didi777
Hallo zusammen! Ich habe eine Frage zur Benotung im Schwimmunterricht. Meine Tochter ist in der 3.Klasse und hat in diesem Jahr schwimmen im Sportunterricht. Sie schwimmt nicht im Verein, nur im Spaßbad hin und wieder und hat lediglich letzten Herbst 10 Wochen einen Schwimmkurs besucht. Neulich habe ich vom Sportlehrer erfahren, sie könnte die Note 1 schaffen, wenn sie sich um 5 sek. in 50 m schwimmen verbessert. Soweit ok. Allerdings hat meine Tochter seit letztem Jahr bereits Silberabzeichen gemacht (2x - Schule und Schwimmkurs für 10 Wochen) und übt in der Schule für Gold. Die Unterschiede in der Klasse sind enorm - von (fast) mit Goldabzeichen bishin zu noch kein Seepferdchenabzeichen. Eine 1 können aber theoretisch Kinder bekommen, die erst in der Schule das Seepferdchen schaffen. Also zählt die Gesamtverbesserung, was auch ok ist. Aber wie sollen sich Kinder steigern, die es bis Gold schaffen. Sie können sich nicht weiter steigern und bekommen doch keine 1. Wie ist es bei euch? Und überhaupt finde ich die Benotung beim Sportunterricht ein großes Problem bei uns, es hagelt nur so Noten in fast jeder Stunde - ist es normal? In den anderen Fächern bekommen sie auch nicht in jeder Unterrichtsstunde eine Zensur... Danke vorab!!! Gruß
Bei uns gibt es für Sport und Schwimmen eine Gesamtnote. Es zählt nicht nur die momentane Leistung, sondern auch die Verbesserung der Leistung. die Kinder, die Gold haben, können sich noch verbessern, in dem sie z.B. Schmetterling schwimmen, oder ihre Zeit verbessern, oder ähnliches. Zwischennoten gibt es nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste. Mir ist nur die Zeugnisnote bekannt.
Ergänzung: Ehrlich gesagt ist es mir aber auch egal, ob meine Tochter in sport eine 1 oder eine 2 hat. Ihr offensichtlich auch, denn sie ist mit ihrer zwei zufrieden (was in Mathe oder Deutsch nicht der Fall wäre).
o.T.
...mir sind die Sportnoten meiner Kinder total egal! Tut mir leid, wenn ich Dir damit nicht weiterhelfe,,, es gibt wichtigeres... lg Gabi
Wer halt schon die Kriterien einer 1 voll erfüllt, kann sich nicht weiter verbessern - na und? Alle Spitzenleistungen sind doch für einen selber und nicht für noch ne bessere Note. Wenn einer schon perfekt kommt und sich deswegen nicht verbessert, wird er trotzdem eine 1 bekommen. Lg Fredda
Ach Gottchen..Schwimmen.. Der Sportnote messe ich soviel Bedeutung bei, wie etwa der Note, die es auf Stricken und Häkeln gibt. Du solltest Dich mal locker machen.
Das sehe ich nicht so. Mir ist die Note für Häkeln und Stricken auch nicht so wichtig. Wenn ein Kind aber in Sport eine 3 oder sogar eine 4 hat, dann hat es ein Problem. Entweder es ist total unsportlich weil es sich nicht bewegt, oder es macht nicht mit. Ein Kind, das sich anstrengt, wird keine allzu schlechte Note haben. Ich finde die Sportnote wichtig.
naja...das kommt auch auf die Sportlehrerin an. Kind 1 hatte in der dritten Klasse in Sport eine 3:) Sie machte damals Eiskunstlauf, sollte in den Kader aufgenommen werden, die Trainer haben sich um sie gerissen. 4 mal die Woche Training, topfit, Athletisch, gelenkig etc. Hat in ganz Bayern Pokale abgeräumt. Schwimmen hat sie mit 3 gelernt und hatte damals schon Silber. Die 3 hat sie bekommen weil sie der absolute Ball-legatheniker ist und die Sportlehrerin 1 jahr lang nur Völkerball gespielt hat.. Tja.....soviel zu Unsportlichkeit und Wichtigkeit der Sportnote... ...
Hallo Celmin, für mich ist die Aussage Blödsinn. Wenn ein Kind in Sport eine 3 oder 4 hat, heißt das doch nicht, dass es keinen Sport betreibt oder nicht mit macht. Das kann man ggf schreiben, WENN es eine 5 oder gar 6 hat, aber doch nicht bei einer 3 oder 4! Manche Kinder sind sehr beweglich, haben Spaß am Sport und sind begabt. Andere wieder sind es nicht. Dadurch hat es meiner Meinung nach kein Problem solange es sich ausreichend bewegt. Ich habe hier 6 Kinder und alle sind verschieden. Sport machen sie alle (oder haben gemacht). So kommt es, dass ein Teil der Kinder im Sport mit 1 oder 2 glänzen, während ein anderer Teil regelmäßig 3en und 4en darin hat. Sie waren ALLE bis zum Schulbeginn im Kinderturnen, Fußball und/oder Judo... Gehe ich nach mir, hatte ich in den Wintermonaten in Sport immer eine 3 oder 4, weil ich das Turnen an Geräten und Tanzen gehasst habe. Schwimmen ebenso. Bei letzterem hagelte es immer 5en und 6en. Kam das Frühjahr und die Leichtathletik, bekam ich meine 1en. Grüße h
Wo ist denn bitte das PROBLEM (Probleme sind für mich persönlich etwas ganz anderes!), wenn ein Kind in Sport eine 3 oder 4 hat, weil es exakt die Dinge, die im Lehrplan stehen, nicht so gut kann, wie die Sportarten, die es in der Freizeit mit Erfolg betreibt?! In 10 Jahren kräht kein Hahn mehr nach der Sportnote(!) in der Grundschule.. Sorry, aber ich finde das lächerlich. Aber jeder setzt halt seine Prioritäten anders.
Vielleicht habt Ihr mich nicht richtig verstanden. Unsere Grundschule macht viel Sport. In der 3. Klasse gibt es Schwimmunterricht zusätzlich zum normalen Sportunterricht. In der 4. Klasse jede Woche im Wechsel. Es gibt zig AGs, in denen die Kids Tennis, Handball usw ausprobieren können (aber verpflichtend für ein Halbjahr). Meine Tochter ist sehr sportlich, aber natürlich nicht in allen Disziplinen. Sie ist aber sehr ehrgeizig und strengt sich an. Bisher hatte sie immer eine 1 in Sport. Es gibt aber auch Kinder, die sich generell nicht gerne bewegen, ebenso wie Kinder, die zwar in "ihrer" Sportart sehr gut sind, aber die anderen Sachen nicht wirklich mitmachen, meist, weil sie keine große Lust haben. Ich denke schon, dass man das an der Sportnote erkennen kann. Es kommt nicht nur auf die Leistung an, sondern auch auf das Engagement. Wenn man sich anstrengt und mitmacht, sollte man in der Regel auch eine gute Note bekommen. Zumindest bei uns ist das so. Die Große (15 Jahre alt) ist ein Couchpotato und bewegt sich nicht gerne (obwohl sie täglich mit dem Fahrrad in die Schule fährt und jahrelang Judo gemacht hat) Da wundert mich die 3 im Zeugnis nicht. Und es ärgert mich...
Also, wäre mein Kind im SportUNTERRICHT schlecht, wäre mir das trotzdem egal, solange es sich in der Freizeit ausreichend bewegt. Ich messe solchen Fächern einfach keine Bedeutung bei. Mit fehlendem Engagement hat das nichts zu tun. Für mich ist das eher schon Drill, wenn ein Kind in allen Fächern gut sein muß, damit ihm nicht fehlendes Engagement unterstellt wird..mir würde da auch eine 3, 4 oder 5 reichen. Den Fokus würde ich ausschließlich auf die Hauptfächer legen. Sportnoten waren bei uns irgendwie noch nie Gesprächsthema. Das läuft halt so von selbst nebenbei, ist aber für uns als Eltern sowie das Kind völlig unwichtig (genau wie z.B. Religion es wäre, würde mein Kind den Unterricht besuchen oder in der Grundschule WTG). Und an Schwimmabzeichen verschwenden wir sowieso keinen Gedanken. Zu banal, um dafür Zeit zu verschwenden. Letztendlich geht für mich aus der ganzen Diskussion hervor, daß sich viele Eltern unheimlich schwer tun, wenn ihr Kind nicht in allen Bereichen glänzt. Das ist mein Fazit.
In der weiterführenden Schule sind die Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch, später noch die 2. Fremdsprache. Nebenfächer sind natürlich Musik, Kunst, Sport, Reli und Musik, aber auch PoWi, Geschichte, Bio, Chemie, Physik usw. Sind die für Dich dann auch unwichtig? Gerade Sport und Religion sind doch Fächer, in denen man gut punkten kann. Und wie kann ich meinem Kind in der Grundschule erklären, dass diese Fächer total unwichtig sind und diese aber in der Weiterführenden eine große Bedeutung haben werden? Für mich ist das völlig unlogisch. Für mich sind gerade das die Fächer, mit denen man leicht ausgleichen kann.
Hallo wenn es ums "Ausgleichen" von 5en später geht magst du zwar Recht haben. Aber: Ist es wirklich am Ende bei Bewerbungen dann so toll in Sport u. Reli ne 1 o. 2 zu haben und in Mathe ne 5? Auf spätere Sicht bringt das am Ende wenig (außer das Kind möchte Sportlehrer werden....). Wenn ein Kind sich halt in der Grundschule schon schwer tut mit solchen Anforderungen im Sport (war bei mir so, bei meinem Sohn nicht) kann es dies später zwar nicht als Ausgleich nehmen aber dafür ist es vielleicht in den Hauptfächern eh super u. braucht es auch gar nicht. Bewegung ist wichtig, ganz klar, aber nicht dass man das alles perfekt kann. viele Grüße
Davon habe ich ja gar nicht geredet, Mathe 5, Sport 1. Mir ging es viel mehr darum, dass mir auch Mathe 1, Sport 5 nicht gefallen würde. Und ich bin immer noch der Meinung, dass Kinder mit schlechten Sportnoten sich entweder nicht bewegen können oder wollen. Und beides finde ich nicht gut. Mein Nick heißt Celmin, er setzt sich aus den Vornamen meiner Kinder zusammen.
Hallo
sorry für den falschen Nick
Bei mir war es so dass ich alles mitgemacht habe, aber eben nicht schnell rennen konnte - Kugelstoßen u weit springen ging so. Aber am Barren/Reck o. etwa Bodenturnen (Handstand wird mir grundsätzlich schwindelig) etc. konnte man mich vergessen.... Dafür war ich dann beim Tanzen gut o. bei Ballspielen. Über eine 3-4 im Zeugnis bin ich in der ganzen Schulzeit aber nie rausgekommen....
Allerdings konnte ich gut schwimmen u. Fahrrad fahre ich super gerne, wenn ich frei habe sind 20-30 km am Tag keine Seltenheit. Ich gehe auch jetzt noch 1x die Woche in die Frauengymnastik u. kann alles problemlos machen was dort so gemacht wird u. mir machts auch Spaß.
Eine Sporttrainerin hat mal gesagt "es kommt nicht darauf an dass man gut ist sondern dass man was macht". Und da kann ich nur zustimmen!
viele Grüße
manche Schulen benoten im Schwimmen nach der DSV-Tabelle. War zumindest bei uns so d.h. dass gewisse Strecken in einer bestimmten Zeit geschwommen werden müssen wenn man die Zeit hat gibt es eine 1 und dann abstufend. Wo genau die Tabelle ist für Schulen weis ich nicht habe ich noch nie gefunden - evtl. geht es auch nach den Punkten. Und ob da jetzt einer im Schwimmkurs ist oder nicht ist egal. Bei meinem jüngsten bekommen auch die gute Noten im Schwimmen die einfach so schwimmen gelernt haben und es nur in der Freizeit betreiben aber die erforderliche zeit bringen können. Gruß Birgit
Hallo, würde mich jetzt auch nicht weiter aufregen. Es gibt halt unterschiedliche Lehrer, die unterschiedliche Prioritäten haben. An unserer GS werden die Sportnoten individuell gemacht, d.h. die Kinder erhalten Noten entsprechend ihren Fähigkeiten, nicht im Vergleich zueinander. Sag doch deiner Tochter, sie soll es eben so gut machen, wie sie es kann, und damit ist es gut, egal was für eine Note rauskommt. lg Anja
Hallo ehrlich gesagt Sportnoten interessieren doch nicht wirklich oder? Hauptsache die Kinder machen mit u. weigern sich da nicht.....Aber ob sie jetzt ne 1,2,3 o.4 haben ist doch am Ende für nix relevant oder? viele Grüße
oT
bei uns hatten aber auch nur 4 Kinder (u.A. meine) das seepferdchen, der Rest konnte gar nicht schwimmen. Seepferdchen haben 6 leutegemacht, die haben eine 2 bekommen, 2 Kinder haben Bronze geschafft, die haben eine 1 bekommen, meine ist knapp an Bronze vorbei und bekam ihre 2 8was eine Note besser ist als letztes jahr, ich bin begeistert :-D ) Ihr Bronzeabzeichen hat sie dann letzte Woche nachgeholt, und ich muss es jetzt "dringendst" (das ist sooooooo wichtig mami!!!) auf ihren badeanzug nähen :-D
ich weiß es nicht mal... Ich weiß nur, dass der Schwimmunterricht bei uns anscheinend gar nichts bringt, da er entweder ständig ausfällt und die Kinder, die nicht schwimmen konnten, können das bis heute nicht... Viele verweigern inzwischen auch, das betrifft gerade die Nachbarklassen. Einmal, weil sie Angst haben, zum Anderen, weil die doch inzwischen ... na ich sage mal gschamigen Kinder keine Lust haben, sich vor dem anderen Geschlecht auszuziehen und Gemeinschaftsduschen zu machen. Wir machen das seit August mit der Schule/zweite Klasse. Auch wird meinem Sohn permanent eingeredet, dass er nicht schwimmen könne und muss immer mit Schwimmhilfen ins Nichtschwimmerbecken - dabei kann er seit zwei Jahren schwimmen, hat nur kein Seepferdchen gemacht (weil mir sowas schnurz ist und meinem Sohn ebenfalls)
Ja, aber damit würdest Du meine nicht locken können. Sie ist 7 hat Silber und schafft mit Kraulen und Retten jetzt schon die Leistungen für Gold, das heißt, das sie da gegenüber ihre Klasse sehr viel weiter wäre. Das mein ich mit meinem Statement unten: Ihr müsste man im Schwimmen sagen, das sie für ihre "1" halt andere Leistungen "bringen" müsste und man könnte es ihr auch erklären. Im Sport sollte man immer meiner Meinung nach sehen, wo das Kind steht. Kinder, die sich sehr viel Mühe machen, um ihr Seepferdchen zu machen bringen für sich auch eine sehr hohe Leistung.
"bei uns auch nur eine 1, wer ein Abzeichen schafft" Und das wird nichts gegen gesagt ?
In der Sportnote sollte auch Fairness und sportliches Verhalten aufgenommen werden. Und sportliche Kinder können schon, wenn man es ihnen erklärt, für eine höhere Leistung eine 1 bekommen, als andere Kinder. Ich fand es nicht soooo dramatisch, das ich als Mädchen die Leistungen der Jungs erbringen musste, um meine "1" zu bekommen, hatte mir einen gewissen Anreiz gegeben. Bei meinem Mädel im Schwimmen würde es mich auch nicht stören ;-) Sie schwimmt z.B. in einer anderen Liga als ihre Klassenkameraden. Hier gibt es leider kein Schulschwimmen.
Bei meiner Nichte war es so: Silber: Note 1 Bronze: Note 2 Seepferdchen: Note 3 Nichtschwimmer: Note 4 Egal war, wann und wo das Abzeichen gemacht wurde....
Und die Kinder, die schwimnmen konnten, aber keine Abzeichen hatten, haben eine "5" bekommen ?!
Die Kombination "Schwimmer ohne Abzeichen" gab es natürlich nicht. Wer schwimmen kann, schafft mindestens das Seepferdchen. Wer das nicht schafft (sind ja nur 25 Meter), der sollte sich auch nicht als Schwimmer bezeichnen.
bei uns gibt es -gott sei dank- für das schwimmen keine gesonderte benotung, sondern nur einen eintrag im zeugnis unter "schwimmen", wo dann nur eingetragen wird, bronze, silber oder gold... inwieweit das in die gesamt-sport-note einfließt, weiß ich allerdings nicht... da gibt es bei "uns" folgende abstufung, über die ich mich den ganzen tag aufregen könnte: teilnehmerurkunde bei bjs 3 oder ggfls schlechter siegerurkunde 2 ehrenurkunde 1 dazu muss ich sagen, dass die 3. und 4. bei uns nur von einer einzelnen sportlehrerin unterrichtet werden, die das eben so handhabt, fertig, ende, aus! kein raum für diskussionen, da haben sich schon diverse elterngenerationen die zähne dran ausgebissen... find ich persönlich total doof, denn so eine urkunde zeigt nur die leistung eines einzigen tages...
"so eine urkunde zeigt nur die leistung eines einzigen tages..." Das ist bei einer Mathearbeit auch so. Unabhängig davon, wird kein Kind eine Ehrenurkunde erreichen, dass sonst schlechte Leistungen in Sport zeigt und umgekehrt in der Regel auch nicht.
"Das ist bei einer Mathearbeit auch so" Aha, und warum zählt dann die mündliche Mitarbeit 60% ? Dann könnten die Kinder ja im Unterricht wilde Sau spielen, weil nur das zählt, was sie an einem Tag für eine Leistung erbracht haben! Entschuldige, aber da hast du dir wohl gerade selbst ins Bein geschossen! Selten so was undurchdachtes gelesen... Es zählt also deiner Meinung nach nicht, wie ein Kind sich im Sportunterricht -möglicherweise im Team- verhält oder was es für Leistungen es bringt, ob es anstrengungsbereit ist oder oder oder?! Hm...ich finde, es geht sehr wohl darum, ob jemand sich anstrengt und fair spielt oder die Regeln beherrscht und sie auch einhalten kann und nicht nur darum, ob jemand eben die geborene Sportskanone ist und locker flockig eine Ehrenurkunde schafft... Man kann doch nicht allen Ernstes eine solche Notengebung rechtfertigen oder schön reden, die nur nach dem Erzielen der jeweiligen Urkunde vergeben wurde?! *kopfschüttel*
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