babylovers04
Mein Kind hat einen Schulwechsel machen müssen weil es in der alten schule oft Probleme gegeben hat.Also nach dem schulwechsel hatte mein kind es schwer den Anschluss zu finden da er sehr schüchtern war.Er hat dann nach eine Weile nicht mehr in die schule gehen wollen, das er krank sei.Zum Schulschluss hatte er miir erzàhlt das er von den Klassenkamerade/Klassenkameradinnen immer geärgert worden ist.
Hallo! OK, und was ist nun die Frage? Was für "Probleme" gab es, so dass Dein Kind schon mal die Schule wechseln musste deswegen? LG, 2.
Vielleicht hat Dein Sohn die Probleme, die er in der alten Schule hatte, mit in die neue Schule genommen. Da es sich abzeichnet, dass sich seine Problematik jetzt - wenn vielleicht auch auf etwas andere Weise - wiederholt, würde ich mir jetzt Hilfe und Rat suchen. Du kannst zu einer Erziehungsberatung gehen, einfach um aufzudecken, wo bei ihm der Knackpunkt liegt, der dazu führt, dass andere Kinder ungünstig auf ihn reagieren oder ihn leicht in der Opferrolle sehen. Du bekommst dann Tipps für den Alltag, wie Du ihm helfen kannst. Ich würde das unbedingt machen, denn es zeichnet sich ja ab, dass es auch in der neuen Schule schon wieder schwierig für ihn wird. Er braucht jetzt wirklich dringend Hilfe, damit er nicht dauerhaft einen schlechten Stand gegenüber den anderen Kindern hat! Das ist für ihn ja auch schlimm, er bekommt dann das Gefühl, dass nichts besser geworden ist. Ein Schulwechsel ist eine große Herausforderung und eine große Leistung für ihn - das Ganze sollte kein Misserfolgs-Erlebnis werden, das wäre wirklich traurig. Kostenlose Erziehungsberatung bieten die Caritas, die Diakonie oder der Kinderschutzbund an, mach' einfach einen Termin aus. Meist reichen schon ganz wenige Gespräche, um gute Tipps zu bekommen und klarer zu sehen. LG
Hallo! Nun ja, ich würde zunächst versuchen aufzuklären, WAS genau läuft. Und da wäre mein erster Ansatzpunkt genau/konkrete Infos vom Kind zu erhalten (wer, wann, wo und was, vielleicht auch warum?), das mit der Lehrerin zu diskutieren und ggf. dann unmittelbare Maßnahmen entwickeln. Und eine dieser Maßnahmen könnte sein auch mal eine Erziehungsberatung zu besuchen. Aber eine Erziehungsberatung ist zunächst erstmal weit entfernt vom Geschehen und braucht ein paar konkrete Infos / Anhaltspunkte. Erst im letzten Schritt, wenn alle Maßnahmen eher erfolglos waren, würde ich über einen Schulwechsel nachdenken. Was soll das Kind lernen, wenn es schon wieder die Schule wechselt? LG, 2.
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