goldstar1
Ich finde, dass mein Sohn eine ganz nette Lehrerin hat. Er kommt mit ihr klar, sie bewertet sehr korrekt und die Kinder lernen viel von ihr. Der Sachkundenunterricht ist so gut strukturiert, das sehe ich anhand seines Heftes, da sieht man wie schmackhaft sie den Unterricht gestaltet. Letzte Woche brachte sie den Kindern selbstgemachte Plätzchen. Finde ich toll. Bevor er diese Lehrerin bekam, brodelte schon die Gerüchteküche unter den Eltern: sie sei streng, sie gibt schlechte Noten , etc. Alles Quatsch. Schon wieder ein Beweis, dass man blöden Gerüchten nicht folgen soll, sondern sich eine eigene Meinung bilden sollte. Wollte ich nur mal loswerden.
man sollte versuchen Gerüchten schon im Vorfeld versuchen aus dem Weg zu gehen ;-)
Die Lehrerin hat gemerkt, dass mein Kind evtl. ne Brille bräuchte, wir sollen das klären. Mein Kind hat immer über die Zeile geschrieben, das Schriftbild war grauenvoll. Der Sehtest ergab tatsächlich dann eine Hornhautverkrümmung und leichte Sehschwäche. Wir sind ihr sehr dankbar gewesen, ich finde diese Aufmerksamkeit ganz toll. Und bezweifle ehrlich gesagt, dass ALLE so sind, nur ein Bruchteil ist so engagiert glaub ich... vielleicht täusche ich mich auch.... melli
Du täuschst dich! Bei meinem Sohn sind alle Lehrer wirklich toll. Seine Klassenlehrerin ist das Beste, was ihm passieren konnte. Aber auch all seine anderen Lehrer.
oooohh ja. Ich habe hier schon beides durch. Laut der ersten Klassenlehrerin hätte mein Kind ADHS und LRS und seie total unreif. Ich entgegnete: Nein zu früh eingeschult (hat drei Tage vor dem neuen Stichtag Geburtstag). Hatte von vorn herein einen schlechten Stand in der Klasse - und hat das auch gezeigt. Dann habe ich gegen den Willen der Lehrerin die zweite zu diesem Schuljahr wiederholen lassen und siehe da: Neue Lehrerin ist einfühlsam (hatten Grade zum Beispiel ein dickes Problem) - Kind kommt super gut mit ist integriert und von der angeblichen ADHS / LRS sind wir auf "Lesefaul" runter gestuft :) PS: die alte Lehrerin hatte es sogar fertig gebracht dem Kind eine schlechte Sportbeurteilung zu geben - wobei meine extrem gute Leichtathletin ist - jetzt Klassenbeste in Mathe Englisch Sport und Sachkunde. Es hängt verdammt viel vom Lehrer-Kind-Verhältnis ab.
Hier auch Wir haben eine tolle Lehrerin, die für ihre Klasse durchs Feuer geht. Allein was sie auf die Beine stellt zur Weihnachtszeit, gut strukturierter Unterricht, dazu passende Besuche aus der Praxis, kleine Ausflüge, sie lässt weder die Schwachen noch die Starken zurück...Perfekt :-) gasti
wir haben jetzt in der vierten Klasse auch eine so geniale Lehrerin, die ich wirklich über alles schätze und die auch die Kinder sehr gern haben. Dazu muss man sagen, dass unsere Klasse inzwischen den dritten Lehrerwechsel hatte, zu jedem Schuljahr kam ein neuer Klassenlehrer und jedesmal hieß es, dieser bleibt bis zum Ende der 6. Klasse. Und jedesmal ging er oder sie wieder. Dass da der Frust der eltern auch auch wenig wuchs, war nachvollziehbar. Als wir dann alle die "Neue" am ersten Elternabend auch noch erleben durften, waren 3/4 der Eltern total bedient - sie wirkte sehr streng, sehr schroff, ihre Ausdrucksweise entsprach glaube ich nicht gerade dem, was sich viele Eltern für ihre lieben Kinder gewünscht haben. Ich fand sie von Anfang an "cool" - denn so kommt sie auch rüber. Am zweiten Elternabend kam der Spruch, dass sie Weihnachtsfeiern total blöd findet. Da guckten erstmal alle ziemlich doof... Und dann sagte sie, sie geht mit den Kids lieber in irgend ein schönes Theaterstück anstatt bei Plätzchen dem Flötenspiel zu lauschen. Und sie würde sich um alles kümmern - und so ist es jetzt auch. Die Kids freuen sich wie Bolle auf die Weihnachtsshow, die sie diese Woche besuchen. Außerdem hatte diese Lehrerin innerhalb von 5 min eine Tonne Steine im Brett, weil sie mit einer Klasse, die sie bis dahin noch nicht mal kannte, sofort gleich am Schuljahresanfang eine Klassenfahrt anmeldete. Das haben die Lehrer vorher nicht hinbekommen bzw. der letzte hat es sogar strikt abgelehnt ("mit DENEN fahr ich doch nicht auf Klassenfahrt...") Gerade diese KLassenfahrt hat unheimlich gut getan, dass sich alle in einem ungezwungenen Rahmen kennenlernen konnten und selbst unsere Störkinder (ja, auch meiner!) waren zahm wie die Lämmer und die Fahrt war ein total großer Erfolg. Heute war die LEhrerin nicht da. Laut meinem Sohn war der Tag total Scheiße, es war super langweilig, einige Kinder haben nur geheult und der andere Teil hatte keinen Spaß am Spiel. Weil die Frau S nicht da war. Also kurz und knackig, wir haben eine supertolle Lehrerin, die streng ist, sehr gerecht und die einfach auch durchgreift. Und genau das hat unsere Klasse gebraucht.
In der Grundschule war eine alte Lehrerin, die war sooo lieb und nett, aber auch streng und sehr konsequent. Ich kann mich an meine Rechenschwäche erinnern, ich musste dann immer die Tintenpatronen verkaufen, für die Kinder, die ihre vergessen hatten. Damit sollte ich rechnen lernen. Fand ich gut, damals allerdings nicht.... Und in der Realschule hatte ich dann auch wieder eine super Lehrerin. Die hat soviel für uns gemacht. Hat uns Praktika verschafft, Theaterbesuche, Musicalfahrten, Ausflüge nach Tschechien, um dort eine andere Klasse kennen zu lernen. Hat keinen der schwächeren Schüler zurückgelassen im Unterricht, hat sich sogar am Nachmittag als Nachhilfe in die Schule mit uns gesetzt, nur dass ALLE den Abschluss schaffen. Die war so engagiert. Wir treffen sie heute noch gern, wir gehen immer mal wieder essen, ein paar Freunde und ich, dazu laden wir sie immer ein. Wenn es zeitlich passt, geht sie immer mit. melli
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