Elternforum Die Grundschule

So, letztes Kind an der weiterführenden Schule angemeldet...

So, letztes Kind an der weiterführenden Schule angemeldet...

mozipan

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... und sofort die Zusage erhalten, dass sie angenommen ist. *juhu* Bei der Großen waren es vor zwei Jahren noch 3 Monate Bangen bis die Zusage kam. Die Grundschulzeit neigt sich somit langsam aber sicher dem Ende zu.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Hier auch, am 1.2. angemeldet und angenommen.


Hörbe

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Wir müssen wohl etwa 4 Wochen lang warten. Ende Februar können wir unser Kind an seiner Wunschschule anmelden und dann müssen wir die Daumen drücken, ob es klappt. Eine sofortige Zusage gibt es leider nicht. LG Hörbe


mozipan

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Antwort auf Beitrag von Hörbe

...gabs nur, weil bereits Geschwisterkinder an der Schule.


Hörbe

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Selbst dann gibt es bei uns keine sofortige Zusage. Es ist zwar relativ wahrscheinlich, dass die Geschwister auch angenommen werden, aber 100% sicher ist es nicht. LG Hörbe


Mama 0305

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Antwort auf Beitrag von Hörbe

Wir müssen hier bis Mai/Juni warten. *würg* Eine Mutter erzählte mir sogar, das sie bei ihrer Tochter erst im August (!!!!) bescheid bekommen hat!


Meli24

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Antwort auf Beitrag von Mama 0305

Hallo, wow, habt ihr es gut!!! Wir müssen bis zum 05.03. die schriftliche Anmeldung an die Lehrerin abgeben. Die Schule leitet dann die Anmeldungen an die Schulen weiter. Wir bekommen erst im Mai die Antwort der Schule! :-( LG,Meli


jolinchen03

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Wir können leider erst am 22.05. anmelden und müssen dann nochmal ein paar Tage zittern....


Ela_81

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Antwort auf Beitrag von jolinchen03

Bei uns ist es der 25.2 frühstens und 1.3 spätestens. Wir sind aber schon um 8.00 Uhr (wenn nicht schon ein wenig früher) am 25.2. da um unsere Tochter dort anzumelden. Wir haben uns extra dafür frei genommen. Wir werden ja nicht die einzigen Eltern sein, die diesen Gedanken hatten, deswegen so früh ... Aber Bange haben wir eigentlich keine, denn wir wissen ja, dass diese Schule mehr Wert auf gute Noten und der Schulempfehlung legt und nicht die der Eltern. (haben uns Informiert) LG Ela


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Ela_81

"Wir sind aber schon um 8.00 Uhr (wenn nicht schon ein wenig früher) am 25.2. da" Warum so ein Aufstand ? "Wir haben uns extra dafür frei genommen." Warum denn Vater und (!) Mutter ?


Ela_81

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Weil wir immer bei den Anmeldungen zusammen da waren. Ich weiß nicht, ob man auch allein unterschreiben kann, wenn man nicht das alleinige Sorgerecht hat, also nehme ich meinen Mann lieber mit. Und es war auch schon einmal so, dass eine Aufruhr gab, wenn man sein Kind nicht frühzeitig (Nichte besucht die Schule) anmeldet. Und das wir keine Bange haben, war ja im Bezug, dass wenn wir die Tochter frühzeitig anmelden. Diese Schule ist wirklich gut besucht und es gab dort auch schon (letztes Jahr zur Anmeldung meiner Nichte) etliche Absagen. Ok, wir denken mal, dass es zu viele Eltern gab, die nicht nach der Empfehlungen gegangen sind und dem entsprechend Absagen bekommen haben. Aber wirklich streiten werden wir nicht um den Platz, denn man musste ja auch noch einen Zweitwunsch angeben. LG Ela


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Ela_81

Es gibt doch eine Anmeldezeit und es ist total unwichtig, ob man am Anfang oder am Ende dieser Zeit kommt. Es geht nicht nach "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Morgens schon vor acht an der Schule zu stehen, um bei den Ersten zu sein, ist absolut übertrieben.


fisch1010

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Bei uns wurden letztes Jahr sogar die Kinder morgens aus der Schule genommen, damit die Eltern ganz früh an den Schulen waren. Die Hälfte der Klasse fehlte an dem Tag. Wir sind nachmittags gegangen, allerdings hatte man dann schon ein Gefühl, man käme vielleicht zu spät.


Ela_81

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Antwort auf Beitrag von fisch1010

Ja, einige aus der Klasse machen es auch so- Sie nehmen ihre Kinder mit zur Anmeldung, aber das halten wir schon für Unnötig, denn das Zeugnis sagt ja vieles über sie aus (viel positiv) und die Noten sind gut bis befriedigend. (mehr gut)... Und diese Schule ist sehr beliebt, da haben viele Angst, nicht angenommen zu werden, daher die Hektik. Keiner will eine Absage. LG Ela


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Ela_81

Warum nehmt ihr eure Kinder überhaupt zur Anmeldung mit (und nehmt sie sogar dafür aus dem Unterricht raus an einem ganz regulären Schultag - verstehe ich das richtig???)? Das Anmelden ist doch nur reiner Papierkram - so wie die Steuererklärung - oder sehe ich das mal wieder zu nüchtern? Wieso das ganze Aufhebens? Man könnte ja fast meinen, es handelt sich um eine Einschulungsfeier...


Dreikindmama

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Bei uns ist es an den weiterführenden Schulen Pflicht, die Kinder mitzubringen, da der Schulleiter bei der Anmeldung mit den Kindern spricht. Daher könnte man bei uns das Kind gar nicht ohne das Kind selbst anmelden. Was ich dagegen Blödsinn finde ist, das Kind extra aus dem Grundschulunterricht zu nehmen um möglichst der erste bei der Anmeldung zu sein. Bei uns gibt es zwei Tage an denen man die Kinder anmelden kann und selbst wenn ich am zweiten Tag die Letzte wäre, die das Kind anmeldet hat es keine negative Auswirkung, selbst wenn die Schule heiß begehrt ist, da in den beiden Tagen erstmal alle Anmeldungen gesammelt werden und dann in den Tagen/Wochen danach entschieden wird, wer eine Zu- und wer eine Absage bekommt. Gruß Sylvia


Häckse

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Bei uns war es nicht Pflicht, es wurde aber von den Schulen darum gebeten und es ist absolut üblich hier, da ein Gespräch mit dem Kind geführt wird. Ich weiß nur von einem Kind, das nicht mit war. Hier haben etliche Kinder an dem Tag gefehlt, viele sind auch erst zur Anmeldung und dan noch in den Unterricht gegangen. Wir sind einfach mittags nach dem Unterricht hin, aber wenn das alle machen würden, würde es zeitlich bestimmt eng.


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Häckse

Das Kind muss sich selber per Gespräch bei einer Schule anmelden, es wird nicht von den Erziehungsberechtigten angemeldet, sondern nur begleitet und das Anmeldegespräch wird mit dem Kind geführt, oder wie? Versteh ich nicht. Es kann doch in dem Alter überhaupt keine rechtsgültige Unterschrift leisten und auch mündlich keine solche Vereinbarung wie eine Schulanmeldung eingehen. Also hier (Bayern) wird das alles von den Eltern gemacht, und da recht ein Elternteil auch völlig aus. Man stellt sich an der Schlange vor dem Sekretariat an, macht fünf Minuten Papierkram und geht wieder raus. Fertig.


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Dreikindmama

"da der Schulleiter bei der Anmeldung mit den Kindern spricht. " Das ist aber nur ein kurzes Hallo und Handschütteln, oder wie macht der Schulleiter das mit 180 neuen Schülern? Oder habt ihr so eine kleine Schule?


Luni2701

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Antwort auf Beitrag von Sailor

also bei uns sollten die kinder mit zur Anmeldung kommen (war aber bereits letztes Jahr), da der DIrektor und die Stellvertretung mit den Kindern sprechen wollten. Allerdings waren bei uns die Termine Freitags nachmittags, Samstags, und Montag und Dienstag Nachmittag, also kein Problem für die Kidner ;-) Und es wird natürlich NICHT nach dem Motto "wer zuerst kommt malt zuerst" ausgewählt. Wir hatten auch direkt die Zusage weil es die für uns zuständige Schule ist und weil wir die uneingeschränkte Empfehlung hatten. Wir waren übrigens erst DIenstags, also am letzten Tag da ;-)


Dreikindmama

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Klar sind das keine ewig langen Gespräche aber für ein kurzes Gespräch nimmt sich der Schulleiter trotzdem Zeit. Kleine Schulen kann man es bei uns auch nicht nennen. Wir haben zwei Schulzentren, die Luftlinie höchstens 100 m auseinander liegen. In jedem Schulzentrum gibt es ein Gymnasium jeweils 5-zügig und auch jeweils eine Realschule. Eine davon ist 4-zügig und die andere 5-zügig. Ebenso gibt es in einem Schulzentrum noch eine 3-zügige Werkrealschule. Jede der Klassen geht mit der Schülerzahl an das Maximum von 31 Schülern. Gruß Sylvia


Luni2701

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Antwort auf Beitrag von Sailor

nein bei uns waren es ganz normale Fragen nach Hobbies und was er in der Frei, wie die Schule gefällt, ob er SPort macht, nach Freunden wurde gefragt, mit wem er in die Klasse möchte oder auch mit wem nicht, Lieblingsfächer, dann wurde er gefragt wo er in Deutsch die Probleme hatte (hatte in der Rechtschreibunternote eine 3) und ihm wurde erklärt das zu beginn des Schuljahrs jeder Schüler einen Rechtschreibtest macht und man dann in die Rechtschreibförderung kommt, ob er selbst sich die Schule ausgesucht hat und warum, ob er interesse hat in die Bläserklasse zu kommen und ob er überhaupt ein Instrument spielt und solche sachen halt, kein verhör und ziemlich nett :-) Unterschrieben und ANgemeldet haben natürlich wir, bzw. ich, denn ich war allein mit ihm dort.


MartaHH

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Antwort auf Beitrag von Sailor

in Hamburg muss das Kind zwingend dabei sein. Schulleiter, stellvertr. Schulleiter oder Unterstufenkoordinator z.B. führen das Gespräch mit dem Kind! Diese Zeit fehlt das Kind in der Grundschule. Je nach Entfernung und Wartezeit kann da schon ein halber Schultag für benötigt werden. Kind stellt sich vor an der Schule seiner Wahl, muss aber auch Zweit- und Drittwunsch angeben. Das Aufnahmegespräch entscheidet dann über die Zusammensetzung der einzelnen Klassen. Da stellt sich das Kind natürlich nicht noch mal vor, sollte es bei der Erstwunsch-Schule nicht geklappt haben; die entscheiden dann nach Aktenlage (also aufgrund der Angaben, die der Schulleiter der 1. Schule schriftlich aufgenommen hat).


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Luni2701

....die weiterführende Schule muss nicht unbedingt alle Kinder aufnehmen, richtig? Selbst wenn die Übertrittsempfehlung und der Notenschnitt (den es, ich weiß, in vielen Bundesländern nicht mehr gibt) für die jeweilige Schule stimmen, kann die Schule das Kind ablehnen, richtig? Deshalb sind viele Eltern und Schüler für eine mitunter monatelange Wartezeit voller Ungewissheit und Hoffen und Bangen, richtg? Und deshalb legen sich die Eltern für das alles entscheidende "Bewerbungsgespräch" ordentlich ins Zeug, gehen möglichst zu zweit hin, nehmen ihr Kind extra für das "Bewerbungsgespräch" aus dem Unterricht und haben es idealerweise schon seit Monaten auf das "Bewerbungsgespräch" gedrillt, richtig? Und dieser Konkurrenzkampf um einen Schulplatz herrscht nicht nur an den Gymnasien, sondern auch an den Realschulen und Gesamtschulen, richtig? Mein Gott, ist das alles ätzend. Dass das Prinzip "Elternwille statt Notenschnitt" so sehr verflochten ist mit einer Selektion durch die weiterführenden Schulen selber, war mir so gar nicht bewusst. Ich bin einmal mehr glücklich, mit meinen Kindern in Bayern zu leben. Man legt das Zeugnis vor, meldet an und fertig.


Häckse

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Hallo Sailor, also bei uns machen das tatsächlich alle Schulen so, egal, ob groß oder klein. "Unsere" ist nur dreizügig, aber auch bei der achtzügigen Schule lief es nicht anders. Das Gespräch hat bei uns etwa 20 Minuten gedauert - es mag an größeren Schulen kürzer sein - und gefragt wurde so in etwa, was Luni geschrieben hat. Und außer Schulleiter/in führen auch Stellvertreter/in und Unterstufenkoordinator/in die Gespräche. Diese Gespräche haben wohl an unserer Schule eine Rolle gespielt bei der Verteilung der Kinder auf die einzelnen Klassen. Bei einer RS mit Integrationsklasse werden die Kinder z.B. selber gefragt, was sie davon halten würden, diese Klasse zu besuchen - man versucht halt, den Integrationskindern Klassenkameraden zuzuteilen, die ein gutes gemeinsames Lernen möglich machen. Bei uns wird jedes Kind angenommen, so lange an der gewünschten Schule genug Plätze frei sind. Wenn eine Schule mehr Anmeldungen erhält, als sie Schüler annehmen kann, wird weiterverwiesen an Zweit- oder Drittwunschschule. Das wird geklärt in einem großen Termin mit allen Schulleitern der jeweiligen Schulformen: wieviel Anmeldungen haben die einzelnen Schulen, welche wird wieviel Züge haben und wieviele Kinder müssen von wo nach wo verwiesen werden. Das hat gar nichts zu tun damit, dass hier der Elternwille entscheidend ist. Genauso war es schon zu meiner Zeit (ich bin in derselben Stadt zur Schule gegangen, in der ich jetzt noch wohne), damals war die Empfehlung der Grundschule noch bindend. Trotzdem hatten alle Schulen ihre Kapazitäten und manche waren beliebter und andere weniger. An dem Prozedere hat sich grundsätzlich seit damals nichts geändert. Ich empfinde übrigens die Grundschulzeit dadurch, dass die Empfehlung weder bindend ist, noch stur von einem Notenschnitt abhängt, als druckfrei für alle Kinder und finde das sehhhhhr gut so.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Da die Kapazität einer Schule (auch in Bayern) nun mal begrenzt ist, muss dann halt vorher per Notenschnitt ausgesiebt werden.


Simone-01-03-07

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Antwort auf Beitrag von Petra28

@Sailor: An der Schule an der mein Sohn im März angemeldet - öffentliches Gym - müssen die Kinder mit zur Anmeldung ... warum? Sage ich Euch, wenn wir es um haben.