Carinchen
Mein Sohn, 3. Klasse, hat eine grässliche Schrift, bekommt auch immer traurige Männchen von der Lehrerin gemalt, ist aber sonst ein super Schüler, bei ihm muss nur immer alles schnell gehen, auch im Unterricht. Habe mit ihm auch drüber gesprochen, er sagt, er schreibe so schnell, da er das sonst vergiss bzw. vergiss sich zu merken. Andere schreiben es mit Blei, radieren es daheim raus und schreiben nochmal neu darüber. Wie denkt Ihr darüber? Soll ich es einfach so laufen lassen oder nochmals ernsthaft mit ihm darüber reden? LG
Hallo, ich vermute mal: Vereinfachte Ausgangsschrift. Ich hab mir bei meiner Tochter 3 Jahre von 3 unterschiedlichen Lehrern anhören dürfen, was für eine grauenhafte, unleserliche Schrift meine Tochter hat. Wie EINIGE andere Mütter aus der Klasse auch. Vor kurzem, bei einem Gespräch mit der Deutschlehrein, 5. Klasse: L: "... und da ist noch die Schrift..." Ich: "Ich weiß, S. hat eine sehr schlechte Schrift." L: "Wie 80% der anderen Kinder auch, das liegt an der Vereinfachten Ausgangsschrift. Es gibt nur ganz wenige Kinder, die die schön schreiben können. Viele Kinder steigen einfach wieder auf Druckschrift um." So jetzt auch meine Tochter. In der Grundschule wollte sie auf Druckschrift umsteigen, durfte aber nicht. Jetzt darf sie, Problem erledigt. LG Inge
nein, Schreibschrift und das liegt ihm gar nicht. Da braucht er auch immer lange, um "schöner" zu schreiben. Ach ja, meine große Tochter meinte auch, dass in ihrer Klasse (7) einige Jungs noch grässlicher schreiben.
mh, ich kann diese Aussage so gar nicht bestätigen. Ich habe schon viel wunderschön geschriebene VA gesehen und v.a. auch sehr viele Jungs mit wunderschöner Schrift. Wenn ich mir anschau, mein Großer hat im Dezember mal eben fix die VA lernen müssen, da er jetzt nach den Ferien in Klasse 2 gewechselt hat und die komplett mit der Schreibschrift durch waren. Er schreibt zwar schon lange, aber eben nur Druckschrift und bis zum Schulanfang ausschließlich auf Blanko-Papier. Er hat dann von Mitte September bis Ende November ausschließlich Druckschrift in großer Anfängerlineatur und teilweise 1er Lineatur geschrieben. Ab Dezember dann auch Schreibschrift in 1er Lineatur. In die 2er Lineatur muss er sich grade noch einfinden, aber auch da sieht die Schrift schon schön aus. In der 1er Lineatur ein Traum, wenn ich mir überleg, wie wenig Übung er da rein investiert hat 8und mit wenig meine ich seeeeeehr wenig). Einzig am L und Z sieht man noch, dass die Flüssigkeit fehlt, diese Wellenlinien gelingen ihm einfach noch nicht so filigran, wie sie gehören, ich stelle mir das gleiche grade mal bei der von vielen Lehrern und v.a. Eltern heißgeliebten LA vor. DAS sähe schrecklich aus.
Hey meine Tochter hat auch ne grauenhafte Schrift, die Lehrerin sagte ihr, dass sie Druckschrift schreiben könnte, aber ich sagte ihr, sie solle versuchen weiterhin die vereinfachte Ausgangsschrift zu schreiben. Meine Nichte bekam dicken Ärger, dass sie nur Druckschrift geschrieben hat in der weiterführenden Schule, das möchte ich meiner Tochter ersparen und hoffe, sie schafft das noch. LG Merry
wieso erlaubt die weiterführende Schule sich das? Egal welche Schreibschrift die Kinder lernen, es ist eine AUSGANGSschrift, die zu einer eigenen Schrift führen soll. So lange die Schrift leserlich ist und man nicht auf das Kind warten muss, weil es deutlich langsamer schreibt, sehe ich nicht, dass irgendein Lehrer in der weiterführenden Schule das Recht hätte einem Kind vorzuschreiben, welche Schrift es zu schreiben hat. Aber das ist dann Sache der Eltern dafür zu sorgen, dass die Lehrer das begreifen.
Hi wir haben das gleiche Problem, auch 3. Klasse, auch VA. In den Proben schreibt er einigermassen (also wirklich nur einigermassen) leserlich, seitdem ihm die 2.-Klasslehrerin in einem Diktat mal 3 Fehler wegen Unleserlichkeit reinkorrigiert hat. Das hat ihn beeindruckt und ein klein wenig motiviert (ich bin ihr heut noch dankbar dafür). Hefteinträge sind schlimm. Linien werden bestensfalls als "man könnte sie benutzen" aber nie als " da gehören die Buchstaben rein" angesehn. Seitenbegrenzungen ? Warum ??? Die Lehrerin bei meinem heutigen Gespräch hat auch wieder darauf hingewiesen, auch dass es evtl. feinmotorische Gründen haben könnte. Wir sollen kneten, knüllen usw. Ich weiß nicht, ob es etwas bringt. Er KANN wenn er will schön schreiben, z.B. bei Briefen an die Freundin, an Familie usw. Er muss seine Hausaufgaben zuerst mit Bleistift vorschreiben und dann in Füller nochmal schön schreiben. Das belasse ich so, bis er irgendwann begreift, dass er die HAusaufgaben EINMAL schön schreiben und in der halben Zeit fertig sein kann. Die Qualität der Hausaufgaben gefällt der Lehrerin; ist auch deutlich besser als die in der SChule. Hm, man liest so oft, dass es ab der 5. besser wird. Aber einfach nur abwarten .... Lg Heike
Unsere Große hat auch eine grauenhafte Schrift, ich versuche es mit Fassung zu tragen. Meine SchülerInnen in der 5.Klasse haben auch ganz oft eine schreckliche Handschrift, vor allem die, die die VA gelernt haben. Die Schrift sieht einfach per se ziemlich unschön und eckig aus. Es gibt aber auch einige, die damit ordentlich und wirklich schön schreiben können. Die meisten SchülerInnen entwickeln mit der Zeit eine (oft viel schönere) Mischform, die auch viel lesbarer ist, wenn endlich z.B. dieses doofe "s" in Druckschrift geschrieben wird.
doofe Frage, steht gerade auf der Leitung, was heisst VA ?
ach sooo, nein wir haben hier in BW Schreibschrift
Hallo, ich finde die VA eigentlich nicht per se unschön, viele Vereinfachungen der VA mache ich in meiner eigenen Handschrift auch. Nur: Ich kann die LAS, die SAS, die deutsche Schrift und meine eigene Schreibschrift flüssig und ordentlich schreiben. Als meine Große eingschult wurde hab ich versucht die VA zu lernen. Ich kann sie schreiben, auch ordentlich, aber flüssig kann ich sie nicht schreiben, obwohl ich wirklich geübt habe. Wenn ich mir jetzt noch überlege, wie viele Übungen die Kinder mit der Schrift gemacht haben (genau 1 Arbeitsheft und keinen Kringel mehr) und danach müssen sie VA schreiben... Ich hab in der Schule die LAS gelernt. Wir haben VIEL mehr Übungen gemacht und die Lernwörter waren auf die schon gelernten Schreibschriftbuchstaben abgestimmt. Wir haben also während des Schreibschriftlehrgangs schon recht früh angefangen auch im "Alltag" Schreibschrift zu schreiben. Diese besch... "Luftsprünge" bei a, c, d... haben meine Kinder (2 unterschiedliche Grundschulen) gar nicht gelernt, weil das einfach sehr viel Übung braucht und die Zeit dafür irgendwie nicht vorhanden ist. Ich hab von beiden Klassenlehrern immer die gleiche (für mich auch plausible) Antwort erhalten: Luftsprünge macht man automatisch, wenn man viel Schreiberfahrung hat. Entweder weil man Druckschrift zu einer quasi-Schreibschrift verbindet, die Luftsprünge der Druckschrift also kleiner macht, oder weil es einem in einer stark verbundenen Schrift leichter fällt. Auf Kommando das zu lernen ist eher schwierig. Bei der LA und SAS enden die Buchstaben unten, der Aufstrich ist Bestandteil des nächsten Buchstaben und kann damit rund geschrieben werden. Bei der VA enden die Buchstaben oben an der Linie, damit ist ein rundes Verbinden ohne Luftsprung nicht möglich. LG Inge
der Luftsprung ist doch kein Hexenwerk. Meinem Sohn hab ich das einmal kurz gezeigt und seine Lehrerin in der 1. Klasse mal so eben während die andren Kinder grade was anderes schrieben. Er hat da überhaupt kein Problem damit (ok, er ist definitiv ein Schnelllerner, aber das ist bei der Schreibschrift ja keine garantie, dass das deswegen klappt). Ich kann im übrigen auch LA, VA, Sütterlin problemlos schreiben, aber die einzige davon die ich ausdauernd schreiben kann ohne zu verkrampfen ist die VA (obwohl ich als Kind ja nu ausgiebigst vom ersten Schultag an die LA geübt habe). Muss ich LA schreiben, bin ich für jedes s dankbar, weil ich mal mit gutem Gewissen absetzen kann. Bei VA darf ich das ja sowieso und durch die Luftsprünge macht man es auch automatisch. Wir damals haben vom ersten Tag an NUR Schreibschrift geschrieben, da musste man viel üben. Wozu muss ich bei VA viel üben, wenn ich ausgiebigst Druckschrift geübt hab (und also zumindest in der 1. Klasse, in die mein Sohn bis Weihnachten gegangen ist, wurde das wirklich ausgiebig getan)? Die Großbuchstaben sind fast alle mehr oder weniger identisch und auch die Kleinbuchstaben weichen nicht sooo schlimm ab. Die einzigen Kleinbuchstaben, mit denen er wirklich zu kämpfen hatte waren k (und das wre in der LA auch nicht anders gewesen) und das kleine e, das, geb ich zu, hat es in sich.
Kann man es lesen? Wenn ja, lass ihn. Es kommt nicht auf die Schrift an, sondern auf die Denkleistungen.
auch VA...ein einziges Geschmiere...er DARF nun zwar in der 5 Klasse Gym wieder drucken, aber insgesamt sieht es immer noch grausam aus... es leidet auch sehr drunter! Nach 4 Jahren des Meckerns bin ihc nun langsam aufs trüstenumgestiegen...er KANN es einfach cniht schön... und um die Lesbarkeit muss er halt immer kämpfen...
6. Klasse Gym und mittlerweile sagt er selber, auch wenn er sich Mühe gibt, sieht es Sch... aus. Wir arbeiten dran - mit passenden Heften, angenehmen Stiften und viel Trost und Lob und ab und zu mal einer Sitzung Brain Gym (bei den eigenen Kindern bin ich da leider so schlunzig).
Meine Tochter ist ebenfalls in der 3. Klasse und hat eine relativ krakelige Schrift. Ihre Buchstaben werden immer kleiner, wenn man es z.B. mit ihrer Schrift von vor einem Jahr vergleicht. Ist so nicht weiter tragisch, aber manchmal wird ihr was als Fehler angestrichen, was die Lehrerin nicht lesen konnte und das ärgert meine Tochter sehr.
Hallo, ich hab hier auch 2 Schriftversager und tippe mal ganz stark, es wird auch beim 3. Kind nicht besser. Auch VA Der Große in der 7. Klasse schreibt inzwischen wieder Druckschrift, der Mittlere in der 4. Klasse muss derzeit noch in Schreibschrift schreiben, aber sobald der aus der Grundschule raus ist, werde ich den wieder umtrainieren auf eine lesbare Schrift. Und der Jüngste ist jetzt erst in der 1. Klasse - der muss den Schmarrn also erst lernen :-( Die Zeit um diese Schrift zu lernen, könnte man in der Grundschule wirklich besser nutzen. Ich bestehe auf lesbar, schön ist mir inzwischen egal - sie machen es ja nicht absichtlich. Lg Dhana
Hallo, bei uns lernen die Kinder die SchulAusgangsSchrift, aber bestimmte Buchstaben schreiben sie in der LateinischenAusgangsSchrift (H, I, J, L und Z). Mein Neffe lernte in BW die LAS. Ich finde das gut leserlich. Wichtig ist aber auch üben, damit die Schnelligkeit durch Übung der Buchstabenverbindungen kommen, 10 Minuten tägl. (Mo-Fr) reichen da schon aus. LG

Hallo! Ich verstehe nicht, dass ihr das alle so leicht nehmt... Bei uns wird gnadenlos angestrichen, wenn etwas nicht lesbar ist und ich bin der Klassenlehrerin meines Sohnes sehr dankbar, dass sie darauf gedrängt hat, das Kind zur Ergotherapie zu schicken. Gerade zum Ende der Grundschulzeit fangen die Kinder an nachlässig zu werden, das wird also wahrscheinlich in Klasse 4 noch unleserlicher. Auch in der VA sollte man leserlich schreiben können, einen Schönheitswettbewerb muss man ja nicht gewinnen. Mein Sohn hatte 20 Stunden Ergo, schreibt nur noch mit Druckbleistift und Tintenroller und hatte unter den letzten Arbeiten in Schrift immer eine 2. Wir haben täglich ca. 5 Minuten geübt und wenn er jetzt mal nachlässig wird, dann zeige ich ihm einfach ein altes Heft,das findet er sehr beeindruckend. Ich würde mich mal mit dem Kinderarzt beraten oder ihn auf eigene Rechnung einer gescheiten Ergotherapeutin vorstellen. Kneten etc. bringt oft gar nichts, damit haben wir auch 10 Stunden vertan und dann habe ich gewechselt. Das Kind fand zwar kneten und basteln viel besser als ewig Linien zu ziehen, aber der Erfolg kam dann halt recht schnell. LG Silke
und wenn mein Sohn langsam schreibt, dann ist seine Schrift gar nicht soo schlecht, aber wenn er schnell im Unterricht mitschreiben muss, dann sieht sie unschöner aus. Im Diktat ist seine Schrift immer schön. . LG
Hallo, meine Tochter hat in Kunst und Werken immer eine 1 gehabt. Es wird ihr von allen Seiten eine hervorragende Feinmotorik bescheinigt, sie kann nur nicht leserlich die VA schreiben. Was soll so ein Kind in der Ergotherapie? Druckschrift schreibt sie schnell und gut leserlich. Vielleicht sollte man eher mal darüber nachdenken, wie sinnvoll es ist die Kinder die mit der Schreibschrift nicht klar kommen zu zwingen ALLES in Schreibschrift zu schreiben? Ein Aufsatz kann inhaltlich und sprachlich hervorragend sein, aber trotzdem halt blöderweise Unleserlich. Was soll den abgefragt werden? Die Fähigkeit einen Aufsatz zu schreiben oder die Fähigkeit VA zu schreiben? Dann sollen sie, wenn ihnen so viel dran liegt, einfach VA-Proben schreiben, wo nur die Schönschrift bewertet wird. Das ist zwar auch nicht wirklich sinnvoll, wirkt sich aber wenigstens nicht auf ALLE Noten in ALLEN Fächern aus. LG Inge
nur welche Schreibschrift? Gibt ja drei verschiedene, die in BW zugelassen sind.
naja, aber das kannst du prinzipiell für alles fortsetzen. Selbst wenn ich Diktate in beliebiger Schrift schreiben lasse, teste ich da auch nicht die Fähigkeiten der Rechtschreibung, sondern die Fähigkeit unter Druck zu arbeiten. Trotzdem, wenn man Diktate durch geeignetere Maßnahmen zur Überprüfung der Rechtschreibleistung ersetzt, laufen dutzendweise Eltern Sturm... Prinzipiell wird jede Form des Abfragens von gelerntem auch anderes Abfragen und ungewollt mitbeurteilen.
Ja natürlich. Aber wenn das Kind in Druckschrift ausreichend schnell und ordentlich schreiben kann, warum wird es dann gezwungen in Schreibschrift zu schreiben? In Druckschrift könnte ich bei diesem Kind das Wissen bewerten, in Schreibschrift nur bedingt. LG Inge
Frag mich bitte nicht. ICH für mich finde die verbundenen Ausgangsschriften (denn das sind LA, VA und SAS in Wirklichkeit) unnötig bis zum Umfallen. Ich wäre dafür die Kinder generell die Grundschrift lernen zu lassen. Vom ersten Schultag an und fertig. Kinder die gerne verbinden, dürfen das, Kinder die es nicht wollen, müssen nicht. Das Schriftbild dürfte i.d.R. schöner sein, da eben nicht zwingend verbunden. Ich habe die Hoffnung, dass sie in BW nachdem es momentan immerhin eine Testphase gibt irgendwann zumindest erlaubt wird und vielleicht hab ich das Glück, dass zumindest mein Jüngster (der ist noch ein Baby), dann um die olle Ausgangsschrift rumkommt.
Mein Sohn hatte auch so eine Sauklaue (fr. CH Schrift, also keine von Euren), aber inzwischen im 4. Schuljahr beginnt sich ein annehmbares Schriftbild herauszubilden. Kalligraph wird er zwar wahrscheinlich nie werden, aber es wird leserlicher. Gruss FM
schreibt er mit der vereinfachten aussgangsschrift? meiner meinung nach kann man mit der schrift nicht wirklich schön schreiben
Was ist denn schön? Kann es die Lehrerin lesen oder nicht? Wenn nicht, wird es bald Punkteabzug hageln.........ich würde also, unabhängig von der Definition was schön ist, darauf drängen so zu schreiben das man alles lesen kann und somit die Ergebnisse eindeutig benotbar sind. Wegen Nichtlesens eine schlechtere Zensur, obwohl das Ergebnis ja stimmte, das wäre doch für alle doof. Sag ihm das ! Grüßle
ja, in den Arbeiten ist ja immer alles leserlich, vielleicht hätte ich es besser ausdrücken sollen, dass es um die Heftnoten geht, da hat er meist 2-3 oder 3, weil er schludert im Unterricht und er ausmalen auch hasst.
Ich weiss gar nicht, welche Schreibschrift wir haben - welche ist das (Bild)?
Hänge mal was an, das ist seine "schönste" Schrift, aber da muss ich ihn schon ab und zu mal ermahnen, dass er nicht schludern soll.

ist das VA ??

hab mal gegoogelt, wir haben die Lateinische Ausgangsschrift. Die VA kenne ich auch nicht. Meine Tochter, 7. Klasse, schreibt wieder Druckschrift.
Nein, dass ist die Lateinische Ausgangsschrift oder kurz LA. Und wenn das ne Schriftprobe von deinem Junior ist, weiß ich nicht, was es daran zu meckern gibt. Klar es könnte schöner sein, aber auch viiiiiiiiel schlimmer.
das ist Schönschrift. Soll ich mal was von Religon einscannen
ja, da ja alle immer schreien, dass man mit Lateinischer Ausgangschrift um Welten schöner und lesbarer schreibt, als mit VA, liebend gern.
Hey das ist ne top-Schrift, also wir haben VA und meine Tochter schreibt rauf und runter und nicht wirklich in die Linie und vor allem bekommt sie die Rundungen vom n oder m nicht hin, so dass die kleingeschrieben wie ein p aussehen beim n. Naja, hoffe das ändert sich noch. Im Moment ist sie schulisch sehr motiviert. LG MErry
ich fürchte, da hilft nur üben, auch mal zusätzlich daheim. Meine Brüder und ich haben früher - trotz oder wegen? lateinischer Ausgangsschrift daheim noch ein zusätzliches Heft zum Üben gehabt, damit die Schrift annehmbar aussieht. Was ich bei meinem Junior (er hat die VA ja ganz schnell lernen müssen) denke, die Zeit in der 1. Klasse (von Mitte September bis Ende Dezember) und die Lehrerin, die sehr viel Wert darauf legte, dass die Buchstaben der Druckschrift wirklich ordentlich aussehen und ordentlich in den Linien sitzen, hat da sehr viel Anteil dran, dass das jetzt auch passt.
es geht nicht um seine Schönschrift im Linienheft, sondern um seine Schrift, die er sonst hat, wenn er Arbeitsblätter ausfüllt. Da schmiert er sooo. Habe es aber heute nochmals deutlich zu ihm gesagt, dass er langsamer schreiben soll bzw. nicht so schmieren. Er hatte jetzt schon 2x in der Heftführung in der Schrift ein Gesicht mit Mundwinkel nach unten. Er steht mit der Note zwischendrin, dann kommt noch die Heftführung und das mündliche. D.h. er bekommt dann die schlechtere Note, die aber immer noch gut ist. LG
Selbst wenn das seine Schoenschrift ist, ist das doch absolut annehmbar. Schoener habe ich selber auch in der Schule nie geschrieben (eher sehr viel schlechter) und habe es trotzdem durch ein sehr schreibintensives Studium gebracht. Gruss FM
Hallo gerade heute hab ich die Hausaufgaben in der Schule für unseren Sohn geholt (da er seit 2 Tagen jetzt krank ist) u. da hat mir die Lehrerin das Heft eines Klassenkameraden mitgegeben, damit er den Eintrag dort von heute abschreiben kann. Ist ein Heft das NUR in der Schule genutzt wird. Also ich sah das mit den Eintragungen meines Sohnes auch zum 1. Mal. Mein Sohn schrieb ganz "normal" also lesbar, auch in den Zeilen etc. Ich hätte sogar gesagt er hat schön geschrieben (und war auch immer fertig mit allem, was einige Klassenkameraden wohl nicht immer sind, denn die Lehrerin blätterte erst ein paar dieser Hefte durch um zu gucken wer es fertig abgeschrieben hatte bevor sie mir eines gab). Das Heft des KLassenkameraden aber sieht aus als wäre es ein gedrucktes Buch! Wirklich, ein Buchstabe wie der andere, Abstände genau gleich, wenig Radiertes etc. Mit Eintragungen der Lehrerin drunter "sehr ordentlich xy!" o. allen tollen Stempeln..... (die fehlen bei meinem Sohn....). Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass es gerade mal 2.Klässler gibt die so klasse schreiben können (kenne ja einige u. auch ihre Schriften). Aber daher werden auch die Lehrer(innen) "kritischer" u. bemängeln auch eher mal ein Schriftbild das zwar lesbar aber doch nicht so schön wie das eines Gleichaltrigen ist. Mal Hand aufs Herz: welche der hier schreibenden Mütter würde denn sagen sie hat eine "Sehr-Gut-Handschrift" wenn sie schnell schreiben muss? Ich nicht.... gebe ich offen zu! Schnell und schön klappt bei mir auch nicht u. ich habe 38 Jahre Übung im Schreiben jetzt..... viele Grüße
ne, also wirklich, wenn das schön und gleichmäßig aussehen soll, muss ich mich konzentrieren und langsam schreiben und ich hab zwar nur 29 Jahre Schreibschrifterfahrung, aber damit einem Kind gegenüber natürlich nen enormen Vorsprung -meine Handfschift ist auch schnell recht leserlich da Druckschrift (naja, zu 90%), aber gleichmäßig ist das deswegen nicht.
Ich hatte aber auch nen Drittklässler im Referendariat, der schrieb seine Schreibschrift so, da htte man einen Ausdruck drüber legen können und hätte keine Unterschiede gesehen (übrigens VA für die vielen Kritiker) - das war ansonsten ein ganz schwacher Schüler, aber die Schrift, da konnten sich die Mädels der Klasse (LA) ne dicke Scheibe abschneiden...
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