer durch die Stadt fahren. 4. dort ist die Schülerzahl nicht so hoch, wie an den anderen Grundschulen im Ort. Es wurden damals zwei Klassen gebildet mit jeweils 19 Kindern. Nächsten Sommer kommt Lukas in die Schule. Er wird natürlich auch diese Schule besuchen. Für uns gibt es dort nur Vorteile LG Nicole


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Da die Klassenlehrerin an unserer Grundschule eine Katastrophe war haben wir unser Kind auf eine freie Schule geschickt. Es gab auch für uns keine Wahl. Wer soll der Lehrerin Einhalt gebieten, wer kann etwas sagen ?


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mein Kind wollte in die Pippilangstrumpf Schule. Ich war Begeistert, weil sie die Klasse in 3 Klassen aufteilten, 1 a b c pro Klasse 21 Kinder. silvia


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Wir haben zwei Grundschulen um die Ecke. Bei meiner Großen: Sie ist früher eingeschult worden. Die Rektorin von Schule A hat darauf immer sehr rauszögernd reagiert, hat obwohl vereinbart nicht zurück gerufen, hat immer noch zweite, dritte, vierte, fünfte Meinungen zur frühen Einschulung haben wollen, bevor sie überhaupt einmal das Kind gesehen hat. Die Rektorin von Schule B sagte "kommen Sie Montag mit dem Kind vorbei, dann gucken wir, was das Beste für das Kind ist - und wenn wir das noch nicht entscheiden können, dann machen wir kurz vor den Sommerferien nochmal einen Termin, die Kinder entwickeln sich ja so schnell in dem Alter." - damit stand die Entscheidung für die wohlwollende Schule B. Bei meinem Mittleren: Schule A hatte Montessori-Anlehnung, klassenübergreifende Eingangsstufe, Ganztagsbetreuung. Schule B hatte all das nicht. - damit stand die Entscheidung für die Schule A, von der wir gehofft hatten, dass sie besser auf die Besonderheiten unseres Sohns eingehen kann. Bei meiner Jüngsten: Mit Schule A waren wir beim Mittleren unzufrieden - alles mehr Schein als Sein. Sie springt zwar auf jeden Zug auf, der sie besonders macht, aber das Eingehen auf's individuelle Kind geht dabei eher verloren vor lauter auf-Züge-springen. Mit Schule B waren wir bei der Großen sehr zufrieden, auch wenn es eine ganz stinknormale Grundschule ist. Sie sind einfach offen und dem Kind zugewandt da. - damit wird sie auch auf Schule B gehen, wie die Große. LG sun


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Mir war bei der Grundschule meiner Tochter (die mittlerweile schon in der 6. Klasse ist) eine zuverlässige Ganztagsbetreuung ganz wichtig, die schon seit mehreren Jahren läuft (also Erfahrungswerte hat) und die nicht nur so wenig Schüler betreut, dass man zu jedem Schuljahresende darum bangen muss, dass die Betreuung im nächsten Schuljahr mangels Masse geschlossen wird. Genau das ist nämlich meiner Kollegin passiert. Die gesicherte Betreuung war für mich das absolut ausschlaggebende Argument bei der Schulwahl. Außerdem war mir wichtig, dass die Hausaufgaben oder zumindest ein Großteil davon in der Betreuung unter Aufsicht erledigt wurden. Das war bei unserer Grundschule so. Darüber hinaus war mir sehr wichtig, dass die Schulleitung sympathisch, engagiert und fortschrittlich ist, dass hier die Chemie stimmt und auch die Einstellungen passen (z. B. Offenheit, keine Vorurteile haben u. ä. finde ich wichtig). Denn im Zweifelsfalle sitzt die Schulleitung am längeren Hebel - auch die Lehrer müssen sich mit dem Schulleiter arrangieren. Und auch den Symphatiefaktor bei den Lehrern fand ich wichtig. Wenn dort Menschen sind, die man als angenehm empfindet, und in deren Gesellschaft man sich nicht unwohl fühlt, dann ist das schon die halbe Miete. Was mir noch wichtig gewesen wäre ist, dass es eine normale öffentliche städtische Schule sein sollte und auf keinen Fall eine konfessionelle - da halte ich gar nichts von. Und worauf ich gar keinen Wert lege, ist der sogenannte Ruf der Schule bzw. das Getratsche anderer Eltern. Alles was irgendwann mal sub-optimal gelaufen ist an einer Schule, wird ja gerne noch jahrzehntelang danach breitgetreten und weitergetratscht, aber wenn es 1000 mal super läuft, spricht kein Mensch davon. Ich fahre lieber dahin, gucke mir das an und mache mir selber ein Bild. Wo die Schule hingegen lag (innerhalb des Stadtgebietes), war mir völlig wurscht. Ich habe meine Tochter da gerne 4 Jahre lang mit dem Auto hingebracht und wieder abgeholt (Schule war 3 km entfernt und nicht die zuständige). Den Freundschaften innerhalb der Klasse hat das überhaupt keinen Abbruch getan, ob meine Tochter direkt neben der Schule wohnt oder weiter weg. Sie war eh bis 16 Uhr in der Betreuung mit ihren Klassenkameraden und Freunden zusammen und hat sich danach machmal auch noch zuhause mit ihnen "gedatet". Manche Kinder sind während der Grundschulzeit auch umgezogen (innerhalb der Stadt) und blieben trotzdem in der Klasse. Leider war das mit der Betreuung bei der Suche der weiterführenden Schule schon schwieriger - die gibt es hier nämlich an Gymnasien gar nicht (an Realschulen übrigens auch nicht). Jetzt besucht meine Tochter nach der Schule einen städtischen Hort. Schöne Grüße Sylvia


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Hups, du meinst die GS. Aber da gibt es in den meisten Bundesländern - so auch bei uns in Sachsen - leider keine Wahlmöglichkeit. Es sei denn, man schickt sein Kind auf eine Privatschule. Das war für uns leider keine Option, denn die sind alle zu weit weg.


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Hallo Daniela, Wir wohnen nicht in Dtld. und haben uns hier fuer eine Privatschule entschieden, die (1) die raeumlich naechste Schule ueberhaupt ist, (2) Ganztagsunterricht bietet (die oertlichen Schulen haben von 8:15 - 11:45 und von 13:30 bis 15:45, das ist uns zu kompliziert zu organisieren) und die (3) in den Sprachen war, die wir wollten (Deutsch ab der 3. in Immersion und nicht nur als Fremdsprache). Gruss FM


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ausgenommen man entscheidet sich für eine private Schule. Aber alle öffentlichen Schulen sind Wongebietsmäßig eingeteilt und müssen auch dementsprechend in die dafür geltende Grundschule gehen und da es bei uns im Ort eh nur eine GS gibt war auch das kein Problem. Freie Wahl gibt es soweit ich weiß in BW nicht. Gruß Birgit