Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, heute hat meine Tochter (1. Klasse) ihr erstes Zeugnis (Beurteilung) bekommen. Sie ist in allen Fächern sehr gut. Vorher steht dann noch, dass sie hilsbereit, freundlich, selbstbewußt ist und lauter nette Sachen. Nur der Satz "Mitarbeit teilweise interessengebunden" irritiert mich. Macht sie im Unterricht nicht mit? Also nur wenn sie es gerade interessiert? Oder wie versteht ihr den Satz? Ich bin jedenfalls super zufrieden mit dem Zeugnis - auch wenn sie vielleicht noch nicht 100% mitarbeitet! Gruß Lottchen.
Ich würde es so verstehen, daß sie nicht jeden Tag gleich mitarbeitet, sondern, daß sie diesbezüglich Tage mit und Tage ohne Lust bei gewissen Fächern hat. Aber das Ganze hört sich auch gut an. Ich weiß auch, daß das Zeugnis bei meinem Sohn (auch 1. Klasse, Beurteilung) gut ausgefallen ist (habe nämlich heute in der Klasse in französisch ein Bilderbuch vorgelesen, und der Lehrer hat es mir gezeigt). Kai bekommt es jedoch asugehändigt wie jedes Kind, so daß ich gespannt auf seine Reaktion bin. Zur Feier des Tages gehen wir dann zu dritt (mein mann natürlcih dazu) bowlen. Geschenke machen wir nicht. Wir freuen uns aber richtig mit ihm. LG Nat Nat
ich denke schon, dass du das richtig bewertest. würde aber bei sonstgutem Zeugnis nichts überbewerten und mal einen kleinen Satz fallen lassen, dass man nicht nur dann mitarbeiten sollte, wenn es interessant ist bei uns stand er geht ÜBERWIEGEND sorgsam mit seinen Sachen um....und die Lehrerin hat recht, grins sonst ist das Zeugnis Super Simnik
Hallo, bei meinem Sohn stand in der ersten Klasse: "Beim Musikunterricht zeigt er wechselnde Arbeitsfreude." Das Gespräch mit der Lehrerin erbrachte, dass er manchmal nicht mitsingt...:-) Gruß, Pondus
Ich kann gerade nicht mehr vor Lachen, nachdem ich Dein Posting gelesen habe. Mein Mann, dem ich das gerade vorgelesen habe, meinte, wir kennen das von unserem Sohn, wenn es darum geht, sich selbst den Popo sauber zu machen :-D... LG nat