Mayra.rita
Hallo meine lieben, ich bin leider bisschen am verzweifeln und Online konnte ich auch nicht viel hilfreiches finden. Es geht um meinen Sohn (6 im September 7). Er geht zur Zeit in den Kindergarten und zwei mal die Woche in die Vorklasse. Er sollte eigentlich diesen Sommer in die erste Klasse kommen aber beim Schulungstest beim Gesundheitsamt ist er anscheinend „durchgefallen“. Bei der Frage wieso heißt es seine Intelligenz ist sehr gut jedoch ist er sehr zurückhaltend und sein Deutsch wäre nicht gut genug. Mein Sohn ist leider mit fremden sehr zurückhaltend und das weiß ich auch aber mit der Zeit gewöhnt er sich dran. Die Schule möchte aber trotz das seine Erzieher oder seine Vorklasse Lehrerin für seine Einschulung ist, ihn einfach nicht aufnehmen und akzeptieren. Sein Deutsch wäre noch nicht gut genug obwohl er alles versteht er antwortet manchmal nur nicht wegen seiner Schüchternheit. Dies kann ich aber nicht ändern, da es seine Art ist... er muss sich ja erst mal gewöhnen. Mein Sohn ist für sein Alter auch viel größer als alle anderen Kinder und wenn er erst mit 8 eingeschult wird ist er noch mal noch größer als alle anderen und ich hab Angst das er noch mehr ausgeschlossen wird und evtl. gemobbt wird. Ich möchte meinem Sohn eine Chance geben weil ich weiß er schafft das und ich hole ihm auch Hilfe beim Sprachtherapeuten. Jetzt ist meine Frage ob ich das Recht darauf habe zu bestehen das mein Kind in die erste Klasse kommt und nicht erst nächstes Jahr mit 8. Sein Erzieher sagt das es im Endeffekt unsere Entscheidung ist und die Schulleiterin da auch mehr Verständnis zeigen sollte. Diese währt sich aber total gegen meinen Sohn und versucht nicht mal Lösungen zu finden. Wenn er alles kann und seine Intelligenz auch passt dann steht doch nichts im Weg, den Rest kann man mit Therapien und Hilfe in die Reihe bekommen. Könnt ihr mir bitte helfen oder Tipps geben. Ich danke euch und wünsche euch noch ein schönen Sonntag! Liebe Grüße Mayra
Darf ich fragen warum sein Deutsch nicht so gut ist? Habt ihr einen Migrationshintergrund? Zum eigentlichen Thema: ich würde beim Schulamt anrufen und den Fall schildern. Übrigens ist eine gewisse emotionale Stabilität sehr wichtig für einen erfolgreichen Schulstart, ebenso Sprachkenntnisse des Landes wo man lebt. Da hilft der ganze hohe IQ nix wenn man a)die Anforderungen nicht versteht aufgrund Sprachbarriere, b)sich aufgrund selbiger nicht äußern kann und c)man bei jedem Problem gleich verzweifelt. Ein Schulvormittag ist nicht mit einem KiGa Vormittag zu vergleichen. Das Kind muss selbstständig arbeiten, seinen Platz finden, emotional damit umgehen können. Wenn da Überfordern droht, kann das auch zum Verweigern des Schulbesuches kommen. Die sozio-emotionale Entwicklung ist sehr wichtig im Schulalltag. In der Schule ist kein Erzieher da der einen Streit schlichtet, da muss Kind oft selbst durch. Es ist nicht schön wenn dein Kind wegen emotionaler Überforderung täglich weinend nach Hause kommt.
Ja, mein Sohn hat Migrationshintergrund :) aber zuhause redet er deutsch mit uns (natürlich manchmal mit kleinen Fehlern zb in der Zeitform) aber nicht so extrem das er nichts versteht oder nicht auf deutsch kommunizieren kann. Und da gebe ich dir auf jeden Fall recht ich würde auch niemals meinem Sohn so eine Last geben wenn ich wüsste er würde da wirklich komplett untergehen. Deshalb habe ich mich oft mit dem Kindergarten und auch seiner Lehrerin aus der Vorklasse ausgetauscht und die haben mir immer bestätigt das er mitmacht (zwar etwas ruhiger ist als manch andere Kinder) aber auch selbstständig arbeitet. Sonst hätten wir da auch schon längst Hilfe geholt beim Sprachtherapeuten etc. Danke dir für deine Tipps!!
Hallo, es gibt in Deutschland eine Schulpflicht - je nach Bundesland variirt da das Alter ab dem ein Kind schulpflichtig wird. Aber wenn dein Sohn im September schon 7 Jahre alt wird, ist er mit Sicherheit in jedem Bundesland schulpflichtig. Also nicht einschulen geht nicht. Auch haben Sprachkenntnisse nichts mit der Schulpflicht zu tun - auch Kinder die kein Wort Deutsch verstehen werden eingeschult. Dann gibt es eventuell Sprachförderung ect... Wenn bei der Schuluntersuchung raus kam, das dein Kind (warum auch immer) vermutlich dem Regelunterricht an einer Grundschule nicht folgen kann, dann gibt es die Möglichkeit ein Kind an einer Förderschule einzuschulen. Geht aber nur mit Zustimmung der Eltern. Ansonsten nennt sich das Inklusion und die (Sprengel-)Grundschule muss schauen welche Fördermöglichkeiten sie da hat. Bei der Schuleingangsuntersuchung kann man nicht "durchfallen" und dann nicht eingeschult werden - sondern wenn dann muss der entsprechende Förderbedarf festgelegt werden, und auch versucht werden durch Förderung die Schulfähigkeit zu erreichen. In Deutschland gilt die Schulpflicht - sogar Rückstellungen für ein Jahr sind meist nur schwer zu erreichen. Und jedes Kind MUSS eingeschult werden - egal ob blind, ob gehörlos, ob schwerstbehindert oder sprachlich eingeschränkt. Also bin ich mir nicht ganz sicher, ob du in Deutschland wohnst. Eigentlich ist das was du beschreibst hier gar nicht möglich.
...das würde ich auch sagen! Das "Die Schule möchte aber trotz das seine Erzieher oder seine Vorklasse Lehrerin für seine Einschulung ist, ihn einfach nicht aufnehmen ", dürften sie in D gar nicht einfach so festlegen! Wie schon gesagt ist selbst eine "normale" Rückstufung, von einem Schuljahr, gar nicht so einfach.
Natürlich geht das. Ich kenne ein Kind, dass zweimal zurückgestellt wurde und dann doch in die Förderschule musste. Da dachte wohl jeder es könne die Defizite mit einem weiteren Jahr im KiGa aufholen. War dann halt nicht so.
Das Gesundheitsamt testet die allgemeine Entwicklung - im Prinzip wie eine U beim KiA und am Ende bekommt man einen Zettel mit Punktzahlen in den jeweiligen Bereichen und eine Empfehlung für evt. notwendige Förderungen. Oder eben der Empfehlung einer Rückstellung. Damit kann man direkt auch eine Rückstellung beantragen - ganz ohne Schul"spiel" (wie der Probetag bei uns hieß). Oder man geht eben zum Probetag der Schule und diese geben dann (hat bei uns 4 Std gedauert ohne Eltern) an, ob sie Kind nehmen, ob ggf. Förderungen notwendig sind oder eben auch, ob sie das Kind für nicht beschulbar halten. Also ja, eine Schule kann die Aufnahme ablehnen - dass Kind dann gar keinen Platz bekommt, stimmt aber natürlich nicht. Man muss sich als Eltern dann eben selbst kümmern, welche andere Schule das Kind aufnehmen würde. Das kann eben auch eine Förderschule sein. Man sollte also schon genauer hinhören, was die Schule nach den Probetag als Hindernis für eine erfolgreiche Einschulung sieht. Hier hab ich aber - wie ich schon schrieb - den Eindruck, man möchte nicht so richtig wahrhaben, dass Kind möglicherweise tatsächlich so nicht regelbeschulbar ist. Ein normal sprachentwickeltes Kind, dass dann so wenig von sich gibt, dass der Eindruck von mangelnden Deutschkenntnissen entsteht und/oder dabei so unverständlich spricht, hat ja offenbar ein Problem. Ob nun psychologischer Art (selektiver Mutismus, Sozialängste oä) oder tatsächlich Sprachprobleme welcher Art auch immer. Sowohl das Gesundheitsamt als auch die Schule sagen ja, dass sie Probleme sehen (wenn ich das richtig verstanden habe).
Das dachten wir auch aber von Förderkursen, Sprachkursen etc. ist bei der Schulleiterin gar nicht die rede leider. Er soll einfach noch ein Jahr in die Vorklasse und dann mit 8 in die 1.Klasse. Wir sind auch natürlich dafür das er auch gerne in den Förderkurs geht, zum Sprachtherapeuten... Hauptsache er bekommt die Hilfe die er braucht aber Sie betont jedes Mal das Sie entscheiden kann ob mein Sohn angenommen wird oder nicht und es nichts bringt ob wir uns dagegen währen oder auch nicht..
Das dachten wir auch, jedoch besteht die Schulleiterin tatsächlich genau darauf. Er soll ein zweites Mal zurückgestuft werden und noch ein Jahr in die Vorklasse gehen obwohl Erzieher und Lehrerin aus der Vorklasse + wir als Eltern, bestätigen können das er dies nicht braucht. Erzieher und Lehrerin haben auch bereits Kontakt mit der Schulleiterin aufgenommen jedoch auch ohne Erfolg. Sein Erzieher meinte auch das ist das erste mal das sowas bei ihm vorkommt.
Das Gesundheitsamt hat vermerkt, dass nach dem Kennenlerntag entschieden werden muss, ob eine Rückstellung erfolgt (bei einem bereits 7-jährigen Kind eigentlich nicht möglich) oder entsprechender Förderunterricht stattfinden muss. War denn der Kennenlerntag schon? Du schreibst ja, die Schule hätte abgelehnt. Wenn ja, weil er dort zu schüchtern war und nichts gesagt hat oder weil seine Deutsch-Kenntnisse nicht gut genug sind? Da deine Deutschkenntnisse ja offenbar gut sind - woran liegt es denn bei ihm? Da er ja 7 wird war doch genug Zeit, an evt. Problemen zu arbeiten? Sorry, aber ich verstehe nicht wirklich, wie erst jetzt das Thema aktuell werden kann. Ein Kind, dass so schüchtern ist, dass man meint, es verstünde die Sprache gar nicht gut genug, fällt damit doch nicht erst jetzt auf? Daran hätte man doch schon viel früher arbeiten müssen. Es gibt etwas, dass nennt sich Sozialphobie - so etwas ist therapierbar. Aber das kann die Schule natürlich nicht mal eben übernehmen.
ich hatte es so verstanden, dass er jetzt schon 7 ist. Dann könnte er natürlich noch zurück gestellt werden - wäre dann aber ja schnell 8 in der 1, Klasse. Das fände ich sehr unglücklich. Im letzten Jahr war er in Hessen ein Kann-Kind - er hätte eingeschult werden können. Normalerweise macht man sich darüber ja Gedanken und entscheidet dann, noch zu warten. zB weil er noch so schüchtern ist. Aber das fällt einem dann doch schon auf, oder nicht? Und dann - meine ich zumindest - arbeitet man doch auch daran, damit er eben im nächsten Jahr bereits ist zur Einschulung. Kann es sein, dass ihr gedacht habt, ein Jahr Zeit wird´s schon richten und jetzt da steht und feststellen müsst, dass sich eben nichts geändert hat? Schüchtern sind viele Kinder - idR ist genug Zeit bei der Schuleingangsuntersuchung und die Ärzte darauf eingestellt. Dass die Begründung (Schule oder Gesundheitsamt?) für Rückstellung lautet, er könne nicht genug Deutsch weist meiner Meinung nach auf Probleme hin, die nicht erst seit gestern aufgefallen sein können. Vielleicht verstehe ich das auch falsch, aber ich habe den Eindruck, dass hier entweder etwas verpasst wurde oder man Hinweise von zB KiGa darauf, dass er zu schüchtern ist nicht richtig ernst genommen hat.
So, wie ich das Schulrecht Hessens jetzt verstanden habe, würde euer Sohn jetzt eine Vorklasse besuchen sollen, um dort an die Schule herangeführt zu werden und evt. Entwicklungsrückstände oä aufzuholen. Du schreibst aber, er wäre bereits in einer Vorklasse. ImRahmen des KiGa´s oder eine echte Vorschule ohne, dass er noch den KiGa besucht? So, wie ich das verstanden habe, kann diese Vorklasse bis zu 2 Jahre lang besucht werden. Dann wäre meine Frage nämlich, was die Schule empfohlen hat - ein weiteres Jahr Vorklasse oder eine Beschulung auf einer Förderschule? Einfach nur ablehnen kann die Schule ein Muss-Kind (was er ja in diesem Jahr ist) nämlich nicht. Es muss schon eine Begründung und darauf basierender Empfehlung für das weitere Vorgehen geben. Was wurde also empfohlen?
Also ich hätte jetzt gedacht das ein Kind das auch im zweiten Anlauf nicht die Einschulungsuntersuchung schafft trotzdem eingeschult wird aber halt mit Förderkraft/Begleitperson oder direkt Förderschule. Mit Förderkraft kann es ggf. auch schon beim ersten Mal gemacht werden. Meine Tochter ist auch zurückgestuft worden aber ein zweites Mal wär glaube ich nicht gegangen, aber beim zweiten Anlauf hat dann alles geklappt. Hätte es mir auch nur schwer vorstellen können sie erst mit fast 8 einzuschulen. So ist sie jetzt schon nicht mehr die älteste aufgrund von Wiederholern. Allerdings gings mit der Rückstufung höchstwahscheinlich nur weil es auch medizinische Gründe gab, die gegen die Einschulung sprachen. Allerdings scheint es ja hier eh ein anderer Fall zu sein, weil sowas wie Vorklassen oder Vorschulen haben wir hier nicht!
Ich meinte damit das es dann wohl keine 2te ESU gab?! Außerdem,versteh ich auch nicht das die Schule trotz das seine Erzieher & seine Vorklasse Lehrerin für seine Einschulung sind, die Aufnahme "verweigert". Bald sind doch schon Sommerferien ist das nicht etwas spät um da noch eine Entsdheidung dafür oder dagegen zu treffen? Das muss doch eher entschieden werden.
Oh ich wusste nicht das die Frage zweimal gestellt wurde...
Gibt es die Möglichkeit eine andere Schule zu wählen? In nrw wäre dein Kind schon letztes Jahr eingeschult worden. Da ist der Stichtag der 30.9.
Wow, ich wusste auch nicht, dass es das in dem Alter noch gibt und ehrlich gesagt finde ich es ganz schön unfair. Erstens,dass dein Sohn einfach abgelehnt wird und zweitens dieses deutschlandweite Gefälle zwischen dem Einschulalter. Wir wohnen in NRW und mein Sohn kommt nach den Ferien mit 9 Jahren (!!!) in die 5.Klasse. Er hat genau am Stichtag Geburtstag und wurde nicht früher eingeschult,.sondern mit 5. Ich habe einen anderen Sohn mit Autismus, der bei der Einschulung 6 war und den wir gerne zurück gestuft haben wollten, was aber laut Schulamt faktisch nie gemacht würde. Wir haben inzwischen mehrere Flüchtlingskinder auf der Schule, die können auch alle kein Deutsch und werden mit 6 Jahren eingeschult. Ich finde das Argument schon ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Viele Grüße
Hier Stichtag 30.06., zwei Kann-Kinder-Mädels, beide wurden mit über 7 Jahren ganz regulär eingeschult. Ende Juli und Ende August geboren. LG maxikid
Diesen Stichtag gab es bis ca. 2005 ja auch noch in NRW, meiner Meinung nach hätten sie dabei bleiben sollten...
Ich kann nur etwas zum Punkt "Schüchternheit" sagen. Da habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass manche Fachleute dies überbewerten und z.B. ein Kind für nicht schulfähig erklären, wenn es bei der Schuleingangsuntersuchung oder dem Schulspiel zurückhaltend ist oder nicht spricht. Es gibt aber gar nicht so wenige Kinder, die erst eine Situation kennenlernen müssen, um etwas aufzutauen und sich einzubringen. Sprich: Das Verhalten bei einem einmaligen Kontakt im Gesundheitsamt mit einer Ärztin bei der Schuleingangsuntersuchung oder ein Schulspiel, bei dem ein Kind u.U. zum ersten Mal in einem Gebäude ist und dort auf eine größere Anzahl fremder Kinder und Erwachsener trifft, sagt nichts darüber aus, ob sich ein Kind nach einer Eingewöhnungsphase (die bei einem 1.-Klässler durchaus auch einige Wochen dauern kann) einbringt und in der Klasse spricht. Erst wenn ein Kind nach 6-8 Wochen noch nicht auf Ansprache reagiert, würde man das mit der Diagnose "Selektiver Mutismus" belegen (häufiger bei zweisprachig aufwachsenden Kindern). Diese Diagnose wäre aber auch kein Argument, ein Kind nicht in die Regelschule zu integrieren und schon gar kein Grund, ein Kind an eine Förderschule gehen zu lassen. Wenn es eine andere Schulform sein soll, dann am ehesten eine Sprachheilschule, in der aber die Plätze sehr rar sind. Schüchterne Kinder, die nicht sprechen kommen hier in Bayern, wenn sie an die Förderschule kommen, i.d.R. in den Schwerpunkt "sozial-emotionaler Förderbedarf" und sitzen dann als schüchterne Kinder oft mit vielen am anderen Extrem auffällig gewordenen Kindern z.T. mit aggressiven Verhaltensauffälligkeiten in einer Klasse, was sicher nicht förderlich ist. Insofern würde ich dafür kämpfen, dass das Kind an die Regelschule geht, evt. mit Unterstützung einer Therapeutin oder eines Therapeuten, der sich mit selektivem Mutismus auskennt.
Kind groß hat bei der Schuleingangsuntersuchung super mitgemacht und auch viel geredet. Blos noch nicht einschulen lassen. Kind klein, gleiche "Prüfung" hat nichts gesagt und sich geweigert...blos noch nicht einschulen lassen. Beide haben die gleiche Schulärztin gehabt. So erging es aber auch vielen anderen Eltern, bei dieser einen Ärztin. Noch heute, bekomme ich einen Hals, wenn ich sie sehe. Tochter groß, war einige Jahre in der gleichen Faußballmanschaft. LG
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